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Alles für den Frieden


Ot****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
MeinLiebling.

Jetzt bist Du schon zwei Wochen auf Deiner Studienfahrt und ich muss dauernd an Dich denken und habe lauter verrückte (oder doch nicht?) Gedanken.

Ich möchte gerne Deinen Mund und Dein Gesicht küssen, dann langsam Deinen Hals liebkosen und dabei langsam Deine Bluse ausziehen, um Deine schön geformten Brüste zu erahnen. Danach möchte ich Dir Deine Jeans öffnen und sie langsam ausziehen, um die schöne Form Deines Venushügels fühlen und durch Deinen Slip hindurch küssen zu können.
...
Küssend bewege ich mich wieder in Richtung Deiner Brüste, um Deinen Büstenhalter dann zu öffnen und ganz abzulegen. Mit meiner Zunge umspiele ich Deine Brustwarzen
und streichle dabei Dein Gesicht und küsse Dich unter den Achseln und genieße Deinen zarten Schweißgeruch, der mich so unheimlich anmacht.
Langsam lasse ich meine Hände hinabgleiten zu Deinen lieben Po-Backen, deren Form ich gerne mit meinen Händen nachfahre. Deinen Slip streife ich langsam ab, um Deine zärtlichsten Stellen sehen zu können. Deine ach so liebe Muschi mit ihren kurzen Schamhaaren, die Deine Schamlippen so zart bedecken. Dann legst Du Dich aufs Bett legst und gleiten meine Lippen von Deinem Bauch aus nach unten über Deine Schenkel und ich bedecke Deinen Körper mit kleinen zarten Küssen.

An den Füßen angekommen, suche ich den Weg über die Innenseiten Deiner Schenkel zu Deiner liebsten Stelle. Du öffnest langsam Deine Beine, damit mich auch nichts auf meinem Weg zum Ziel behindert.
Eine wundervolle Aussicht bietet sich mir dadurch und es ist unglaublich schwer für mich, meine Lippen auf ihrem langsamen, zärtlichen Weg über Deine Innenschenkel zu Deinen lieben Po-Backen nicht zu stören.
Dort angekommen fängt die intensivste Zärtlichkeit an, die Du Dir kaum vorstellen kannst, nur erleben kann man so etwas.

Wenn ich mich küssend von Deinem Po langsam zu Deinen Schamlippen bewege,
kannst Du das Glühen des Liebesfeuers kaum noch aushalten.
Deine schwergängigen und tiefen Atemzüge zeigen mir Deine Sehnsucht und Deine Beckenbewegungen unterstreichen fordernd Dein Verlangen nach mehr.
Angekommen bei Deinen Schamlippen, verwöhnen meine Lippen und meine Zunge
Deine, von mir ersehnte Möse und meine Zungenspitze streichelt Deine sensibelsten Stellen.
Vom Damm kommend öffne ich mit meiner Zunge langsam Deine Schamlippen und lecke in Deiner Spalte und tauche immer tiefer in diese heiße Lustgrotte. Der salzige Geschmack Deines Saftes entfacht mein Verlangen nach mehr und ich hole mir immer mehr davon, indem ich mit meiner ganzen Zungenbreite durch Deine Spalte ziehe.
Deine Klitoris wartet sehnlich darauf, dass ich sie ebenfalls liebkose mit Zunge und Lippen, denn sie hat lange auf diese Zärtlichkeiten gewartet.
Ich beginne sie jetzt ganz besonders zärtlich und innig zu verwöhnen.
Dein Atmen und Dein Stöhnen zeigen mir fordernd, was Du Dir so sehnlich wünschst. Die Bewegungen Deiner Hüften zeigen mir, dass Du mehr haben willst und Du sollst es auch bekommen, sooft und intensiv wie Du es brauchst und es erregt mich selbst sehr stark. Mein harter Schwanz, selbst sehnend nach Zärtlichkeit, vor lauter Freude Tränen weinend hofft, dass Du auch bald an ihn denkst.
Doch zuvor führe ich meine Zunge in Kreisbewegungen in die Öffnung Deiner Yoni, so tief, wie es irgend möglich ist und schlürfe dabei Deinen salzigen Nektar, auf den ich mich so sehr gefreut habe.

Aber es warten noch mehr köstliche Zärtlichkeiten auf Dich.
Dazu habe ich ein geöffnetes Honigglas schon am Bett vorbereitet.
Mit meinem Zeigefinger tauche ich in den festen Honig und nehme einen Honigklecks aus dem Glas, den ich langsam über Deine Schamlippen und Liebesperle streiche und in runden Bewegungen um Deinen Kitzler herum verteile.
Dein wimmernd und keuchend forderndes Verlangen animiert mich immer mehr, Dein Lustzentrum immer stärker und fester zu massieren und Deine Hüftbewegungen zeigen mir Deine lustvolle Raserei.
Ich küsse Deine Schamlippen erst ganz zart und immer intensiver und lecke mit meiner Zunge über die ganze sinnliche Landschaft. Ich intensiviere die Kreisbewegungen meiner Zunge um Deinen Lustpol und streiche in allen Richtungen immer schneller über diese liebe Knospe. Um dieses Lustinferno zu verstärken, führe ich meine Fingerspitzen langsam nach unten in Deine Spalte und massiere sie vom Eingang bis hin zum G-Punkt.
Und dann treffe ich diese empfindliche Stelle und Dein starkes Beben deines Unterkörpers zeigt mir, dass Du bald explodierst.
Mit schneller werdenden Stoßbewegungen meiner Finger bringe ich Dich zum lauten Stöhnen bis zu kehligen Lustschreien.
Jetzt lasse ich meine Finger aus Deiner Möse herausgleiten und strecke meine Zunge bis zum Anschlag in Deine nasse Schnecke, um das Gemisch aus Honig und Mösensaft
aufzusaugen und merke, dass Du langsam anfängst, auszulaufen.
Das ist so wunderschön und ich will es doch noch intensiver erleben.
Mit meinem Mund versuche ich Deine Vagina komplett zu fassen, um sie in mich hineinzusaugen und kann mich selbst kaum bremsen.
Jetzt will ich, dass Du fast durchdrehst und schiebe wieder drei Finger in Dein heißes Loch und fange immer stärker an zu stoßen und beschleunige diese Bewegungen wie
Bei einem Endspurt, fester, tiefer, schneller.
Dein Wimmern und Deine Lustlaute wirken auf mich wie das Anfeuern der Zuschauer im Sportstadion zu den Sprintern auf der Zielgerade.
Du bettelst nach immer mehr und Du stöhnst, schreist und jaulst und verlangst immer mehr und forderst von mir das Äußerste meiner Energie und ich gebe sie Dir.
Und ich will noch mal den Geschmack des Cocktails aus Deinen Körpersäften und dem verteilten Honig genießen und tauche wiederum meine Zunge ganz tief in Dich hinein, dass es mir auch fast die Sinne raubt und ich lecke als, was ich kriegen kann.
Dann will ich Deinen Vulkan zum Überschäumen bringen.
Ich konzentriere jetzt meine Zungenbewegungen auf Deine Klitoris und deren Umgebung und stecke meine Finger in Deine Möse, um Deinen G-Punkt mit starken Stoßbewegungen zum Finale zu bringen, immer stärker und immer schneller und Dein Schreien und Stöhnen fordern nach immer mehr.

Deine Beckenbewegungen werden immer intensiver und Deine Hüften setzen zur Brücke an.
Dort verharrend wechselt Dein Körper in eine angespannte Starre und langsam bewegt sich Dein Becken wieder nach unten und plötzlich erfasst ein fulminantes Zucken Deinen Körper, wie durch viele Blitzschläge und Deine Lustschreie singen den Refrain Deines Höhepunktes und Deine Liebessäfte laufen in einem Strom aus Deiner Yoni direkt in mein Gesicht und ich versuche sie alle mit meinem Mund aufzufangen.
Es gelingt mir nicht ganz und die Matratze wird von Deinem Liebesstrahl überschwemmt.
Das alles erfüllt mich mit unheimlichem Stolz und Glück, dass ich uns ein solches Erlebnis schenken durfte.

Meine Zunge lasse ich jetzt bewegungslos auf Deiner Liebesperle verharren, bis das
Beben deines Körpers nachgelassen hat und sich Deine Gefühle beruhigt haben.

Danach kuschle ich mich mit Dir zusammen, um den Nachklang dieser herrlichen Gemeinsamkeit zu genießen.
Geschrieben

Mein erstes erotisches Treffen mit Petra (1. Teil).

Ich kannte Petra ca. ein halbes Jahr.
Wir hatten uns in der Mensa kennen gelernt und festgestellt, daß wir die gleiche Studienrichtung eingeschlagen hatten, Diplomsport.
Sport war unser Lebensmittelpunkt. Sie interessierte sich für Volley-und Basketball und ich für Leichtathletik.
Petra war immer lebendig und fröhlich. Ihr lachendes Gesicht wurde von einem schwarzen Lockenkopf eingerahmt.
Da wir beide gerade keinen Partner hatten, trafen wir uns öfters.
Man konnte mit ihr über alles reden, nicht nur Sport, sondern auch das sonstige Leben, Gott und die Welt.
Wir philosophierten über die Verhaltensweisen unserer Mitmenschen und machten uns oft lustig über die Passanten, wenn wir
im Park auf einer Bank saßen.
Naklar unterhielten wir uns auch über Erotik und Sex. Wir fragten uns bei einigen Leuten, wie sie es wohl im Bett anstellten, schnell
und schlampig oder lang genießend mit tiefem Gefühl.
Wenn das die betroffenen Leute gehört hätten, dann hätten wir aber das Weite suchen müssen.
Da wir uns über die anderen Leute unterhielten, war es nur logisch, daß wir auch auf uns zu sprechen kamen.
Wir waren der Meinung, daß Sportler körperbetonter leben, als die TV-Junkies und, daß sportlich trainierte Menschen ganz anders
mit ihren Körpern umgehen könnten und sich das auch beim Sex zeige.
Heute hatten wir uns zum Baden verabredet.
Im Freibad suchten wir uns wegen der bulligen Hitze ein schattiges Plätzchen.
Da war die große Trauerweide genau das Richtige.
Nachdem wir einige Runden geschwommen und uns geduscht hatten, legten wir uns nebeneinader auf das Badetuch, Größe XXXL
und widmeten uns wieder unserem Lieblingsthema, Sexverhalten in der Bevölkerung.
Ich fragte Petra, wie sie das Thema für sich sehe. Sie meinte, daß ein Quickie ganz nett wäre, wenn man einmal großen Druck
verspüre und den abbauen wolle. Ansonsten würde sie lieber die gefühlvollen Varianten bevorzugen und sich viel Zeit lassen.
In unserer heuten Welt sei alles sowieso ganz hektsch und da solle man sich für seine Gefühle entsprechend Zeit gönnen.
Da traf sie genau meine Vorstellung.
Ich für meinen Teil würde auch den zeitintensiven Gefühlstiefen mehr Raum lassen und würde einen spannungsvollen Ablauf
anderen Varianten vorziehen, weil dabei die Höhepunkte tiefer und lustvoller empfunden würden.
So hatte ich es in einigen Büchern zum Thema Tantra gelesen.
Petra nahm meine Meinung mit einem Lächeln zur Kenntnis und schmunzelte, als sie erfuhr, daß meine diesbezgl. Erfahrung
noch sehr spärlich war.
Wärend unserer Unterhaltung näherten wir uns und streichelten und küßten uns, bis Petra den mutigen Schritt tat und sagte:
"Wolfgang, was hältst Du davon, wenn wir uns heute abend bei mir treffen und gemeinsame Erfahrung zum angeschnittenen
Thema machen würden?"
Ich war erst ganz baff und wurde verlegen, stimmte dann aber sofort zu:
"Es würde mich sehr freuen. Was meinst Du, wann ich dann zu Dir kommen könnte?" "Am besten wäre es, wenn wir jetzt hier
aufbrechen und uns auf den Weg zu mir machen würden. Dann hätten wir einige Stunden Zeit für uns. Du kannst ja hinter mir
herfahren", war ihr spontaner Vorschlag.
Nachdem dies soweit besprochen war, beeilten wir uns, unsere Sachen zu packen und liefen zu unseren Autos.
Bevor wir in unsere Wägen stiegen, küßten wir uns nochmals ganz innig und leidenschaftlich und dann beeilten wir uns, daß
wir schnell zu ihrer Wohnung kamen.
Dort angekommen flogen unsere Aktentaschen in die Ecke und wir fielen regelrecht übereinander her und küßten uns innig und
ließen unserem Zungenspiel freien Lauf, während wir mit unseren Händen unsere Körper auf- und abfuhren.
Ich hatte eine Idee und sagte zu Petra: "Was hältst Du von einem besonders spannenden Kennenlernen, wo wir uns zuerst "nur"
sinnlich wahrnehmen und erleben und uns nur von Ahnungen erregen und  treiben lassen, bis wir ausgezogen sind und mein
Schwanz Deine Yoni begrüßt hat? Spannend wäre es doch, wenn wir uns ausziehen und dabei der aktive Partner von seinem
Auszuziehenden immer nur den Rücken sieht, aber ansonsten alles erlaubt ist, was man mit den Händen und
Lippen erfahren und ertasten kann.
Dann möchte ich, daß Du den weiteren Programmablauf bestimmst..."
"Das hört sich ja geil an." meinte Petra begeistert und wir küßten uns leidenschaftlich und ließen unsere Lippen und Zungen spielen.
Mein Mund wanderte über ihre Wangen zu ihrem Hals und wieder zurück zu ihrem Mund und wir intensivierten unser Zungenspiel.
Dabei zogen wir unsere Körper näher aneinander, um unsere Nähe zu spüren und unsere Hände tasteten die Konturen
unserer Körper ab. Über ihren Rücken und ihren Hintern zu ihren Hüften und den Weg über ihren Bauch fanden meine Hände
ihre Brüste und fuhren auch diese Formen nach und streichelten die harten Knospen. Meine Fingerspitzen zeichneten Kreise um
diese empfindlichen Dornen und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und unsere Becken schmiegten sich fest
aneinander.
Ich öffnete die Knöpfe ihrer Bluse, streifte sie ab und fand direkteren Kontakt zu ihren Brüsten.
Ich verwöhnte ihre entblößte Schulter und ihren Hals mit zärlichen Küssen und wanderte küssend langsam nach unten und ging
abei in die Kniebeuge, damit ich den Reißverschluß ihrer Jeans öffnen und die Hose langsam nach unten abstreifen konnte.
Ich küßte dabei ihren Bauch und streifte ihre Jeans über die Beine und warf dabei erwartungsvolle Blicke auf ihre, vom zarten
Slip bedeckte Muschi und bedeckte den verborgenen Venushügel mit verstärkten Küssen.
Während ich ihr die Hose ganz von den Beinen streifte und sie aus der Jeans "ausstieg" beobachtete ich gespannt die Bewegungen
ihres Lustdreiecks und küßte ihren verhüllten Venüshügels mit Nachdruck, um die Form ihrer Yoni zu erahnen und fuhr mit meinen
Händen die Form ihres Hinterns nach.
Erwartungsvoll stand ich dann wieder auf, damit sie dasselbe Spiel bei mir erleben konnte.
Zuvor küßten wir uns erst noch einmal innig und ließen unsere Zungen ineinander verschlingen.
Dann streifte Petra mir ungeduldig mein T-Shirt über den Kopf, warf es weg, kniete sich vor mich, um meine Jeans zu öffnen, die
mittlerweile sehr eng gespannt war.
Den Bundknopf und den Reißverschluß hatte sie ganz schnell geöffnet, um dorthin zu gelangen, was sie sich so sehr wünschte.
Während sie meine Jeans abstreifte und ich aus dieser ausstieg, fixierte sie mit ihren Blicken meinen gespannten Slip, der ihr
ersehntes Spielzeug verdeckte.
Nachdem meine Jeans ausgezogen waren, tasteten ihre Hände die Form meines steif aufgerichteten Schwanzes und meiner
Hoden in meinem Slip ab und sie übersäte dieses Wunderwerk der Lust mit Küssen und wollte mir am liebsten den Slip vom Leib
reißen.
Aber ich hatte mir für uns etwas ganz Besonderes ausgedacht.
Wir sollten uns gegenseitig ausziehen und dabei vorerst nur unsere gegenseitigen Rückenpartien sehen, aber dabei alles,
was wir uns wünschten, abtasten.
Dieses sinnliche Kennenlernen, sollte unser Verlangen so sehr steigern, daß wir es schier nicht mehr aushalten konnten.
Und so erlebten wir es auch.
Vor diesen nächsten Schritten küßten wir uns noch einmal intensiv küssen und schmiegten dabei unsere Körper eng aneinander
und ertasteten mit den Händen unsere Körperformen. Die Zungenküsse drückten unsere Sehnsucht nach Vertiefung unseres
Liebesspiels aus.
Dann unterbrachen wir diese Liebkosungen, um möglichst schnell zu dem zu gelangen, was wir uns so sehnsüchtig wünschten.
Meine Rückenpartie im Blick zog Petra mein Unterhemd aus und wollte dann meinen Slip abstreifen und dabei meinen Hintern küssen.
Beim Abstreifen meines Slips bemerkte sie, daß dieser auf meiner Vorderseite eingehakt war.
Sie wußte genau, was das für ein Haken war und griff nach vorne, um den Slip auszuhängen und ganz auszuziehen.
Dann griff sie mit beiden Händen zu meiner Vorderseite und befühlte meinen hart aufrechtstehenden Schwanz und mein Scrotum,
das meine Hoden umspannte und fuhr alle Details mit ihren Fingern nach.
Dabei bemerkte sie, daß meine Eichel vor Erregung triefte und die salzigen Lusttröpfchen aus ihr herausflossen.
Fast verzweifelt vor Erregung sagte sie: "Schatzi, ich bin so geil und möchte, daß ich jetzt von Dir intensiv gefickt werde."
"Ja Liebling, das möchte ich auch sehr gerne, aber zuerst will ich Dich ausziehen. Bitte drehe Dich um, mit dem Rücken zu mir."
Ich stand auf und küßte ihren Nacken und ihre Schulter, während ich den Verschluß ihres BHs öffnete und ihren Brüsten ihre
ersehnte Freiheit gab.
Den BH hatte ich schnell abgestreift und küßte zärtlich ihren Rücken. Dabei befühlte ich ihre Brüste und ertastete ihre hart
aufgerichteten Brustwarzen.
An Petras bebendem Atem bemerkte ich, daß ihr diese Situation unerträglich schien. Aber ich wußte, daß wir Beide kurze Zeit später
sehr dankbar für diese qualvoll geladene Spannung sein würden.
Meine Zärtlichkeiten wurden immer hektischer, weil mich meine Leidenschaft vorwärtsdrängte und unsere Geilheit nicht mehr
auszuhalten war.
Ich zog ihren Slip nach unten und streife ihn ab.
Bei der Bewegung ihrer Beine erhaschte ich zwischen ihnen kurze Blicke auf die Silhouetten ihrer Schamlippen und mein Atem
wurde immer schwerer, während ich ihren Hintern küßte und dabei mit meinen Händen nach vorne griff, um ihre kurzen Schamhaare
zu ertasten, die unserer Erregung einen weiteren Schub gaben. Dann führte ich eine Hand von hinten zwischen ihre Schenkel
indurch,
während meine andere Hand die Form ihres Venushügels erfühlte. Mit beiden Händen ertastete ich ihre Möse und bemerkte dabei,
daß sie schon ganz naß und verlangend war.
Bei der Berührung ihres Kitzlers mit meinen Fingerspitzen stockte uns Beiden fast der Atem.
Ja, ich hätte jetzt gerne ihre Möse geleckt und an ihrem Kitzler gesaugt.
Aber es wartete noch ein weiterer Schritt auf dem Weg zu unserer intimen Offenbarung.
Ich stand auf, umarmte sie von hinten und küßte nochmals ihren Hals und sagte dann:
"Liebling bücke Dich bitte nach vorne und stelle die Beine etwas auseinander. Mein Penis möchte Deine Yoni jetzt sinnlich egrüßen."
Sie bückte sich und ich kniete mich, um zärtlich die Formen der Backen ihres Hinterns zu streicheln und versuchte ihre Schamlippen
zu küssen und mit meiner Zunge zwischen ihnen entlang zu fahren. Dabei schmeckte ich den salzigen Saft ihrer Lustgrotte und
versuchte weiter mit meiner Zunge einzudringen. Aber dafür würde ich etwas später noch ausreichend Gelegenheit haben.
Jetzt hob sie ihren Hintern etwas und öffnete ihre Schenkel etwas mehr, daß ich mit meiner Zunge und den Lippen einen besseren
Zugang zu ihrer Vagina hatte und ich konnte jetzt mit meiner Zunge besser zwischen ihren Schamlippen entlang fahren und ihre
Möse begann sich immermehr zu öffnen, während meine Zunge tiefer eindringen konnte.
Aber zwischen meinen Beinen wartete jemand, der vor Sehnsucht triefte, um auch bei der Begrüßung dabei zu sein.
Nun stand ich wieder auf und stellte mich nahe an ihren Hintern und glitt mit meinen Fingern zwischen ihren Pobacken entlang zu
ihrer feuchten Liebesgrotte, um meiner Eichel den Weg zu zeigen und führte meinen triefend bebenden Schwanz zwischen ihre Beine.
Die erste Berührung meiner Eichel mit ihren Schamhaaren war fast wie ein Blitz und ich mußte aufpassen, daß ich nicht schon jetzt
anfing meine Spermien zu verspritzen.
Dieses leichte Kratzen der Haare signalisierte meinem Schwanz, daß es nicht mehr weit zum Paradies war.
Und so war es dann auch und er brauchte nicht lange zu suchen.
Es war so, als sei er diesen Weg schon immer "gegangen", denn nach den lieben Haaren glitt er in ihre triefnasse Möse und es war,
als wenn tausend Sonnen aufgingen, nicht Sonnen..... nein, Galaxien.
Alle diese Empfindungen waren ganz besonders intensiv, weil wir ja noch nicht gesehen hatten, wer sich da begegnete, sondern nur
unsere Visionen und Sinneserlebnisse hatten.
Es waren unglaublich traumhaft schöne Gefühle ....
Mit leichten zarten Stößen bewegte ich meine Eichel zwischen ihren Schamlippen und im Eingangsbereich ihrer Vagina.
Mit jedem zarten Stoß bewegte ich meinen Schwanz immer etwas tiefer zwischen ihren Schamlippen und fühlte, wie zärtlich ihr
Schlund meine Eichel liebkoste. Bei jedem zarten Hineinstoßen wurde mein Schaft durch dieses himmlisch liebe Knutschen so sehr
stimuliert, daß er sich immer wieder anspannte und härter wurde.
Diese Bewegungen wurden von ihrem leisen Keuchen begleitet, das mir ihr zunehmendes Verlangen signalisierte..
Mit meiner Hand bewegte ich meinen Schwanz zusätzlich so, daß die Eichel in zärtlichen Kreisbewegung die großen Schamlippen
öffnete und auch die inneren Schamlippen langsam auseinander legte.
Das Gefühl dabei war, wie wenn die Schamlippen die Eichel küßten und die Eichel einen Zungenkuss mit der Möse vollführte.
Beim Tiefergleiten fühlte ich die Muskeln ihrer Vagina und, wie sie langsam dem zarten Druck nachgab, damit meine Eichel immer
tiefer eindringen konnte.
Durch Bildung eines betonten Hohlkreuzes und Heben ihres schönen Hinterns schmiegte Petra ihren Venushügel zielgenau an mein
Schambein und unterstützte mein Zepter beim Suchen nach noch mehr Tiefe.
Am tiefsten Punkt angekommen, fühlte ich ein zartes Streicheln ihrer Gebärmutter an meiner Eichelspitze und genoß diese zarten
Liebkosungen, die meinen Schaft unweigerlich zum Zucken brachten, so, als wenn ER jetzt schon seinen Samen ausstoßen würde.
Nun folgte ein langsamer zärtlicher Rhythmus von Hin-und-her-Bewegungen, kombiniert mit Kreisbewegungen meines Schwanzes,
die Petra mit ihren Beckenbewegungen versuchte zu treffen, damit wir uns sozusagen im Gleichschritt (eigentlich müßte es
Gleitschritt heißen) auf unser gemeinsames Ziel hinbewegten.
Unser gemeinsames Stöhnen begleitete diese Bewegungen bis zu dem Moment, an dem ich ihr sagte:
"Liebes, wenn ich nicht aufpasse, dann habe ich schon jetzt meinen Höhepunkt. Sollen wir jetzt zum Orgasmus kommen?"
Schwer atmend antwortete sie mir: "Ja Liebling, ich möchte Deinen Saft in mir spüren, aber warte noch etwas, bis ich auch soweit bin."
"Oh Liebes, mein Orgasmus kommt nicht so schnell, desjalb kannst Du Dich ganz Deinen Gefühlen hingeben."
Ich intensivierte meine Bewegungen in langgezogenen, zügigen Vor-zurück-Bewegungen und freute mich über ihr stärker werdendes
Stöhnen. Dabei fühlte ich, wie sich die Vaginalmuskeln immermehr anspannten und meine Eichel liebkosten.
Ich beschleunigte meine Stöße etwas und  plötzlich merke ich, wie ihre Yoni meine Eichel fest umspannte und ihr Stöhen zu einem
Jauchzen wurde und sie mich anfeuerte, schneller und härter zu ficken.
Ich konzentrierte mich auf meinen Orgasmus, der schon in Wartestellung lauerte und wir kamen Beide gemeinsam und ein starker
Samenstrahl ergoß sich in ihre Lusthöhle und ich wurde ganz weich in den Knien und mußte mich an ihren Pobacken festhalten.
Wir erlebten einen sehr gücklichen Moment und ich ließ meinen Schwanz noch etwas in ihrer Höhle, bis die Zuckungen ausge-
klungen waren.
Dann zog ich meinen noch harten Schaft aus ihrer heißen Grotte, sie drehte sich um und wir konnten uns nun zum ersten Mal
direkt von vorne sehen und unsere Lustspender bestaunen.
Glücklich schlossen wir uns in die Arme und küßten uns intensiv, bewegten uns aber gleich in Richtung Bett, um uns einer weiteren
Liebesrunde hinzugeben.

ER2-Schnitt.jpg

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