Der Urlaub Teil 8

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Zwei Männer und eine Frau, aber kein Dreier, dafür das etwas andere Abendessen und viel Natursekt.

Bei mir und Sabine, sowie ihrem Freund steht das Abendessen noch an. Wir sind alle noch nackt und wollen es auch so genießen.

Jeder bekommt ein leeres Glas und Friedhelm, Sabines Freund, zeigt mir was es damit auf sich hat. Er nimmt seinen Schwanz und pinkelt in das Glas. Er reicht es Sabine und die stellt es bei sich auf ihren Platz. Sie nimmt sich auch ein Glas und stellt es nach der Befüllung auf meinen Platz. Nun weiß ich was meine Aufgabe ist. Ich pisse in das dritte Glas und stelle es bei Friedhelm auf den Platz. Sabine trinkt ihr Glas in einem Zug leer, da sie diesen speziellen Saft gerne warm trinkt. Es gibt heute Pommes mit Hähnchenkeulen und Rotkohl. Der Tisch wird gedeckt und mir ist er schon aufgefallen als ich rein kam. Er ist sehr robust gebaut und etwas breiter als normal üblich. Ich sehe auch gleich warum das so ist.

Sabine legt sich auf den Tisch und Friedhelm zieht ihre Beine so

weit nach oben das die Öffnung ihrer Grotte genau oben ist. Ihre Beine bindet er in dieser Stellung fest. Er holt eine Flasche Gewürzketchup hervor und füllt ihn genau in dieses Loch hinein. Von seinem Teller nimmt er ein paar Pommes in die Hand und stippt sie in die Grotte. Die schmecken bestimmt lecker. Er steckt sie Sabine in den Mund und macht es noch einmal für sich. Ich probiere es auch mal und muss sagen das es der beste Dip ist den ich je hatte.

Als das Ketchup alle ist, füllt Friedhelm Rotkohl in das Loch und steckt seine Hähnchenkeule tief hinterher. Er holt sie wieder etwas raus und fickt sie weiter damit. Schließlich vermischt sich der Rotkohl mit dem Necktar von Sabine und er beißt herzhaft hinein.

Ich tue es ihm gleich und auch mir schmeckt es sehr gut.

Der restliche Rotkohl wird mit einem Löffel aus der nassen Höhle geholt und gegessen. Friedhelm ist sehr sorgfältig damit und kratzt auch die Ränder ab. Bei Sabine machte sich die Blase bemerkbar. Sie zögerte nicht lange und ließ dem Regen freien Lauf. Sie selber bekam das meiste ab und genoß es sichtlich. Dadurch angestachelt hatte Friedhelm eine Idee. Seine Blase war zwar noch nicht wieder ganz voll aber für sein Vorhaben reichte es. Er pisste in sein Glas und goß es in die Höhle.

Als ich sah das noch etwas Platz war, tat ich es ihm gleich. Es war sie randvoll und er holte einen Schlauch. Den steckte er in ihre Fotze und das andere Ende in ihren Mund. Sie brauchte nur noch zu saugen und bekam das frische Getränk frei Haus.

Als wir fertig waren wurde Sabine abgebunden und bekam ihr Abendessen in einer Schüssel serviert. Die Soße war allerdings kaum noch vorhanden und da ich genug getrunken hatte, konnte ich aushelfen. Es schmeckte ihr sehr gut.

Nach dem Abendessen ruhten wir noch etwas aus und wenn ihr wollt gibt es einen Teil 9.