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Subs die keine sind?


di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb anima:

wie komm ich jetzt aus diesem loch raus

 

leiter-die-aus-ein-loch-im-boden-herauskommt-78263546.jpg

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Nitrobär:

 

leiter-die-aus-ein-loch-im-boden-herauskommt-78263546.jpg

:bulb:

Geschrieben
vor 21 Stunden, schrieb Magiclook:

Sind Frauen, dürfen alles hier 😂😂

Gibts auch umgekehrt....

Ich nenne sie.. die wunschzettel sklaven..

So nach dem motto... ich möchtr, dass du mich so und so missbrauchst....

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Stunden, schrieb dirtyme123:

Viele, vornehmlich, Frauen betiteln sich als Sub oder Devot die es gar nicht sind. Deren Verhalten ist alles andere als submissive zu bezeichnen.

Woran erkennst Du das?

Woran machst Du das fest?

Was ist für Dich eine Sub? ... was ist für Dich devot?

 

vor 23 Stunden, schrieb dirtyme123:

Im Gegenteil, sie stellen Ansprüche und wollen das Geschehen Steuern. Manche sind so dreist dass sie sich erlauben einen Dom geradezu zu beleidigen und versuchen selbige lächerlich zu machen.

Verstehe ich das richtig, dass eine Sub keine Ansprüche haben darf?

Steuert eine Sub durch ihre Handlungen und Taten nicht das Geschehene in Form eines Feedbacks durch Körper, Mimik, Worte wo sie sich körperlich und seelisch befindet, damit ein Top darauf eingehen kann?!

Beleidigend? Wie schaut dies aus? Beim ersten Kennenlernen virtuell oder real? Werden hier Schimpfwörter genutzt? Der Top als "Arschloch", "Depp" oder gar andere Worte reduziert?

Wie und wann wird der Top lächerlich gemacht? Beim ersten Kennenlernen virtuell oder real? Wie z.B. mit den Worten "Du armes Würstchen kannst nicht mit einer Sub umgehen" oder "lerne erstmal mit Peitsche/Gerte/Paddel usw. umzugehen"?

 

vor 23 Stunden, schrieb dirtyme123:

Was im übrigen einen voraussehbare Reaktion auf diesen Beitrag sein wird.

Verstehe ich das richtig, dass Du andersdenkende Menschen mit ihrer Meinung und Sichtweise nicht magst?

 

vor 23 Stunden, schrieb dirtyme123:

Es ist eine Erscheinung der Neuzeit wo irreführende Geschichten wie 50 Schades den vermeintlichen Maßstab für BDSM setzen.

Was war vor der Neuzeit? Die Anlehnung an "die Geschichte der O"? "Gor"?

vor 23 Stunden, schrieb dirtyme123:

Dieser Menschen kann ich nur belächeln, weil sie ihre seits den Geist von BDSM durch den Kakao ziehen.

Ist das nicht auch eine Form von Beleidigung?!

 

vor 23 Stunden, schrieb dirtyme123:

Was sind eure Erfahrungen als Dom?

Ich bin kein Dom, doch durfte im Laufe von über 30 Jahren jede Menge Erfahrungen sammeln. Nicht jeder Dom/Top spricht mich in seinem Wesen an wie auch ich nicht jeden Dom/Top mit meinem Wesen anspreche. Und das ist völlig in Ordnung.

Denn ich muss nicht vor jedem Dom/Top erfürchtig auf die Knie fallen und ergeben murmeln "ich bin Dein". Es ist völlig ausreichend, wenn ich das für meinen Top tue. Und nicht, weil ich es muss, sondern weil ich es will. Weil es mein Bedürfnis ist.

bearbeitet von Seelenwanderin
Buchstabe unterschlagen ...
Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb dirtyme123:

. Was im übrigen einen voraussehbare Reaktion auf diesen Beitrag sein wird.

Nein, ich werde dich nicht beleidigen, ich sprechte dir nur Kompetenz ab und halte dich für unwissend

Selbst eine devote Frau darf ihren Mund aufmachen und sagen was ihr nicht gefällt

Zudem ist es eine sexuelle orientierung und hat nichts damit zu tum wie Frau dir hier entgegentritt

Und wenn du eine Frau nicht im Griff hast solltest du selber an dir arbeiten und nicht die Schuld auf Frauen schieben ;)

Geschrieben
vor 23 Stunden, schrieb Leaon:

Wenn dann muss man hörig sein!

hörig ist nur eine sklavin

vor einer Stunde, schrieb Wifesharing-Forever:

Nein, ich werde dich nicht beleidigen, ich sprechte dir nur Kompetenz ab und halte dich für unwissend

Selbst eine devote Frau darf ihren Mund aufmachen und sagen was ihr nicht gefällt

Zudem ist es eine sexuelle orientierung und hat nichts damit zu tum wie Frau dir hier entgegentritt

Und wenn du eine Frau nicht im Griff hast solltest du selber an dir arbeiten und nicht die Schuld auf Frauen schieben ;)

das schreibt eine selbstbewußte sub

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb stallion66666:

hörig ist nur eine sklavin

das schreibt eine selbstbewußte sub

Ich kann mit diesen Begriffen eh nichts anfangen, ich bin einfach nur devot, das aber auch nur beim Sex ;)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Wifesharing-Forever:

Ich kann mit diesen Begriffen eh nichts anfangen, ich bin einfach nur devot, das aber auch nur beim Sex ;)

so habe ich dich auch eingeschätzt, du weißt sonst schon wo es lang geht:jumping:

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb stallion66666:

hörig ist nur eine sklavin

wie definierst Du das? Was ist für Dich hörig?

Wenn eine Frau (Mann) hörig ist und der Top seiner Verantwortung nachkommt, kann das m.E. auf Dauer sehr anstrengend und belastend sein.

Daher meine Frage(n)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Seelenwanderin:

wie definierst Du das? Was ist für Dich hörig?

Wenn eine Frau (Mann) hörig ist und der Top seiner Verantwortung nachkommt, kann das m.E. auf Dauer sehr anstrengend und belastend sein.

Daher meine Frage(n)

hörig nur beim spiel im alltag auf gleicher höhe sonst geht es nicht

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb stallion66666:

hörig nur beim spiel im alltag auf gleicher höhe sonst geht es nicht

Ist es dann nicht, weil es zeitlich begrenzt ist, eine Unterwerfung des Bottom, weil er es will?! Weil es sein Bedürfnis ist und er sich darin wohlfühlt?!

Zumal, nach meinen Verständnis, bei einer Hörigkeit man sich ja selbst aufgibt. Wie vereinbart sich das, dass man sich in der Zeit einer Session selbst aufgibt (hörig sein soll oder ist) und ZACK, nach der Session wieder auf Augenhöhe?!

Vielleicht doch eine freiwillige Unterwerfung?!

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Ist es dann nicht, weil es zeitlich begrenzt ist, eine Unterwerfung des Bottom, weil er es will?! Weil es sein Bedürfnis ist und er sich darin wohlfühlt?!

Zumal, nach meinen Verständnis, bei einer Hörigkeit man sich ja selbst aufgibt. Wie vereinbart sich das, dass man sich in der Zeit einer Session selbst aufgibt (hörig sein soll oder ist) und ZACK, nach der Session wieder auf Augenhöhe?!

Vielleicht doch eine freiwillige Unterwerfung?!

ja eine freiwillige unterwerfung und abtauchen in eine andere welt und die verantwortung für eine zeit abgeben

Geschrieben

@stallion66666 also kann eine Sklavin hörig sein, muss aber nicht. Ist es dann nicht auch als Sklavin so, dass sie unterwürfig ist?!

Denn würde ja Dein Satz -->

vor 47 Minuten, schrieb stallion66666:

hörig ist nur eine sklavin

so nicht stimmig sein. Oder irre ich hier? 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 54 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

Zumal, nach meinen Verständnis, bei einer Hörigkeit man sich ja selbst aufgibt. Wie vereinbart sich das, dass man sich in der Zeit einer Session selbst aufgibt (hörig sein soll oder ist) und ZACK, nach der Session wieder auf Augenhöhe?!

 

Meinem Verständnis nach bedient man sich im SM/DS recht häufig an den Stereotypen der Hörigkeit. Fängt nicht nur bei den Gorstellungen an und hört beim  "Ja, Herr/in" nicht auf. Wenn zwei sich bewusst sind, das man damit bzw mit was man da spielt (den Stereotypen), befindet man sich bereits auf Augenhöhe. Dann kann man -zack- rein in die Parallwelt und  -zack- wieder raus, auch mitten im Alltag. Man braucht dann auch nicht mehr darum rangeln, wer denn nun den Hut auf hat, weil beide ihn aufhaben. Dann kann  man uU janz entspannt dem Mantra 'seine hörige Sklavin' folgen. 🤤

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben

Wenn ich nach dem Wort "Hörigkeit" im BDSM-Kontext gehe, kann es sowohl mit sadomasochistischen Praktiken wie auch auf der emotionalen Ebene Abhängigkeit geben, bei der der sexuelle Bereich nicht im Vordergrund steht. Mal davon abgesehen, dass Hörigkeit nicht nur in einer BDSM-Beziehung zu finden ist. Doch das nur nebenbei.

Hörigkeit ist ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen 2 Menschen (oder Gruppen). Im BDSM-Kontext innerhalb des Machtgefälles.

Ich kopiere mal aus dem Lexikon "Lexikon für Psychologie und Pädagogik" :

Zitieren

Unter Hörigkeit versteht man ganz allgemein die gefühlsmäßige Bindung an andere Menschen in einem Ausmaß, in dem die persönliche Freiheit und menschliche Würde aufgegeben werden. Der Wille der herrschenden Person(en) kann insofern über die sich unterwerfende Person verfügen, als die Grenzen von Recht und Moral mißachtet werden. Hörigkeit ist in vielen Fällen sexuell bedingt ist. ... Sie haben in der Regel kaum soziale Kontakte und ihr Selbstbewußtsein speist sich ausschließlich aus der Fixierung auf den meist idealisierten Partner, was diesen auch sehr belasten kann ... Ein weiteres charakteristischer Merkmal von Hörigkeitsbeziehungen ist auch die Teilnahmslosigkeit der verehrten Person, was zwangsläufig zu Abweisungen und Demütigungen führt, die der hörig Liebende als unabwendbar und scheinbar unbelehrbar in Kauf nimmt. Zur Situation des hörigen Menschen gehört auch, daß er sich nicht mehr aus eigener Kraft lösen kann und hilflos in der psychische Abhängigkeit von einem anderen Menschen oder auch einer Gruppe bleibt.

Daher bin ich mir sicher, dass eine Hörigkeit nicht einfach so mit "ZACK, ich bin raus aus der Parallel-Welt" getan ist. Zumal das aus meiner Sicht eh nicht ohne fremde Hilfe funktioniert - oder kaum.

Wenn es um Unterwürfigkeit geht, die man für einen gewissen Zeitraum zulässt, weil man es selbst will (also eine freie Willensäußerung; -Handlung), dann ist das aus meiner Sicht keine Hörigkeit.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Seelenwanderin:

dann ist das aus meiner Sicht keine Hörigkeit.

Wie gesagt, man spielt mit den Stereotypen der Hörigkeit und das geht sehrwohl  -zack- rein und raus, vorausgesetzt zwei haben einen ähnlich leichten Zugang zur Parallwelt, vorausgesetzt es ist ihnen bewusst, das es sich um eine handelt. Man muss dafür nicht hörig sein und als Sklavin braucht man sich auch nicht bezeichnen. Toastbrot geht vermutlich auch.  Aber wie gesagt, das ist mein Verständnis von SM/DS. 

Geschrieben

ich kann mit dem 

dom sub 

gesülze  nix anfangen.

finde es total affig.

 

was spricht denn dagegen 

wenn es zusätzlich romatisch durch fifty.. angehaucht wird.

dann ist es wenigstens affig mit einem hauch von romantik

Geschrieben
Am 5.8.2022 at 09:43, schrieb dirtyme123:

Viele, vornehmlich, Frauen betiteln sich als Sub oder Devot die es gar nicht sind. Deren Verhalten ist alles andere als submissive zu bezeichnen. Im Gegenteil, sie stellen Ansprüche und wollen das Geschehen Steuern. Manche sind so dreist dass sie sich erlauben einen Dom geradezu zu beleidigen und versuchen selbige lächerlich zu machen. Was im übrigen einen voraussehbare Reaktion auf diesen Beitrag sein wird.

Es ist eine Erscheinung der Neuzeit wo irreführende Geschichten wie 50 Schades den vermeintlichen Maßstab für BDSM setzen. Dieser Menschen kann ich nur belächeln, weil sie ihre seits den Geist von BDSM durch den Kakao ziehen.

Was sind eure Erfahrungen als Dom?

Ich könnte dich schon alleine deshalb nicht wirklich ernst nehmen, weil du noch nicht einmal deine sieben Sätze fehlerfrei formulieren kannst. Davon abgesehen, hast du da bezgl. BDSM etwas völlig falsch verstanden .

Geschrieben
Vorneweg @ dirtyme123, was hier folgt ist KEIN ANGRIFF, sondern eine sachliche, zutiefst ehrliche Meinung.

Ich muss mich Luna in EINER Sache anschließen. Also das englische Wort fuer "Schatten/Farbklang" hat null mit dem Bedauern "schade" zu tun. Von anderen Fehlern und Deiner katastrophalen Grammatik mal ganz abgesehen. Da darfst Du Dich wirklich nicht wundern, wenn Frauen - ganz gleich ob und wie devot - Dich nicht ernstnehmen. Wie sollen sie da zu Dir aufschauen?

Ein "Dom", der dich beleidigen laesst, ist kein solcher. Und ein Mann, der Frauen nicht handeln kann, die auch Ansprueche haben, erst recht nicht.

D/S heißt ja nicht, dass die "Sub" hinterdreintrottelt und stumpf Anweisungen befolgt, "komme, was da wolle." Vielmehr nimmt doch die Verantwortung des dominanten Teils mit dem Ausmaß der Unterordnung stetig zu. Als extremstes Beispiel ließe sich da TPE/24 anfuehren.

Ganz ehrlich, dirty? Ich kenne EINIGE gestandene DOMs. Jeder einzelne von denen wuerde einfach nur den Kopf ueber DICH schuetteln, weil sie sich fragten, was fuer eine Art Dom Du ueberhaupt BIST (sein willst), wenn Du SOLCHE Probleme ueberhaupt HAST ...

Nochmal: KEIN Angriff, nur ehrlich. Iwas machst DU falsch, nicht die Sub. F-l-e-u--r.
Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb FleurIsabell:
Vorneweg @ dirtyme123, was hier folgt ist KEIN ANGRIFF, sondern eine sachliche, zutiefst ehrliche Meinung.

Ich muss mich Luna in EINER Sache anschließen. Also das englische Wort fuer "Schatten/Farbklang" hat null mit dem Bedauern "schade" zu tun. Von anderen Fehlern und Deiner katastrophalen Grammatik mal ganz abgesehen. Da darfst Du Dich wirklich nicht wundern, wenn Frauen - ganz gleich ob und wie devot - Dich nicht ernstnehmen. Wie sollen sie da zu Dir aufschauen?

Ein "Dom", der dich beleidigen laesst, ist kein solcher. Und ein Mann, der Frauen nicht handeln kann, die auch Ansprueche haben, erst recht nicht.

D/S heißt ja nicht, dass die "Sub" hinterdreintrottelt und stumpf Anweisungen befolgt, "komme, was da wolle." Vielmehr nimmt doch die Verantwortung des dominanten Teils mit dem Ausmaß der Unterordnung stetig zu. Als extremstes Beispiel ließe sich da TPE/24 anfuehren.

Ganz ehrlich, dirty? Ich kenne EINIGE gestandene DOMs. Jeder einzelne von denen wuerde einfach nur den Kopf ueber DICH schuetteln, weil sie sich fragten, was fuer eine Art Dom Du ueberhaupt BIST (sein willst), wenn Du SOLCHE Probleme ueberhaupt HAST ...

Nochmal: KEIN Angriff, nur ehrlich. Iwas machst DU falsch, nicht die Sub. F-l-e-u--r.

Ein Dom ist nicht jemand, der den Arsch haut, bis der rot wird, sondern mit seiner geduldigen, dominaten Art die Sub in ihrem Leben zu ihrem Besten formt.

Manchmal darf sie keinen Sex / keine Befridigung
erwarten, das hängt von IHM ab.

ER weiß, was ihr hilft und in ihrem Leben weiter bringt, gibt ihr genaue Hinweise, die sie zu befolgen hat. Die Rute ist keine Strafe, sondern ein Hilfsmittel, sich an die Aufgaben zu erinnern.


Geschrieben
Und das Gefühl, er ist mit mir als Sub unzufriedenen und enttäuscht, ist schlimmer als der körperliche Schmerz.
Geschrieben

Naja, dann gibt es nocbdie möchtegern DUMS sorry DOM's, die der Meinung sind, Frau hat alles zu machen, was Mann sich gerade ausdenkt.

Die Frau (sub) suchg sich den Mann (Dom) aus und nicht umgekehrt. Das Vertrauen muß langsam wachsen und der DOM muß es sich verdienen.

Natürlich gibt es auch möchtegern Dums, über die sich Frau nur totlachen kann

Eine DS beruht auf viele Gespräche und probieren. Ich spreche grundsätzlich mir der Frau, die gerne Sub sein  möchte, hinterher.

Viele haben noch keine Richtung, wohin die Reise gehen soll. Da hilft nur das eine oder andere ausprobieren und sich langsam steigern.

Selbstverständlich hat die Sub immer die Möglichkeit stop zu sagen.

JEDE SUB GENIEßT MEINE HOCHACHTUNG, Sie ist die eigendlich starke Persönlichkeit.

Weil ich es hier gelesen habe: Eine D/S Beziehung muß nichg zwangsläufig etwas mit BDSM zu tun haben. Auch wenn das eine in das andere übergehen kann oder auch geht, sind es 2 verschiedene Bereiche.

Selbstverständlich kann ich Frau auch verstehen, ,die beim BDSM keine Spuren haben möchte.

Wer jedoch nicht in der lage ist, Frau ohne Spuren zu hinterlassen bis an die Schmerzgrenze und auch darüber hinaus zu bringen, sollte noch mal üben oder es lassen.

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb waldkater1701:

Selbstverständlich kann ich Frau auch verstehen, ,die beim BDSM keine Spuren haben möchte.

Hmhm weil es ja durchaus Gründe dafür geben kann warum sie es nicht möchte.

Zumal scheinbar gern vergessen wird das nicht jede Sub auch maso ist. Und dieses Ding mit dem "bestrafen/züchtigen und erziehen" muss nicht immer mit körperlichen Schmerzen verbunden sein. 

vor 17 Minuten, schrieb waldkater1701:

Wer jedoch nicht in der lage ist, Frau ohne Spuren zu hinterlassen bis an die Schmerzgrenze und auch darüber hinaus zu bringen, sollte noch mal üben oder es lassen.

Diese Weitsicht ist leider eine Mangelerscheinung.

 

Geschrieben
Am 5.8.2022 at 09:43, schrieb dirtyme123:

Viele, vornehmlich, Frauen betiteln sich als Sub oder Devot die es gar nicht sind. Deren Verhalten ist alles andere als submissive zu bezeichnen. Im Gegenteil, sie stellen Ansprüche und wollen das Geschehen Steuern. Manche sind so dreist dass sie sich erlauben einen Dom geradezu zu beleidigen und versuchen selbige lächerlich zu machen. Was im übrigen einen voraussehbare Reaktion auf diesen Beitrag sein wird.

Es ist eine Erscheinung der Neuzeit wo irreführende Geschichten wie 50 Schades den vermeintlichen Maßstab für BDSM setzen. Dieser Menschen kann ich nur belächeln, weil sie ihre seits den Geist von BDSM durch den Kakao ziehen.

Was sind eure Erfahrungen als Dom?

Ich habe noch nicht den ganzen Thread gelesen, aber ich kann mich nicht mehr zurückhalten ;)

Wenn es um Sex geht, dann wollen beide Seiten in irgendeiner Art und Weise befriedigt aus der Situation herauskommen. Da darf jeder seine Wünsche äußern und vor allem Grenzen setzen! Es muss für Beide unterm Strich "schön" sein, sonst ist es im Endeffekt nur eine billige ***igung.

Ich hatte mal gehört, dass Sub führt. Sie bestimmt das Geschehen und vor allem die Grenzen.

Vermutlich bist Du kein guter Dom, wenn Du Dich weigerst die Befürfnisse und Grenzen der Sub anzuerkennen. Dominanz ist viel mehr, als nur zu sagen, was man(n) will und die Frau dazu zu zwingen.

Diese Hingabe (submission - englisches Wort) ist ein Geschenk, das man nicht einfach mal eben einfordern kann. Das muss man (Dom) sich auch erarbeiten. Dominanz bedeutet auch Achtsamkeit und Empathie und es ist NICHT, dass man da eine lebende Gummipuppe hat, die macht, was immer der Kerl da will. Das ist ein klein wenig mehr.

 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb InaS:

Hmhm weil es ja durchaus Gründe dafür geben kann warum sie es nicht möchte.

Zumal scheinbar gern vergessen wird das nicht jede Sub auch maso ist. Und dieses Ding mit dem "bestrafen/züchtigen und erziehen" muss nicht immer mit körperlichen Schmerzen verbunden sein. 

Diese Weitsicht ist leider eine Mangelerscheinung.

 

Es ist auch nicht unbedingt nötig, Spuren zu hinterlassen.

 

Darum, meine liebe, hatte ich auch geschrieben, das eine D/S Beziehung an sich selbst nichts mit BDSM zu tun hat.

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