sa**** Geschrieben Juli 30, 2011 Geschrieben Juli 30, 2011 Aber only...es liegt an dem Wort selber...Neid ist nun mal mit Missgunst gekoppelt, "neidisch" sein, ist negativ...ich bin überrascht, dass es da eine Diskussion gibt...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 30, 2011 Autor Geschrieben Juli 30, 2011 oder individuell betrachtet...sieh mich an...ich kom mit biofrauen wie gothic usw. super klar [ /smilies/tongue.gif" border="0" alt="" title="Stick Out Tongue" class="inlineimg" />apyrus;">Dich kann man nur mögen Aber solch' zerfressenden Neid hab ich auch schon am eigenen Leib zu spüren bekommen... Seit ich 15 bin, prangt deshalb in meinem Gesicht eine Narbe - nicht sehr entstellend, aber eben da... Manchmal ist es eben nicht ganz so toll, jemandem in der Familie zu ähnlich zu sehen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 30, 2011 Autor Geschrieben Juli 30, 2011 Mmmh vlt liegt es daran das wenn ich auf etwas neidisch bin, ich es dennoch der anderen Person gönne. Wie gesagt ich bin froh wenn andere Leute glücklich sind..ich freu mich wirklcih drüber wenn besonders Leute in meinem Umfeld z.Bsp. einen neuen Partner getroffen haben.
Si**** Geschrieben Juli 30, 2011 Geschrieben Juli 30, 2011 Stimmt, es ist natürlich ein großer Unterschied, ob man denkt: "Toll, ich hätte das auch gerne!" oder ob man jemanden etwas missgönnt, es klein- oder schlechtredet. Mir fällt aber gerade auch kein Wort ein, das das differenzierend zum Ausdruck bringt. Aber laut der ganzen Internetwortschatzseiten ist Neid in der Tat nur negativ besetzt und wird meist als Synonym zu Missgunst gesehen.
sa**** Geschrieben Juli 30, 2011 Geschrieben Juli 30, 2011 DAS ist doch aber nicht "neidisch sein"! Du hättest das auch gerne, ist doch etwas anderes....hmm...vielleicht bin ich ja doov....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 30, 2011 Autor Geschrieben Juli 30, 2011 Aber laut der ganzen Internetwortschatzseiten ist Neid in der Tat nur negativ besetzt und wird meist als Synonym zu Missgunst gesehen. Mmmmh dann bin ich halt nicht neidisch und erfinde ein Wort, das es zum Ausdruck bringt, wie ich fühle
Va**** Geschrieben Juli 30, 2011 Geschrieben Juli 30, 2011 Mmmh vlt liegt es daran das wenn ich auf etwas neidisch bin, ich es dennoch der anderen Person gönne. Wie gesagt ich bin froh wenn andere Leute glücklich sind So ähnlich empfinde ich es auch. Wenn ich sehe, dass jemand mit seinem Leben und dem was er hat glücklich ist, sehe ich keinen Grund es ihm aus vollem Herzen zu gönnen. Doch kann ich doch gleichzeitig ähnliches auch für mich wünschen. Wobei ich inzwischen gelernt habe, dass nicht alles was glänzt auch wirklich Gold ist. Sprich: Viele scheinen mit dem was sie haben glücklich zu sein und zeigen ihre Sorgen/Nöte mit Objekt des Wunsches nicht. Missgunst und Neid stehen für mich weiterhin im Gegensatz.
Si**** Geschrieben Juli 30, 2011 Geschrieben Juli 30, 2011 Ne, das sind Synonyme, keine Gegensätze! Aber was ist das andere? Begehren? Blöderweise ist das ebenfalls ein mehrfach besetzter Ausdruck!
Va**** Geschrieben Juli 30, 2011 Geschrieben Juli 30, 2011 Zitat aus Wikipedia: Neidisch ist mithin jemand (der „Neider“), den ein Besitztum oder Vorzug anderer – auch unbewusst – kränkt (ein Minderwertigkeitsgefühl auslöst).[1] Das Ziel des Neides ist dementsprechend, den beneideten Vorzug aus der Welt zu schaffen (nicht primär, ihn an sich zu bringen; das wäre dann zum Beispiel Habsucht). Neid kann sich nicht nur auf Besitztümer beziehen, sondern ebenso auf beispielsweise biologisch (Gesundheit) oder kulturell (Schönheit) geprägte Merkmale wie auch direkt auf den sozialen Status (der „Klassenbeste“, der „Torschützenkönig“). In gesteigerter Form kann der Neid für Beneidete gefährlich werden, dem gegenüber er oft verschwiegen wird, wenn er zur Triebkraft feindseligen Handelns wird. Demgegenüber gibt es auch eine nicht negativ besetzte Bedeutung des Wortes Neid, indem mit Neid eine Bewunderung oder Anerkennung für eine Person ausgedrückt wird, aber nicht gleichzeitig ein Missgönnen. Ein Beispiel hierfür wäre es, wenn ich als Großvater meine Enkeltochter für ihre Jugend, Gesundheit und Unbeschwertheit beneidete. Ich würde ihr diese Zustände nicht missgönnen, ich würde sie ihr auch nicht wegnehmen wollen, wenn das ginge. Ich würde es ihr von ganzem Herzen gönnen und mich daran erfreuen. Aber ich würde sagen, dass ich sie dafür beneide, weil ich auch gerne noch einmal so jung, gesund und unbeschwert wäre. Auch hier wird Neid nicht nur negativ betrachtet sondern mit neutralen Wunschgedanken verbunden.
sa**** Geschrieben Juli 30, 2011 Geschrieben Juli 30, 2011 Ja,stimmt...nur diese Form von Neid, ist philosophischer gemeint: Jemanden um seine Jugend zu beneiden hat nicht die selbe Konnotation, als wenn ich neidisch auf sein Auto bin...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 31, 2011 Autor Geschrieben Juli 31, 2011 (bearbeitet) /smilies/tongue.gif" border="0" alt="" title="Stick Out Tongue" class="inlineimg" />apyrus;">Dich kann man nur mögen Aber solch' zerfressenden Neid hab ich auch schon am eigenen Leib zu spüren bekommen... Seit ich 15 bin, prangt ... :Knutsch: Ich überlege grad -mit Narbe . Ob da jemand aus deiner Familie freigedreht ist oder du da selbst was getan hast...???? bearbeitet Juli 31, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 31, 2011 Autor Geschrieben Juli 31, 2011 (bearbeitet) /smilies/tongue.gif" border="0" alt="" title="Stick Out Tongue" class="inlineimg" />apyrus;">Davon abgesehen, dass man als Nur-Mieter ganz fix mal umziehen kann, Haus gut und schön - aber nein, kein Grund zum Neidisch-werden... Genauso isses Ich find die Bezeichnung Eigenheim immer putzig,das sagt mir mehr aus,als alles andere. Unsere bescheidene Hütte hält ganz gut den Regen ab,aber das wars dann auch schon,was man dazu sagen kann. Aber bestimmt kein Grund neidvoll drauf zu blicken. Susi bearbeitet Juli 31, 2011 von Gelöschter Benutzer
de**** Geschrieben Juli 31, 2011 Geschrieben Juli 31, 2011 ich es dennoch der anderen Person gönne. Dann kann es wirklich kein Neid sein, denn Gunst ist das Gegenteil von Neid... Du bist einfach unzufrieden und hast Sehnsucht
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 31, 2011 Autor Geschrieben Juli 31, 2011 (bearbeitet) Wie susiundmann einige Seiten zuvor geschrieben haben, genau zu der Erkenntnis bin ich auch irgendwann gekommen. Ich besaß früher ein Haus mit einem großen Garten. Als ich jung war, erschien mir das erstrebenswert. Mit den Jahren aber merkte ich, daß ich durch die ständige Schufterei in Haus und Garten sozusagen von der übrigen Menschheit völlig isoliert lebte, denn ich hatte ja ständig was zu tun und keine Zeit für was anderes. Dann habe ich das Haus verkauft und mir stattdessen eine Eigentumswohnung gekauft, die klein, schnuckelig und überschaubar ist und für mich allein vollkommen ausreichend. Meine Gedanken gingen dahin, mich beizeiten so einzurichten, an einem Ort, wo es mir gefällt, wo ein guter Standort ist für mich, in einem überschaubaren Rahmen, von dem ich annehmen kann, daß ich dort für den Rest meiner Tage bleiben kann und das auch im Alter noch werde bewerkstelligen können. Ich glaube, daß das in der heutigen Zeit sogar enorm wichtig ist, sich darüber rechtzeitig Gedanken zu machen, einen gewissen Weitblick zu entwickeln, auf das, was kommen wird und beizeiten zu reduzieren (anstatt anzuhäufen und sich dadurch bloß zu belasten), sich sozusagen vorzubereiten auf später, vorallem auf das Alter, wenn man viel weniger haben wird als heute (die meisten von uns werden spätestens als Rentner mit extrem wenig auskommen müssen, selbst wenn viele das heute noch verdrängen und ned wahrhaben wollen), sich beizeiten auf neue Lebensbedingungen einzustellen, und zwar freiwillig, bevor man dann eines Tages sozusagen von "oben" sowieso zwangsangeglichen würde. Halt mit vielem ist es doch so, was ich ned mehr habe, kann mir auch keine Kosten mehr verursachen. Ich muß dann dafür ned mehr schuften oder Angst haben, es ned mehr zu schaffen. Und das finde ich sehr befreiend und beruhigend. Zu Zeit genieße ich es einfach bloß, daß ich jetzt auch sowas wie Freizeit habe, die Freiheit, zu gehen, wohin ich will und wann ich will, mal einen Ausflug machen zu können, an den See zum Baden gehen zu können, stundenlang wegsein zu können ohne schlechtes Gewissen, daß Arbeit liegenbleibt und ich es hinterher büßen müßte, nix getan zu haben. Es geht auch mit viel weniger, und man hat trotzdem noch genug. Manchmal ist es so, wenn man etwas weggibt, man gewinnt auf der anderen Seite aber auch neue Lebensqualität, wenn man für Dinge ned mehr schuften muß wie vorher... dadurch geht es mir heute besser als vorher. Aus der Erkenntnis heraus... ich neide den Menschen materiellen Besitz ned, denn ich kenne sehr wohl auch die Kehrseite der Medaille bearbeitet Juli 31, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 31, 2011 Autor Geschrieben Juli 31, 2011 :Knutsch: Ich überlege grad -mit Narbe . Ob da jemand aus deiner Familie freigedreht ist oder du da selbst was getan hast...???? /smilies/tongue.gif" border="0" alt="" title="Stick Out Tongue" class="inlineimg" />apyrus;"> Ich werd' mir kaum etwas tun... ..
Si**** Geschrieben Juli 31, 2011 Geschrieben Juli 31, 2011 W Mit den Jahren aber merkte ich, daß ich durch die ständige Schufterei in Haus und Garten sozusagen von der übrigen Menschheit völlig isoliert lebte, denn ich hatte ja ständig was zu tun und keine Zeit für was anderes. Ich versteh das grad nicht ganz: Hattest du einen barocken Ziergarten??? Klar muss man im Garten immer wieder etwas machen, aber das kann doch auch Spaß machen. Unser Garten ist sehr natürlich, aber das hat durchaus seinen Reiz. Übermäßig viel Arbeit muss ich da nicht investieren! Sicher ist es schön, wenn man nur den Vermieter anrufen muss und der richtet dann alles, aber das ist doch nicht für lau! Gerade in unserer Stadt mit sehr hohem Mietniveau bin ich heilfroh, dass ich mir keine Gedanken machen muss, ob ich mir unsere Wohnung auch im Alter noch leisten kann. Wer zur Miete wohnt, gibt jeden Monat viel Geld aus und am Ende gehört ihm gar nichts. Auf materiellen Luxus lege ich absolut keinen Wert, aber ich schätze den Luxus, mir keine Sorgen ums Geld machen zu müssen. Ich will mir nichts Großartiges kaufen, aber zu wissen, dass ich es könnte, wenn ich wollte, finde ich schön. Und natürlich auch, dass ich mir keine Sorgen machen muss, dass irgendetwas kaputt geht und ich dann nicht das Geld für Ersatz hätte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 31, 2011 Autor Geschrieben Juli 31, 2011 (bearbeitet) Aber only...es liegt an dem Wort selber...Neid ist nun mal mit Missgunst gekoppelt, "neidisch" sein, ist negativ... Wenn ich jemand anderen gegenüber zugebe, dass ich ihn um -was auch immer- beneide, dann schließt das die Mißgunst doch quasi bereits aus. Neid zu empfinden, ist -denke ich- eher neutral...wenn es aber mit dem unangenehmen Gefühl einhergeht, es selbst auch haben zu wollen, aber nicht kriegen zu können...wenn man sich Erklärungen zurecht legt, die den anderen letztendlich schlecht da stehen lassen ( er muss dafür 14 Stunden am Tag schuften...er ist deshalb hoch verschuldet...wie oberflächlich muss man sen, um auf so etwas Wert zu legen...die hält doch nur an der Beziehung fest, weil sie sich das alleine nie leisten könnte..., dann findet der Neid in sehr negativer Form Niederschlag. bearbeitet Juli 31, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 31, 2011 Autor Geschrieben Juli 31, 2011 (bearbeitet) Um es mal an einem Beispiel fest zu machen: Haben heute eine CD von Jan Gabarek gehört, Herr SM war echt neidisch auf die wundervollen Melodien, die er sich für seine Stücke ausgedacht hat (Warum sind sie ihm nicht eingefallen??). Trotzdem ist da keine Spur von Missgunst dabei, sondern eher Dankbarkeit für diesen schönen Moment. Und Morgen wird die CD rauf und runter gehört, dazu gespielt und analysiert. Also ist Neid ein Ansporn und eine Motivationshilfe. P.S.: Allerdings ist uns beiden auch sowas von egal, ob jemand meht Geld, etc. hat. Glück liegt in den kleinen Momenten des Lebens (Ja,klingt nach Kalenderspruch...), und wir sind einfach neidisch auf Menschen, die es schaffen solche kleinen Momente in anderen hervor zu rufen, damit wir das auch können. bearbeitet Juli 31, 2011 von Gelöschter Benutzer
on**** Geschrieben August 1, 2011 Geschrieben August 1, 2011 @susi Unsere bescheidene Hütte hält ganz gut den Regen ab,aber das wars dann auch schon,was man dazu sagen kann. Aber bestimmt kein Grund neidvoll drauf zu blicken. Susi Da muss niemand neidisch sein, es kommen immer wieder Dinge vor, die dir den einen oder anderen Nerv rauben können. Da ist der Abfluss bei starkem Regen verzögert, für 350 € erfährst du, dass du im Hof und unter der Gartenmauer aufgraben musst, weil sich das Abflussrohr abgesenkt hat. Es klemmt ein Fenster, der Schreiner empfiehlt den Austausch (1 Monat nach der Zimmerrenovierung). Das Vordach wird undicht und muss vorm Winter erneuert werden. In einem Zimmer gibt es eine feuchte Stelle (die Dachziegel vom Antennenmast ist undicht). Dann schaust du sorgenvoll auf die Ziegeln, die mittlerweile 42 Jahre alt sind. Meist muss man die gesamte Miete (für die eigene Wohnung) in die Erhaltung stecken und das reicht noch nicht. Wer muss darauf neidisch sein?
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 1, 2011 Autor Geschrieben August 1, 2011 (bearbeitet) Ach Onkel,wem sagst Du das Das können doch nur Leute sein,die sich entspannt zurück lehnen und bei jedem tropfenden Wasserhahn ihren Vermieter anrufen,komm und mach heile. Wer jemals ein Haus sein Eigen nannte,weiß was es bedeutet und sieht auch relativ schnell die Schwachstellen. Neid ist scheinbar eine Charaktereigenschaft all jener,die bei anderen die Sonnenseiten und für sich nur den Schatten sehen.Das immer Beides zusammen trifft wird geflissentlich übergangen. Susi Nachtrag: @sinnliche,wir wollen nicht bis an unser Lebensende hier wohnen,wir ziehen dann in eine Wohnung einer Altersresidenz,die es hier überall gibt,und genießen dann in aller Seelenruhe unseren Lebensabend. Kaputte Heizungen,Dächer und Rasen mähen & Co.können uns dann mal gerne haben. bearbeitet August 1, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 1, 2011 Autor Geschrieben August 1, 2011 (bearbeitet) Neid war nie mein Thema. Damit hatte ich bisher nichts zu tun. Ich erlebe eher Menschen, die das was sie für sich erreicht haben, gar nicht schätzen können, und am Ende den Kragen nie voll bekommen. Sich damit Probleme schaffen. Es muss immer noch besser sein, was für mich nicht so ganz verständlich ist. LG Freya bearbeitet August 1, 2011 von Gelöschter Benutzer
Ma**** Geschrieben August 1, 2011 Geschrieben August 1, 2011 ...wenn man sich Erklärungen zurecht legt, die den anderen letztendlich schlecht da stehen lassen... Warum sollte man sich diese Erklärungen "zurecht legen"? Wenn zum Beispiel mein Nachbar 2x im Jahr nach Australien fliegen kann, liegt es eben auch daran, dass er 45 Wochen im Jahr ca.70 Stunden/Woche schindert. Ich möchte das auf keinen Fall so machen. Deswegen gönne ich ihm seine Pausen völlig neidlos. Und er steht damit auch nicht unbedingt "schlecht" da, sondern er gestaltet sein Leben eben anders als ich. Das hat für mich nichts mit zurecht legen zu tun, sondern einfach damit, dass ich nicht nur einzelne Aspekte anderer Menschen sehe, sondern den ganzen Menschen. Und mal so nebenbei, ich habe noch Niemanden gefunden, mit dem ich tauschen würde.... Natürlich gibt es Menschen, die Fähigkeiten haben, die ich auch gerne hätte. Das ist meiner Meinung nach auch kein Neid, ich kann doch auch versuchen, mir diese Fähigkeiten anzueignen, entweder klappt es, oder eben nicht. Dann ist der Andere in diesem Punkt besser als ich, na und? Neid ist einfach nur unproduktiv. Der Ehrgeiz, genauso gut wie ein Anderer zu werden, kann produktiv sein, weil er mich vielleicht zu besseren Leistungen anspornt. Wobei ich es auch schon erlebt habe, dass dieser Ehrgeiz von anderen Menschen als Neid empfunden wird. Wenn man sich hinsetzt, um etwas zu lernen, was ein Anderer gut kann, heißt es dann manchmal: "Du bist ja nur neidisch!" Wieso sollte ich neidisch sein, wenn ich versuche, bestimmte Fertigkeiten zu erlernen, die mir nützlich erscheinen? Der Mann
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 1, 2011 Autor Geschrieben August 1, 2011 (bearbeitet) Das hat für mich nichts mit zurecht legen zu tun, Hallo DerMann - ich habe mit dieser Formulierung nicht explizit Euch gemeint...Aber warum sich jemand Erklärungen zurecht legt- und davon kenne ich genug...und selbst habe ich es ja auch schon praktiziert- habe ich doch bereits erläutert. bearbeitet August 1, 2011 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 1, 2011 Autor Geschrieben August 1, 2011 Ich bin neidisch auf die, die einfach nur mal "Hallo Jatropha" sagen können. LG xray666
Gelöschter Benutzer Geschrieben August 1, 2011 Autor Geschrieben August 1, 2011 Ich bin neidisch auf die, die einfach nur mal "Hallo Jatropha" sagen können. Was hält DICH davon ab?
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