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Zehn Minuten


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Geschrieben

Endlich Urlaub, es ist Juli, ein heißer sonniger Tag. Ich habe gut gefrühstückt, mich der Temperatur entsprechend gekleidet und sitze im Garten. "Hi, störe ich dich, hast du mal zehn Minuten für mich", so bombardiert mich meine Nachbarin zur rechten. Ich schaue auf die Uhr, überlege kurz, um dann mit nettem Small-Talk zu antworten. "Natürlich Karin, für dich doch immer", lüge ich zurück und verfluche mich, dass ich mich so offen im Garten präsentiere. Ich verlasse meinen Garten und gehe rüber zu meiner Nachbarin. Wir wohnen schon ewig nebeneinander, kennen uns aber nicht näher und da sie mich entdeckte kann ich auf dem Land keinen Rückzieher machen, sonst bin ich unten durch im Dorf. 

"Was gibt's, wofür brauchst du mich", frage ich sie. "Ich muss was aus einem Regal holen, im Keller und habe Angst, dass ich von der Leiter falle",  beantwortet sie meine Frage. Ich folge ihr in den Keller. Wir sind ungefähr gleich alt. Tageslichttauglich um den Sprachgebrauch der Profilbeschreibungen zu verwenden. Gilt für uns beide. Immerhin trägt sie Sportschuhe und keine high Heels,  was auf einer Leiter auch nicht ungefährlich ist. Ich bin überrascht, der Kellerraum ist höher als gedacht und die Regale reichen bis unter die Decke. "Soll ich oder willst du", frage ich sie. "Erstens weißt du nicht wonach ich suche und ich weiß selbst nicht genau wo es steht" kommt die Antwort. "Wir versuchen es hier, stell mal die Leiter hier an. Gesagt getan, ich stelle die Leiter an, sichere sie, indem ich meine Füße hinter den Holmen platziere. Sie klettert die Sprossen hinauf. "Du musst aber aufpassen, dass mir nichts passiert", ermahnt sie mich noch einmal. Was soll schon passieren denke ich mir und beobachte sie beim hinaufsteigen. 

Warum wollen alle Männer die Frauen immer in ihren Arsch ficken, denke ich mir, als ich sie dabei beobachte? Liegt es daran, dass es eine nicht alltägliche Praxis ist, liegt es daran, dass die Frauen uns Männer mit ihrem Hüftschwung provozieren, oder liegt es einfach an der Lust der Männer? Viele dieser Gedanken über Analsex kreisen durch meinen Kopf. "Gott sei dank, endlich gefunden" reißt mich ihre Stimme aus meinen Gedanken, "ich komme wieder runter". Weiter hoch geht's auch nicht denke ich  mir. "Was gibt denn das jetzt", reißt sie mich wieder aus meinen Tagträumen. Beim Abwärtsklettern sicherte ich nicht nur die Holme der Leiter sondern meine Hände stützten ihren Körper ab. Durch das Hinuntersteigen wanderten meine Hände über ihren Hintern, ihre Hüfte von unten ihren Oberkörper aufwärts und während meine Handflächen ihren Rücken stützten, berührten meine Fingerspitzen ihre Brüste. 

Ihr Tonfall war dabei nicht verärgert, eine Empörung nicht heraushörbar. Noch immer stand sie mit dem Rücken zu mir auf der Leiter und hielt vor ihrem Körper das Paket aus dem oberen Regal. Die Stimmung war knisternd, die Temperatur im Keller angenehm, trotzdem begann ich zu schwitzen. Ihre Körperlotion roch gut, der Duft ihrer Haare ebenfalls. Ich weiß  nicht mehr warum doch ich küsste ihren Hals, fuhr mit der Hand durch ihr Haar. Es gab einen lauten Knall, als das Paket auf dem Boden aufschlug, doch das interessierte weder sie und schon gar nicht mich. Sie ließ sich nach hinten gegen mich fallen.

Meine Hände wanderten von ihrem Rücken abwärts über ihren Oberkörper. Wieder berührten meine Fingerspitzen ihre Brüste. Es schien so, als hätte sie keinen BH unter ihrem Shirt. Über ihre Hüfte erreichten meine Hände den Bund ihrer Hose. Eine lange Trainingshose. Ich griff nach dem Bund, ging auf die Knie und zog die Hose herunter. Sie lag nun über ihren Knöcheln. Mein Kopf war auf der Höhe ihres Hintern, nur ein grüner Slip trennte mich davon. Grün ist die Farbe der Hoffnung, doch für wen und was erhoffte sich derjenige? Ich entschied mich für den Spruch einer Baumarktkette: "Was nicht passt, wird passend gemacht". Also zog ich auch den Slip runter bis zu den Fußknöcheln. Eine knisternde erotische Spannung hat sich aufgebaut und eine Stille, kein Wort war zu hören. 

Ich befriedigte mich selbst. Lach , zog meine Hose und Slip aus. Nein, ich wichste nicht meinen Schwanz, sondern drückte meinen Kopf gegen ihren Hintern, roch daran, schob meine Nase zwischen ihre Gesäßbacken. Meine Zunge tat, was jeder wohl schon tausendmal gesagt, zumindest gedacht hat. ich leckte ihren Arsch, von unten nach oben, von oben nach unten und von rechts nach links und zurück. Ich küsste ihren Hintern, ihren Schließmuskel, ihre Vulva, schob sie beiseite und drang mit meiner Zunge in ihre Vagina ein. Kein Gedanke an Bakterien, Infektionen, Krankheiten, kein Gedanke an Kondome. Nur die pure Lust, der Geruch, Geschmack ihres Körpers steuerte meinen Körper, meine Zunge, meine Hände. Ich krallte meine Hände in ihre Hüfte, um sie dichter, fester, intensiver zu schmecken, zu lecken, zu spüren. Ihre Gesäßbacken zog, drückte ich weiter auseinander um sie besser zu schmecken, zu genießen. Dabei verspürte ich eine unbeschreibliche Befriedigung und das Blut schoss in meinen Penis, er wuchs und wurde steinhart. Sie begann zu zucken, drückte ihren Körper gegen meinen Kopf, griff nach mir und versuchte meinen Kopf gegen ihren Körper zu pressen. Sie drehte sich um und präsentierte mir ihre Pussy. Zog ihre Schamlippen auseinander und drückte sie gegen mein Gesicht. Sie war feucht, nein sie war nass, richtig nass. Sie versuchte ihre Pussy im gleichen Rhythmus in mein Gesicht zu pressen, in dem ich mit meiner Zunge in sie eindrang. "Warte mal", sagte sie und hob ein Bein an, legte es über meine Schulter, sodass ich besser mit meiner Zunge in sie eindringen konnte. Längst unterstützten meine Finger meine Zunge, meine Hände erforschten ihren Körper, griffen nach allem was zu ergreifen war und drangen in alle Öffnungen ein, die nicht verschlossen waren. Meine Befriedigung steigerte sich und auch meine Erregung, mein Schwanz drohte zu platzen. Wohin dachte ich nur während ich mich aufrichtete? Wohin spritze ich ab? Ich stand vor ihr, unsere Becken drückten gegen einander, mein harter Penis drückte gegen ihre Schamlippen und wollte in ihre Vagina. Meine Hände griffen nach ihrer Hüfte und ihren Brüsten, drehte sie um. Mein Penis drückte nun gegen ihren Hintern. Er drückte sich zwischen Ihre Pobacken. Ein geiles Gefühl. Wir rieben uns aneinander. Der harte Penis wanderte von Ihrer Vulva zum Schießmuskel, rieb an ihren Pobacken. Sie erlöste mich, griff nach meinem Penis und führte ihn zwischen ihren Schamlippen in ihre Vagina ein. Ganz langsam und behutsam tat sie das. Dabei stöhnte sie auf. Wir drückten uns aneinander. Kein Blatt Papier passte mehr dazwischen. Langsam zog ich ihn zurück, um dann wieder nach vorn zu schieben. ich stöhnte auf, sie drückte dagegen. Ich erhöhte das Tempo, schob ihn nun so schnell und hart rein wie ich konnte. Meine Hände griffen unter ihr Shirt, sie trug keinen BH, hatte leicht hängende Brüste, mehr als eine  Hand voll. Ich griff nach den Brüsten und zog den Körper gegen meinen. Griff nach ihren Brustwarzen. Ich kam, spritzte in sie ab, ein, zwei, drei Schübe Sperma drückte ich in sie rein. Meine Lust und Befriedigung schrie ich aus mir raus. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen. Sie stand noch immer nach vorn gebeugt vor dem Regal.

Ich zog mich an und schaute auf die Uhr. Acht Minuten und zwanzig Sekunden. Die Nachbarschaftshilfe war beendet.

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