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Der nette Herr beim Bäcker


Anonymes-Mitglied-1

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Anonymes-Mitglied-1

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Geschrieben

Es war ein sonniger Frühlingstag. Wie üblich ging ich sonntagmorgens zum Bäcker, um mir ein paar frische Semmeln für den Tag zu holen. Bei knapp 20 Grad lächelte die Sonne mir entgegen. Am Eingang der Backstube konnte ich die hübsche Nachbarin in ihrem blau weißen Kleid sehen, bei deren Anblick mir erneut das Herz ein wenig schneller schlug. Wir lächelten uns wie jedes Mal zu. Sie hatte etwas verschmitztes in ihrem Lächeln als wollte sie sagen: „Na du“. Dies verleitete mich dazu, ihr zuzublinzeln und ihr im Vorbeigehen leise ein „sehen wir uns draußen“ zuzuflüstern.

Als ich den Laden verließ, stand sie schon wartend neben dem Eingang. In der Hand hatte sie ihren Stoffbeutel mit ein paar frischen Gebäckstücken. Die Sonnenbrille war ins Haar gesteckt, sodass ich ihre grünen Augen gut sehen konnte. Sie lächelte als ich auf sie zukam und sprach leise, aber bestimmt: „Ich dachte schon das wird gar nichts mehr mit uns beiden“. Lächelnd trat ich auf sie zu und erwiderte verwegen: „Ich bin mir nicht sicher, ob du das, was auf dich zukommt, wirklich wolltest.“ Die grünäugige Nachbarin reagierte darauf lediglich mit einem Lächeln und einem kaum sichtbaren Nicken. „Oh ja – wenn du wüsstest, wie lange ich dich schon beobachte.“
Das hatte ich jetzt nicht erwartet. Mir war aufgefallen, dass sie mich bewusst wahrgenommen hatte, aber nicht, dass ich ihr Interesse geweckt hatte. Als ich näher an sie herantrat, konnte ich ihr leichtes Sommerparfum riechen. Das Kleid ging bis knapp über die Knie, war oben am Hals eng geschlossen und schien an der Rückseite gebunden zu sein. Es war mir, als trug sie einen dezenten beigen BH. Durch das Kleid konnte man ihre Brüste nur erahnen. Ich empfand sie sehr verlockend in ihrer mittelgroßen und scheinbar festen Struktur. So fragte ich mich, wie ihre Brustwarzen wohl in zusammengezogenen Zustand aussehen würden. Wie würde der Vorhof aussehen? Welche Farbe würden sie haben? Wie würde sie wohl darauf reagieren, wenn ich diese mit Lippen, Zunge und sanften Bissen verführen würde? Mir drängte sich der Verdacht auf, dass ich dies in Kürze wissen würde.

Es schien, als konnte sie meine nicht wirklich jugendfreien Gedanken lesen, denn sie lächelte und schüttelte leicht mit dem Kopf, was ihre schulterlangen, zu einem Pferdeschwanz gebundenen braunen Haare in ein leichtes Wiegen versetzte, untermalt mit einem: „Meine Augen sind das aber nicht werter Nachbar“. Ich konnte erkennen, wie sich ihre Brust vor Aufregung hob und senkte. Was sollte ich dazu sagen? Sie hatte recht, aber ich konnte nicht anders. Gleichzeitig sah ich, wie ihr Blick in meinem Körper nach unten wanderte, sie begann mich zu mustern. Ging es ihr um meinen Kleidungsstil oder das darunter liegende? Ich vermochte es nicht zu deuten. Ich trug ein olivfarbenes Polo Shirt, weiße Sneaker und eine enge blaue Jeans. Am Schritt blieb ihr Blick hängen und es schien, als konnte sie das, was sich dort abzeichnete, deuten. Zumindest hatte ich den Eindruck, ein kaum sichtbares Lächeln aus ihrem Gesicht zu lesen.

So standen wir nun da, doch wie ging es weiter? Mir kamen zwei Optionen in den Sinn: entweder wir ließen uns an einem der Tische im Außenbereich nieder oder wir unternahmen einen kleinen unverfänglicheren Spaziergang durch den nahegelegenen Park. Da ich nichts zu ihren Familienverhältnissen wusste und nicht sagen konnte, ob sie sich mit mir in der Öffentlichkeit aufhalten wollte, fand ich zweitere Option passender. „Lass uns doch durch den Park ein wenig spazieren gehen“, schlug ich ihr vor. Mit einem Lächeln auf ihren roten Lippen lief sie los. So blieb mir nichts weiter, als ihr zu folgen. 

Der Park lag auf der anderen Seite der Straße. Es galt lediglich einen Zebrastreifen zu überqueren, der Straße ein kleines Stück zu folgen, um dann in den Park abzubiegen. Er war dafür, dass er sehr zentral im Zentrum lag, doch recht groß, hatte mehrere Spielplätze und einen Skatepark. Wir schlenderten mit unseren Beuteln bewaffnet nebeneinander her, erzählten uns, dass wir uns schon die ganze Zeit im Auge hatten, um  uns schließlich auf eine Parkbank zu setzen. Obwohl ich an ihrer rechten Seite gelaufen war, ließ sich die grünäugige, vertraute Fremde nicht links, sondern rechts neben mir nieder. Den Beutel, den sie in ihrer linken Hand getragen hatte legte sie rechts neben sich auf der Parkbank ab. Es fühlte sich erstaunlich vertraut an und ich hatte nicht den Eindruck, dass wir uns erst seit ein paar Minuten kannten. Ihr Name war Cindy, sie war Mitte 30 und lebte seit ein paar Monaten hier im schönen Münchner Westen. Cindy war Juristin für Arbeitsrecht und hatte ein Angebot in einer grossen Münchner Kanzlei angenommen. Ihre Größe schätzte ich auf knappe 170 cm.

Auf der Bank sitzend hatte ich die Gelegenheit, ihre schlanken schönen Hände zu beobachten, wie sie unaufgeregt auf dem Sommerkleid lagen, als wir, wie alte Vertraute, miteinander auf der Parkbank plauschten. Im nächsten Moment überkam mich das Gefühl, mein Herz schlug mir bis zum Hals und Cindy konnte meine Gedanken lesen. Aus dem Nichts fragte sie: „Wie findest du meine Hände? Sind sie zu klein? Zu fein? Kannst du dir vorstellen, dass sie auch zupacken können im richtigen Moment? Dass sie ihren eigenen Willen haben? Ungefragt ihren Weg gehen? Manchmal geht es mir so, dass sie meinen tiefsten Gedanken folgen, ohne dass ich es steuern könnte“.

Wir sahen uns bei ihrem Gesagten tief in die Augen und plötzlich spürte ich eine Hand, wie sie auf meinem Oberschenkel lag. Sie streichelte zart auf und ab während wir uns anblicken, die Augen des Gegenüber wie im Bann gefesselt. Cindys Blick und das Leuchten, das ich in ihren Augen sah, verriet, dass da mehr war. Ihr Lächeln wurde versteinert und wie gezwungen. Ihre Brust bebte noch mehr auf und ab ich konnte ihren Atem förmlich spüren. Ihr Herz musste schlagen wie das meine – völlig außer Kontrolle. Mir blieb nichts anderes übrig, als meinen rechten Arm um sie zu legen und damit ihren Kopf näher zu mir zu ziehen. Denn plötzlich brannte ich lichterloh, konnte nicht deuten, was von einem Moment zum anderen geschah. Es fühlte sich an, als hätte ich das Atmen eingestellt, um ihre Augen im Bann halten zu können und so zu versuchen ihr Innerstes innerhalb eines Augenblicks zu ergründen. Jetzt ging alles, wie wenn ein Film, über den man keine Kontrolle hat vor einem abläuft. Ich zog ihren Kopf näher und näher, so dass noch ein paar Zentimeter zwischen unseren beiden Mündern waren. So hielt ich inne, wartend, wie sie reagieren würde. Aus den Augenwinkeln konnte ich ein Lächeln an ihren Lippen erkennen. Ohne dass ich etwas tun musste, kam sie noch näher auf mich zu, in Zeitlupe die letzten Zentimeter überwindend. Schließlich legten sich zart ihre Lippen auf die meinen und verharrten. Keiner von uns beiden regte sich, es war wie eine Ewigkeit. Pochender Puls, Atemlosigkeit, dieser einzigartige Moment vor dem ersten Kuss, den es nur ein einziges Mal gab. Unsere Blicke bohrten sich obendrein tief ins Innerste des anderen. Sie schloss die Augen und ich spürte, wie sie begann sich fallen zu lassen. Unweigerlich folgte ich ihr nach, schloss meine Augen und begann Cindy mit jeder meiner Zellen zu fühlen.

Augenblicklich entstand eine stimmige Ruhe, die sich sehr gut und friedlich anfühlte. Um Cindy den ersten Schritt zu überlassen harrte ich aus, eine wie mir schien Ewigkeit lang. Ich konnte ihre Hand an meinen Oberschenkel spüren, wie ihr Griff langsam fester und fester wurde, um sich so den nötigen Halt zu verschaffen. Es war förmlich zu spüren, dass in den nächsten Sekunden der Tanz auf dem Vulkan beginnen würde. Unaufhaltsam bahnte sich das Feuer seinen Weg. Ohne dass ich es Steuern konnte, legte sich mein Arm und Ellbogen enger um ihren Hals. Es schien ein Signal für sie zu sein. Weiche Lippen öffneten sich ganz zaghaft auf den meinen und verharrten einladend. Sie zogen die meinen mit sich. Zwei geöffnete Münder standen sich gegenüber und die Frage war nur, wer als erster die Kontrolle über seine Zunge verlieren würde. Da war sie. Langsam schob sich eine weiche, schüchterne Zunge gegen meine Lippen, meine Zähne und suchte in meinem Mund vorsichtig nach der meinen. Ein vorsichtiges Abtasten, ein Hallo bin ich willkommen? Möchtest du mir von mir? Und der Sturm brach los.

Leidenschaftlich schoben sich zwei Zungen immer wieder gegeneinander, aneinander und tief in den Mund des anderen hinein, um dort ihren unermüdliches Tanz zu vollführen. Unser Atem wurde stockender. Der Griff ihrer Hand fester. Ich spürte, wie sie sich langsam am Oberschenkel nach oben arbeitete. Langsam aber sicher kam sie dem heiklen Punkt entgegen. Mir blieben jetzt zwei Möglichkeiten, schoss es mir in den Sinn: ich konnte mit meiner freien Hand ihre Hand greifen oder sie gewähren lassen. Zu gut ihr Tun, ihre Zunge, ihre Lippen, um es zu unterbinden, daher ließ ich sie gewähren. Meine linke Hand war als Antwort unter ihr Kleid gewandert, ihr linker Schenkel fest im Griff. Ihre rechte Hand hatte ich inzwischen im Haar. So wie ich ihren Kopf und Hals fixierte, steuerte sie mit ihrer Hand meinen Kopf. Es war ein Feuerwerk. Sie war Meisterin der Provokation, denn inzwischen war sie an meiner prächtigsten Stelle angekommen. Mit sanftem Druck signalisierte Cindy mir, dass sie keine Grenzen zu akzeptieren plante. Dies war auch eine Einladung für mich, meiner Gier freien Lauf zu lassen. So wanderte meine linke Hand weiter den Schenkel hinauf, um an einer Stelle, bedeckt von weichem Stoff, innezuhalten. Mein Zeige- und Mittelfinger bohrten sanft gegen diesen kleinen Fetzen Stoff mit Spitze, was wiederum dazu führte, dass Cindys Griff an meinem meinem Kopf noch fester wurde, ihr Zungenschlag  wilder. Flink schob ich das Stückchen Stoff beiseite, was Cindy als geheime Botschaft verstand,  ihre Beine ein wenig zu öffnen. Es fühlte sich feucht an, warm weich und sehr, sehr bereit. Auch der Druck ihrer Hand an meinem steifen Glied nahm zu.

Ich ließ von ihrem Mund ab, sprach leise aber bestimmt: „komm mit“. Es war ca. 9:30 Uhr am Morgen und der Skatepark am Hirschgarten war noch komplett leer. Es gab unzählige Rampen und Hindernisse, groß genug sich dahinter zu stellen und sich anzulehnen. Geradlinig zog ich Cindy auf eine dieser hohen Rampen zu. Dort angekommen, presste ich sie mit dem Rücken gegen die Wand, fixierte mit meiner linken Hand ihre beiden Hände über ihrem Kopf, drückte mich mit all meiner Männlichkeit an ihr Becken, begann ihren Hals und Nacken zu küssen und daran zu knabbern. Ihr Atem direkt neben meinem Ohr wurde heftiger, begann zu stocken. Hier und da ein leiser Seufzer, ein leises Stöhnen, das zunahm, als ich begann ihr durch sanften Druck gegen die Innenseite ihrer Oberschenkel mit meiner rechten Hand zu deuten, ihre Beine weiter zu öffnen. Dieser Atem machte mich wahnsinnig, lies mein Herz schlagen wie bei einem 100 m Sprint und trieb mich wie ferngesteuert weiter an, sie zu verführen. Inzwischen rieben sich längst zwei Becken aneinander. Die rechte Hand, die vor einem Augenblick noch ihren Po fest gegriffen hatte, grub sich gerade hungrig in ihre rechte Brust ein. Wie ein Minensucher begann sie nach der Brustwarze diese zu streifen, um dann erst zart mit der Spitze des Zeigefingers, dann mit einer zangenartigen Bewegung von diesem in Kombination mit dem Daumen daran sanft zu drehen, wie am Lautstärkeknopf eines alten Radiogeräts. Die Wirkung schien mir die gleiche zu sein, denn der Klang in meinem Ohr wurde wilder und wilder, ich vernahm ein leises: „Los, nimm mich“. Mit einem Kuss, der zu einem neuen Spiel wurde reagierte ich auf Cindys Bitte, nahm mein Becken ein Stück zurück, gab ihre Hände frei, die zugleich begannen den Gürtel meiner Jeans, und deren den Knöpfe zu lösen. Mein Atem in ihrem Mund fühlte sich an wie ein Fahrschüler bei der ersten Fahrstunde. Jede meiner Zellen brannte und verzehrte sich nach ihr, mein Kopf glühte förmlich. In dem Moment griff meine hübsche Nachbarin in meine Hose und zog ihn hervor. Er lag sehr gut in ihrer feinen Hand, fest umschlossen, so als wollte sie diesen Griff nie mehr lösen. Eine gefühlte Ewigkeit später schoben zwei Hände meine offene Jeans unter mein Becken hinab. Cindy hob ihr linkes Bein an und legte es um mein Becken. Ich hatte ihr Kleid hochgeschoben, presste mein wohl geformtes, steifes Glied gegen den Eingang ihrer wartenden Grotte. Gekonnt schoben meine Finger den den Zugang versperrenden Slip beiseite. Die Zeit war gekommen sie zu nehmen, wie sie es sich gewünscht hatte. Sie war mein und das war ihr bewusst. Kurz lächelten sich unsere Augen an, bevor wir sie beide schlossen. Es war nun der zweite besondere Moment, der nach dem ersten Kuss. Wir waren bereit eins zu werden. Aus der gerade noch vorherrschenden Gier wurde tiefe Sehnsucht nach Verschmelzung zu einer Einheit, getrieben von der tiefen Lust, Cindy ganz und gar einzunehmen. Und plötzlich war er in ihr - ungefragt. Ein leiser Seufzer entwich ihr. Unsere Augen waren groß geöffnet und starrten sich, während wir beim Küssen innehielten, an. Cindy zog sanft ihren Kopf beiseite und flüsterte mir zu: „Hallo ich wollte dich schon lange kennenlernen, jetzt hattest du endlich den Mut. Aber dass du so stürmisch bist, hatte ich nicht vermutet“.

Dann gab es kein halten mehr, kein Geplänkel. Es war DER Ritt auf dem Vulkan. Beide Beine waren inzwischen um meine Hüften geschlungen, ich senkte sie und hob sie nach Belieben, während unsere Zungen unaufhaltsam im Mund des Gegenüber tanzten. Sie genoss ihren Ritt in meinen Armen und es schien, als wäre ihr klar, dass ich keine Rücksicht nehmen konnte und dies gerade auch nicht wollte. Es ging einzig und allein darum, sie mit allem was ich hatte einzunehmen. Diese Urinstinkte -  ein Kerl nimmt sich ein Weib und nimmt sie. Langsam spürte ich, wie sich der Punkt näherte ihr alles ungefragt zu schenken. Es schien, als konnte Cindy dies spüren, denn sie zog den Kopf zurück, sah mich an und flüsterte: „Ja Ich bin bereit, ich bin ganz und gar dein, bestimme du wann es Zeit ist“.
Sie sah mir in die Augen, als ich alles, was ich ihr zu bieten hatte, in sie spritzte. Mit einem Lächeln und einem zarten Kuss, der mich auffing, nahm sie es an. Am Nachmittag, noch bevor ich den Kaffee servieren konnte, nahm ich sie auf dem Küchentisch erneut.

Am Abend telefonierten wir. Es war ein kurzes Revue passieren lassen des Tages mit dem ungewöhnlichen Start unseres Kennenlernens am Vormittag und unserem geplanten Date am Nachmittag. Wir unterhielten uns über Musik und andere Dinge, die uns gerade bewegten. Dabei spürte ich, wie sich ihre Stimme im Laufe des Gesprächs veränderte. Ich konnte förmlich hören, wie sich ihr Puls beschleunigte, wie die Satzmelodie aus dem Gleichgewicht geriet und wie sie in den Gesprächspausen still und leise seufzte. Der Klang ihrer Stimme zog mich an und ich spürte, wie sich das Blut in meiner Jeans erneut staute, unabhängig davon, dass ich heute bereits zwei mal in ihr kam. Diese Frau machte mich verrückt wie keine in den letzten Monaten. Ein oder zwei mal hatte ich das Gefühl, wirklich leises Seufzen zu vernehmen. Daher fragte ich, ob alles ok sei. Ihre Antwort überraschte mich einerseits, andererseits konnte ich es gänzlich nachvollziehen. Lächelnd mit süsser Stimme antwortete Cindy: „Hey Süßer, du machst mich wahnsinnig mit deiner Stimme. Eigentlich wollte ich eben, als du anriefst nur ein entspannendes Bad nehmen. Mit all den heutigen Bildern im Kopf und deiner Stimme sind mir meine feinen Fingerchen entglitten. Ich genieße dich gerade so wie du mich heute genossen hast. Magst du mir zuhören? Magst du teilhaben an meiner Lust? Oder magst du mich in meiner Wanne besuchen kommen. Ich habe gerade das Badewasser eingelassen“. Im nächsten Moment hatte ich in meiner Messenger App ein Bild von ihrem nackten Bein gehüllt in ein Schaumbad vor Augen. Man konnte es nur unscharf erkennen im Halbdunkel, erleuchtet von ein paar Kerzen und Teelichtern, am Wannenrand verteilt. „In fünf Minuten bin ich bei dir“ waren meine nächsten Worte, die ich mich sagen hörte. Dann legte ich auf, sprang in meine Sneakers und war vor der Wohnungstür.

Geschrieben
Wow... was für eine sehr erotische Geschichte!
Tolle geschrieben.... wie geht es weiter? 🤔
Geschrieben

Eine sehr schöne Geschichte, ganz wunderbar geschrieben. 

Gerne mehr davon. 

Geschrieben

Gut geschrieben, deine Wortwahl hat mir besonders gut gefallen

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