Steffens Eltern 3

[Gelöschter Benutzer]

Da lag sie nun, Rita, nackt auf Steffis Bett. Sie lag aber nicht einfach so auf diesem Bett. Sie lag obszön, provozierend auf dem Bett. Die Beine weit gespreizt, mit den Händen ihr Vulva auseinanderziehend. Ich konnte die inneren Schamlippen sehen, den Eingang zu ihrer Vagina, als hätte sie diesen mit einem Plug oder Vibrator absichtlich gespreizt. Dazu hatte sie ein provozierendes Grinsen im Gesicht. "Nimm sie dir, ficke sie ordentlich durch", hörte ich Steffi von hinten sagen. 

Auch ohne diese Aufforderung hätte ich das getan. Ich riss mir die Kleidung vom Körper, vergaß dabei meine Socken und Shirt und stand mit steifen Schwanz vor dem Bett. Meine Hände griffen nach ihrer Hüfte, hastig zog ich sie an den Rand des Betts, drücke die Beine noch weiter auseinander und setzte meinen Schwanz zwischen ihrer Vulva an. Sie war nass. Nass ist noch untertrieben. Problemlos schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. Ihr provozierender Gesichtsausdruck blieb, wurde noch provozierender. "Warte", meldete sich Steffi. Schnell entledigte auch sie sich ihrer Kleidung. Besser als ich, denn sie entkleidete sich komplett. Geil schoss es mir durch den Kopf, du kannst beide ficken. Doch da hatte ich mich geirrt. So wie bei Ritas Megablowjob, so musste auch hier jemand die Kamera halten. Und diesen Part übernahm Steffi. Nacht kniete sie genau auf Hüfthöhe und dokumentierte den Fick. Doch damit nicht genug. Sie führte Regie. Ich konnte es nicht glauben doch sie gab die Anweisungen. "Tief rein, langsam raus, warten, die Position halten, los schneller, härter, gibs der Schlampe, fick die Nutte", schwer zu sagen was mich mehr erregte. Der Fick, Ritas Gesichtsausdruck, die Bewegung ihres Körpers, oder Steffis Anweisungen. Unsere Körper waren schweißgebadet, mein Schwanz drohte zu explodieren und das Grinsen in den Gesichtern der beiden Frauen wurde nicht weniger. Mir wurde klar, dass sie das so nicht zum ersten mal machten. Steffi wechselte von Nahaufnahmen unserer Genitalien zur Totalen, zu Nahaufnahmen unserer Gesichter. Ich schob meinen Schwanz immer schneller, härter in Rita rein, griff mit meinen Händen nach ihrem Körper, zog bei jedem Stoß ihre Hüfte hart gegen mein Becken, griff nach ihren Titten, drückte sie zog an ihren Brustwarzen. Gerade als ich mich über Rita beugen wollte um sie zu küssen, wurde dies von Steffi unterbrochen. Mit einer Hand zog sie sich ihre Vulva auseinander und setzte sich auf Ritas Gesicht, mit der anderen hielt sie noch die Kamera. "Du lutschst nicht nur Schwänze, du lutschst auch heute meine Fotze, du geie Schlampe", sprudelte es aus ihr hervor. Ritas Schreie, Geräusche verstummten, bedingt durch das Facesitting. Ich konnte eh nicht zuordnen, ob es Lust oder Schmerzensschreie waren. Steffis Hand griff nach Ritas Titten, die spielten damit, hart griff sie zu, ihr Gesicht verzog sich dabei. Als sie ihre Hand von den Titten löste und begann nach meinem Schwanz zu greifen und Rita zu fingern, da konnte ich nicht mehr. Ich spritzte ab. In und auf Ritas Vagina, einen Teil auf ihren Körper und sogar ein paar Tropfen auf Steffis Körper. Ich schrie auf, ein Schrei wie nach einem gewonnenen Spiel. Steffi und Rita lachten. "Das hat ihm wohl gefallen", stellte Steffi fest, und rutschte mit ihrem Hintern über Ritas Körper, um mein Sperma zu verteilen. Rita fuhr sich durch Ihre Schamlippen und leckte sich die Finger ab. "So das schicke ich dann mal in unsere Gruppe, mal sehen was die anderen davon halten ", lachte Steffi.

Ich nahm meine Sachen, suchte die Dusche und hatte ein ernstes Wort mit Steffen zu reden.

[superdoc1]

klasse, noch mehr davon

[zu****]

Warum bin ich nicht in der Gruppe?

[jobe]

hammer......

[Au****]

In die Gruppe wurde ich auch gerne.

[ho****]

das kann doch nicht das Ende der Geschichte sein. Schreib bitte weiter. Ich möchte wissen, was in der Gruppe "abgeht" 

[bi****]

so richtig herrlich hemmungslos und versaut.

schön geschrieben wie sich alle gehen und fallen lassen