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Andi


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Andy ist sportlich. Schwimmen, Skifahren, Tennis, Fitness und Reiten zählen zu den ausgeübten Hobbys. Andi reitet, erbarmungslos, hart, trotz der Hitze. Der Körper ist gezeichnet von den Strapazen. Das Gesicht ist verzerrt vor Anstrengung und vor Lust, den dieses Hobby bietet. Der Schweiß, der von der Stirn läuft sucht sich seinen Weg über den Nasenrücken bis zur Nasenspitze, von wo aus er bei jeder Bewegung auf die Brust tropft. Seitlich läuft er über die Wangen, den Hals hinab.

Szenenwechsel. Die Sonnenstrahlen scheinen durch die halb geöffneten Jalousien. Alle Fenster und Türen sind geöffnet. Dadurch kommt zwar die Hitze ins Haus, aber ab und zu strömt auch ein kühler Luftzug rein und sorgt für eine Gänsehaut. Auch ich transpiriere. Meine Stirn und mein Körper sind schweißgebadet. 

Die Hände hat Andi vor dem Becken, manchmal gehen sie nach oben, die Oberschenkel sind rechts und links neben meinem Becken. Andi reitet mich und meinen Schwanz hemmungslos und rücksichtslos. Wir sind ungefähr gleichaltrig. Sie um die sechzig und ich so Mitte fünfzig. Sie bewegt ihr Becken gnadenlos vorwärts und rückwärts. Nicht ganz  uneigennützig für mich. Ich liege unter ihr, mein Schwanz ist hart, zum zerbersten angespannt und ich kann jederzeit in sie abspritzen. Wir sind beide unbeschreiblich geil, das Thema Kondom haben wir nicht einmal angedacht. Wir kennen uns ja, doch ist das eine wirkliche Garantie? Meine Gedanken sind überall, nur nicht bei einem Kondom. Manchmal verschießen sie und ich die Augen, dann wieder sind sie geöffnet, die Gesichter verzogen, verzerrt, kommt sie oder kommt sie nicht, kann ich meinen Erguss noch hinauszögern? Mit einer Hand spielt sie an ihrer Brust, irgendwas zwischen A und B Körbchen, doch das ist total egal. Ihre Brüste wippen im Takt ihrer Reitbewegung. Sie krallt ihre Hände in meine Hüfte, beugt sich über meine Brust. Ein zärtlicher Kuss mit ihrer Zungenspitze um meine Brustwarzen wird durch einen schmerzhaften Biss in meine Brust abgelöst. Sie lacht, als sie mein verzerrtes Gesicht sieht. Schwer zu sagen, ob es vor Erregung oder vor Schmerz verzerrt ist.

Andi ist einfallsreich. Sie verändert ihre Position. Sitzt nun seitlich auf mir, verändert auch ihre Bewegungen. Nicht nur vorwärts und rückwärts schiebt sie ihr Becken, sie lässt es auch kreisen. Der veränderte Sitz, der andere Winkel mit dem ihre Vagina meinen Schwanz reibt, treibt mich zum Wahnsinn. Eigentlich geht das gar nicht, denn sie hat mir schon das Hirn rausgefickt. Sie beginnt ihr Becken anzuheben. Langsam richtet sie sich auf, bis nur noch meine Schwanzspitze ihre äußeren Schamlippen berühren, dann spießt sie sich selber wieder auf und lässt sich auf meinem Schwanz nieder, bis ihr geiler Arsch auf meinen Oberschenkeln aufliegt, sie mit ihren Pobacken auf meinen Hoden sitzt. Sie hat es geschafft, mich benutzt, gefickt. Ich kann nicht mehr, schreie auf und drücke zwei, drei oder vier immer kleiner werdende Schübe Sperma in ihre Vagina. Schlechtes Timing, denn sie war gerade wieder in einer Aufwärtsbewegung. Sperma läuft aus ihrer Vulva. Mein Schwanz erschlafft, obwohl sie ihre Reitbewegung nicht einstellt. Sie schiebt ihre auslaufende Pussy über meinen Bauch, meine Brust zu meinem Gesicht. Setzt sich drauf und fickt nun mein Gesicht. Meine Zunge dringt in sie ein und leckt sie . Die Schleimspur auf meinem Körper verreibt sie mit ihrer Zunge, Händen und mit ihren Brüsten. Ein geiles Gefühl wie sie ihren Körper über meinen reibt. Mein Mund ist voll, von Spucke, Sperma und ihrer Scheidenflüssigkeit. 

Ich nutze die kleine Pause, die Andi einlegt, und rücke sie von mir runter, spreize ihre Beine und entleere meinen Mund auf ihrer Vulva. Nass richtig nass sind nun ihre Schamlippen. Zuerst verreibe ich die Mischung mit meinen Händen auf ihren Schamlippen, massiere sie ein, lasse meine Finger in die Vagina eindringen, reibe mit meinem Körper über ihren. Schon wieder ist dadurch mein Schwanz hart geworden. Schnell greife ich danach, setze ihn an ihrer Vagina an und schiebe ihn hinein. Die Beine drücke ich zur Seite. Langsam, dann immer schneller werdend. Wieder verzieht sie ihr Gesicht, feuert sich und mich an. Ich lege ihre Beine über meine Schultern, packe sie an ihrer Hüfte, ziehe ihren Arsch gegen mein Becken und ficke sie. Greife nach ihren Brüsten, streichele die Titten, drehe und ziehe an ihren Warzen. Zu schnell bin ich gekommen und da ich mein Pulver schon verschossen habe ergießen sich nur noch ein oder zwei Tropfen in Andi. 

Erschöpft lasse ich mich auf sie fallen, lecke ein paar salzig schmeckende Schweißtropfen von ihrer Brust und küsse ihren salzig schmeckenden Hals. Wir grinsen beide zufrieden, als ein kühler Windhauch eine Gänsehaut auf unseren Körpern erzeugte.

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