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Texel mal anders, eine Bi Story


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Geschrieben

On the beach, a Texel Story! 

Sommer, Sonne, Strand! 

Was hab ich mich auf einen geilen Strandurlaub gefreut.

Fahr mal nach Texel haben sie gesagt, da ist immer was los haben sie gesagt. Okay, zugegeben, die Insel ist schon geil. Vom Rheinland aus bist Du innerhalb von ein paar Stunden da. Kurze Fahrt mit der Fähre und der Urlaub geht los. Stimmt alles! Auch der Strand, vor allem am Paal17 geht an den Wochenenden die Post ab. Jungs, Mädels, Party Party Party!

Aber irgendwie nicht das was ich suche, bzw. was ich gesucht habe.

Egal wo ich bisher war, überall und gerade in den Niederlanden gab es immer Ecken wo es ein wenig Outdoor Action gab. Steht nicht jeder drauf, ich aber extrem.

Hier auf Texel…nichts!

Also hab ich mich Abends mal in die einzige Bar gesetzt die ihre Fassade mit einer Regenbogenflagge geschmückt hat. Das Old Amsterdam. Der Name klingt ja eigentlich vielversprechend. Vielleicht gibt es ja auch nen Darkroom oder was ähnlich geiles, aber Fehlanzeige. Die Paare die hier saßen waren zum Teil ältere Stammkunden oder aber Zufalls Publikum die mit dem was ich gesucht habe sicher nichts anfangen konnten. Nach dem dritten Abend quatschte mich dann der Wirt von dem Laden an. Du sitzt doch nicht zum Spaß hier, oder? Fragte er mich mit 1A niederländischem Akzent. Dir juckt doch die Nudel, oder?

Breit grinsend schob er mir ein Heinecken rüber. Geht aufs Haus. Also erzähl mal! 

Ich hielt also nicht hinterm Berg und war froh jemand einheimischen zu haben der vielleicht nen guten Tipp hatte. Aber der schüttelte nur lachend den Kopf. Vergiss es, das ist Tessel (Holländisch für Texel) hier findest Du höchstens mal auf dem Campingplatz Paare die sich gerne zeigen. Da ich mir aber ein schönes Haus gemietet hatte und ich nicht Nachts zwischen Zelten herumschleichen wollte war das keine Option. Er guckte mich an, ODER du versuchst es mal spät Abends in den Dünen am FKK Strand. Aber da gibt es immer das Risiko das Du aufs Maul bekommst wenn sich da jemand belästigt fühlt. 

Okay, rund um Köln gibt es tatsächlich einige Badeseen wo sich gerade Abends gerne mal Kerle treffen um sich schön gepflegt die Schwänze zu wichsen. Aber die gehen da auch bewusst hin. Hier am FKK Strand war es eben ein Risiko, aber irgendwie machte mich der Gedanke gerade so richtig geil und in der Regel hatte ich einen guten Blick dafür ob das Gegenüber sich nur Sonnen möchte oder ob da mehr geht. Da gibt es halt auch immer kleine Anzeichen die man deuten kann. Spielt der Kerl sich am Schwanz wenn er sich beobachtet fühlt, legt er sich so hin das man alles sehen kann, schaut er selber rüber? 

Am nächsten Tag zog ich also am späten Nachmittag los. Die Sonne stand noch relativ hoch. Ich hatte ne kleine Kühlbox dabei, ein großes Laken und ansonsten nur Flipflops, ein Shirt und die Badeshorts an. Erstaunlicherweise war der FKK Strand bei dem Wetter recht spärlich besucht dachte ich. Aber was hatte der Wirt vom Old Amsterdam gesagt? Leg dich in die Dünen. Also kraxelte ich den Hang hoch und stand keuchend zwischen den Sträuchern im heißen Sand. Tatsächlich gab es Trampelpfade die meistens in einer kleinen Sandkuhle endeten. Da lagen Paare, meist älterer Natur welche sich dort gemütlich eingerichtet hatten. Niemanden Belästigen war meine Devise. Also ging ich ein Stück weiter rein wo ich auf einer leichten Anhöhe einen guten Überblick hatte. Ich bereitete mein Strandtuch aus, zog mich aus und ging erstmal eine Runde ins Wasser um mich abzukühlen. Als ich wieder an meinem Platz ankam hatten sich gegenüber zwei ältere Herren ausgebreitet. Beide teilten sich ein Sixpack Bier und quatschten in einem durch. Ich war leicht genervt, so war das nicht geplant. Nichts desto trotz Grüßte ich freundlich und breitete mich aus. Die beiden winkten zurück, quatschten und schauten rüber. War ich jetzt schon negativ aufgefallen?

Ich legte mich auf den Bauch aber so das ich zu den beiden rüber spinksen konnte. Abwechselnd standen sie hin und wieder auf, machten sich ein Bier auf während die Sonne langsam tiefer sank. Mir entging nicht das gerade der eine von den beiden ordentlichen was zwischen den Beinen hatte und während ich da so lag drückte sich mein Schwanz in den warmen Sand. Meine Fantasie fuhr Achterbahn. Scheinbar war ich für einen Augenblick weggenickt, denn als ich meinen Kopf wieder hin lag ich halb im Schatten. Der warme Wind wehte mir über den Rücken so das ich eine Gänsehaut bekam. Die beiden Herren allerdings waren verschwunden, dachte ich.

Es raschelte zwischen den Sträuchern und einer der beiden kam die Düne hoch, alleine! 

Er grinste mich an, ging zu seinem Platz und trocknete sich ab. Ausgiebig rieb er dabei immer wieder über seinen Schwanz, spreizte die Beine und rieb sich die Eier ab. Ich versuchte so diskret wie möglich nicht hin zu schauen, aber irgendwie war das wie ein Verkehrsunfall. Ich merkte wie der Mann mich dabei beobachtete, war dies also das Zeichen auf das ich gewartet hatte. 

Er kam in meine Richtung, stellte sich zu mir und verwickelte mich in ein wenig Smalltalk. Dabei spielte er sich immer wieder an seinem Schwanz herum der sichtlich geschwollen war. Unser Gespräch wurde merklich zäher und endete darin das wir uns nur noch anschauten. Sein Schwanz war mittlerweile prall und stand wie eine Eins. Ich saß weiterhin auf meinem Handtuch und schaute. Mir war es sowas von heiß, ich war mega geil und wollte nur noch eins. Na komm sagte er und ich ließ mich nicht zweimal bitten. Ich kniete mich hin so das jetzt auch mein kleiner Freund hart und steif zu sehen war. Er trat ganz dicht an mich heran. Wenn jetzt jemand kommt sagte ich. Dann mach schnell sagte er und grinste. Ich griff mir seinen Schwanz und schob langsam seine Vorhaut zurück. Na los forderte er mich auf. Er legte eine Hand auf meine Schulter und drückte mir seinen Unterleib entgegen. Ich ließ seinen Schwanz tief in meinen Mund gleiten. Sehr tief so das ich nach dem ersten Stoß Luft holen musste. Aber das war kein Grund aufzuhören. Wieder drückte er mir den Schwanz tief in den Hals und fing dabei an mich zu beschimpfen. Ich wusste zuerst nicht ob ich beleidigt sein sollte, aber die Situation war so geil das es mich vollkommen hemmungslos werden lies. Ich ließ mich darauf ein und der lange dürre Holländer fickte mich mit festen Stößen in den Hals. Ich gluckste und röchelte was ihn noch energischer werden ließ. Ich hab kaum was von dem Verstanden was er mir sagte, aber das ein oder andere Wort war schon sehr unter der Gürtellinie. Es machte den Eindruck als würdest Deutsche ziemlich verachten. Okay dachte ich mir und gab mich äußerst devot was ihm scheinbar gefiel. Immer schneller wurden die Stöße und zusätzlich wichste ich seinen strammen Schwanz bis er anfing zu Zucken. Eigentlich wollte ich raus ziehen, nur der alte Kerl hatte einen Griff wie einen Schraubstock so das er mir seinen ganzen Saft in den Hals pumpte und nicht eher aufhörte bis alles raus war. 

Ohne ein Wort zog er seinen Schwanz raus, drehte sich um und ging zu seinem Platz rüber. Er packte zügig zusammen, kam rüber und drückte mir eine Dose Bier in die Hand, zum Nachspülen. Seine Aggressivität war wie weg geblasen. 

Ich bleib noch eine Weile dort, mittlerweile war es fast Dunkel, ich hörte es überall rascheln, war das der Wind oder gab es hier doch mehr Action als erhofft. 

Morgen fahre ich wohl wieder an den Strand, vielleicht bleibt sein Kollege ja dann auch was länger.

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