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Monogamie


thersites

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Also ich würde mal sagen unsere Liebe zueinander ist monogam, aber warum sollte es uns davon abhalten zusammen mit anderen Paaren Spaß zu haben? Wir genießen es, gemeinsam neue Dinge auszuprobieren. Und das obwohl unser Sexleben auch ohne sehr erfüllt ist. Es ist einfach ab und zu ein reizvolles i Tüpfelchen, was wir jetzt auch nicht wirklich verwerflich finden.
Alleine andere Sexpartner treffen, kommt jedoch nicht in Frage. Wir sind denke ich schon monogam mit prickelnden Abenteuern zu viert ☺️
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lilly_only:

Aber Menschenaffen arbeiten nicht permanent daran sich selbst auszurotten, man muss sich nur umschauen. Menschenaffen neigen auch weder zu Dekadenz noch zu Egoismus, die sind untereinander extrem sozial.... Der Vergleich hinkt also.

Das sind nicht meine Worte, dass ist die Einteilung der Biologie. Ich habe mir das nicht ausgedacht.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Schattenpflanze71:

Ich finde, dann sollten solche nicht vor den Traualtar stehen, wenn Sie ihr Bett, mit noch anderen Menschen teilen!
Meine Meinung!

Warum? Weil die Gesellschaft das so gern möchte?

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Lilly_only:

Aber Menschenaffen arbeiten nicht permanent daran sich selbst auszurotten, man muss sich nur umschauen. Menschenaffen neigen auch weder zu Dekadenz noch zu Egoismus, die sind untereinander extrem sozial.... Der Vergleich hinkt also.

Dann solltest du mal die Erkenntnisse von Jane Goodall lesen. Schimpansen begehen gezielte Morde unter Artgenossen und planen sie sogar. 

 

 

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb thersites:

Sind monogame Beziehungen beim Menschen natürlich?

Das war die Frage des TE - nicht das, was andere persönlich daraus machen - es ist die Frage, ob das von der Natur so gewollt ist oder nicht

vor 3 Stunden, schrieb MissPennyMarket:

Und es macht mich (und nicht nur mich) fassungslos. 🤨

Dann fasse dich doch einfach wieder ... dass von manchen Menschen, die nicht viel verstehen oder hinterfragen reichlich Gegenwind kommt war mir klar...

vor 3 Stunden, schrieb Engelschen_72:

@supermasseurHH Komisch, daß hier zig User halt einfach zu doof zum Lesen sind, außer natürlich deine Wenigkeit!

Deine Antworten hier sind ...

und genau aus dem Grund bin ich aus der Diskussion mit dir raus. Schönen Sonntag

schön, dass sich hier viele den Schuh anziehen - haben wohl nichts anderss ... wieso googled man nicht einfach mal und bildet sich weiter?

vor 2 Stunden, schrieb schneeflöckchen:

Kontrovers könnte man argumentieren: das Menschen die Monogamie ablehnen, ganz andere Baustellen haben. 

Naja, das lässt sich auf alles ableiten ... wer was gegen Biertrinken hat hat ganz andere Baustellen ... oder wer keine Kinder zeugt ... oder oder oder

vor 3 Stunden, schrieb Skuld1974:

Übrigens könnte - muss aber nicht - Monogamie - ebenso wie vieles andere in der bisherigen Entwicklung des Menschen - auch ein Zeichen evolutionärer Weiterentwicklung sein. 🤷🏻‍♀️

die der Evolution aber nicht entspräche, weil sie die Vielfalt verhindert - der Samen soll gestreut werden damit sich die Vielfalt ausbreitet - bei nur einem Partner (Monogamie) ist das schlecht möglich. Ist genau so wie mit der Monokultur auf den Feldern ... das hat zerstörende Folgen

vor 1 Stunde, schrieb Lilly_only:

Aber Menschenaffen arbeiten nicht permanent daran sich selbst auszurotten, man muss sich nur umschauen. Menschenaffen neigen auch weder zu Dekadenz noch zu Egoismus, die sind untereinander extrem sozial.... Der Vergleich hinkt also.

Aber sie vögeln ungehemmt - bis zu 50 mal am Tag (Schimpansen z.b. oder Bonobos)

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Naja, das lässt sich auf alles ableiten ... wer was gegen Biertrinken hat hat ganz andere Baustellen ...

😉gehe komplett konform 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb supermasseurHH:

......die der Evolution aber nicht entspräche, weil sie die Vielfalt verhindert - der Samen soll gestreut werden damit sich die Vielfalt ausbreitet - bei nur einem Partner (Monogamie) ist das schlecht möglich. Ist genau so wie mit der Monokultur auf den Feldern ... das hat zerstörende Folgen

 

Hierzu verweise ich auf diese Antwort:

 

vor 43 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Wenn das "der Plan" von der Evolution ist, dann wäre "der Mann" ne Pusteblume geworden.

Das "der Mann" öfter will als "die Frau" könnte am Zyklus liegen, in dem es nur einen Eisprung gibt. Also muss "der Mann" jederzeit bereit sein, um ran zu dürfen. Soweit dieser "Plan" der Evolution.

Ergo ist die nächste Entwicklungsstufe beim Mann:

DIE PUSTEBLUME.

@glaubensfrage: Ich finde diese Schlussfolgerung genial.....😉😂

Geschrieben (bearbeitet)

 

Aber wenn Mann sich die Partnerin erst schön saufen muss, ist das doch die größte Baustelle die es gibt.....ich meine, schöner wird sie dadurch ja auch nicht.

Und wenn ein Mann sich erst jedes mal besaufen muss, bevor er sie ganz nett durchvögelt und bespielt, dann wird er dadurch ja noch zum Alkoholiker.

 

Und "monogamie" ist für mich persönlich eine Lebenseinstellung, die auf die Erfahrungen der eigenen Vergangenheit beruht...:relaxed:

 

bearbeitet von PommFritz
Geschrieben

Bevor hier von Bildung gesprochen wird, sollte man sich vielleicht mal wirklich bilden, und sich mit der Menschheitsgeschichte auseinandersetzen. 😂

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb rostockerleben:

Menschen sind per Definition Tiere, sie gehören zur Familie der Menschenaffen.

Des war vielleicht mal im Mittelalter so als noch Tiere vor Gericht gestellt wurden und auch entsprechende Strafen bekomme habe.

Auch wenn in wissenschaftlichen Büchern Menschen zu Menschenaffen gezählt werde,scheint es mir im Zusammehang mit dem ursprüngliche Beitrag gewagt sich auf Menschenaffen zu berufe.

Geschrieben

Mir egal ob natürlich oder unnatürlich , ich lebte schon immer monogam und möchte das auch weiterhin . Wenn ich liebe dann begehre ich nur diesen einen Mann und keinen anderen , dann wünsche ich mir keinen Sex mit einem anderen und möchte von keinem anderen berührt werden. Das war bislang nie langweilig und ich denke , nö ich weiß es , das es in der nächsten Beziehung auch nicht langweilig werden würde. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Drakar:

In einem Gelege von Schwänen, wurden drei verschiedene Befruchter festgestellt . Mama Schwan hat sich kräftig vergnügt 😉

ich mag schwäne

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb angeLoFsuN:

Ich verstehe immer nicht, warum viele die Monogamie schlecht reden müssen.

Das ist doch ganz simpel , um ihr eigenes Modell als das " Richtige " darzustellen .

In gewisser Weise , für mich sogar verständlich , weil ihre Modelle erst ganz kurz  frei auszuleben sind , ohne Gefahr zu laufen , gesellschaftlich geächtet zu werden .

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Alleine von der Evolution her ist es schon so, dass der Mann seinen Samen so oft wie möglich weitertragen soll. Ob er noch zeugungsfähig ist steht dabei auf einem anderen Blatt. Dass Frauen dem Sex nicht so zugetan sind wie die Männer liegt dran, dass Frauen sich um die Aufzucht kümmern müssen und von daher Hilfe, Stärke, Schutz  und Verlässlichkeit brauchen und unterbewusst solche Männer suchen (jemand der sie beschützt und sie - auch finanziell - unterstützt, ob sie es nun nötig hat oder nicht).

Ich bin über zehntausend Jahre alt und mein Name ist Mensch * süng* ✌️

Als alter 68er gibst du Bemerkenswert patriarchal geprägte Denkmuster wieder: "Der Mann" muss seinen Samen verstreuen und "die Frau" in der Höhle bleiben und sich um die Aufzucht kümmern und deshalb hat sie von Natur aus eher seltener Lust auf Sex als "der Mann", was ebenfalls ein Grund dafür ist, warum "der Mann" seinen Samen weitertragen soll. So ist es schon allei von der Evolution her. Ähm ...

Dazu eine frei erfundene KurzGeschichte, die lediglich  Unterhaltung und nicht der Wahrheitsfindung dient:

... und dann sprintete (das Fahrrad und Lieferdienst war noch nicht geboren) "der Mann" von Dortmund über Bochum nach Kaiserslautern (oder mit der Kirche ums Dorf), um seine auf dem Weg gezeugte Brut durchzubringen. Bei der einen kommt "der Mann" noch mit nem Mammut an, bei der letzten reicht' die Kraft nur noch für nen verendeten Hasen vom Wegesrand. Also besser alle ab in eine Höhle, dachte sich "der Mann", da er ja stärker als "die Frau" ist, und -zack- wart die Idee des Harems erfunden. Sollte "der Mann" allerdings bei seinen Befruchtungstouren vom Blitz beim kacken getroffen oder vom Säbelzahntieger gefressen werden oder ihm ein Mammut auf den Schwanz treten, dann hat die Natur es zugunsten "der Frau" natürlich so eingerichtet, das "die Frau" die Fähigkeitet besitzt sich dann auch anderweitig zu binden, um sich selber undoder seine gezeugte Brut durchzubringen undoder weiterhin Samen austragen zu können. So einfach ist die Evolution, dachte sich "der Mann".

Ungefähr so muss es passiert sein, vor über zehntausend Jahren ...

-Ende-

 

😜

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb supermasseurHH:

Warum? Weil die Gesellschaft das so gern möchte?

Nein, weil es meine Einstellung ist!

Für mich besteht die Liebe, aus einer Zweier- Beziehung/ Partnerschaft.  Mann und Frau. "Ich" liebe dann diese Person!

Klar kann es vorkommen, daß diese Liebe auf der Strecke bleibt,  dann findet man hoffentlich Jemand anderes, in den man sich verliebt. 

Wenn diese Beiden sich lieben und aneinander binden wollen, gehen Sie die Ehe ein. 

Sicher gibt es Menschen,  die mehrere Personen lieben können. Aber warum, muss man Alle heiraten?

Die Heirat besteht in meinen Augen und vor dem deutschen Gesetz: aus 2 Menschen.

Warum ist das so?

Nun, warum  haben wir überhaupt Gesetze? 

Warum macht nicht Jeder, was er gerne machen will? 

Ich glaube,  wir enden zum Schluss, in einer Katastrophe. 

Beispiel: wenn es keine Verkehrsschilder mehr gibt. Was würde wohl passieren? 

Auch da gibt es Gesetze und Vorschriften Und zum Glück: Versicherungen. 

Nicht Jeden kann man es Recht machen. 

Gesetze haben Vor- und Nachteile.  Das wird solange bleiben,  wie die Gesetze existieren!

Es gibt Länder, wo Mehrfachehen gestattet sind. Nun, dann vlt dahin ziehen!?

Soweit ich weiß, bekommt die/ der letzte, der in die Mehrfachehe, eingeheiratet hat, Witwenanteil, beim Tod des Ehepartners.

Als Beispiel: der Verstorbene(Mann), hinterlässt 4 Frauen. Dann fängt da wohl der Ehekrieg unter den Frauen, wegen des Witwenanteils, an. 

Daher ist es durch Gesetze geregelt. 

 

 

 

 

 

Geschrieben

 

 

vor 6 Stunden, schrieb MissPennyMarket:

Und es macht mich (und nicht nur mich) fassungslos. 🤨

Hast Du ernsthaft eine andere Reaktion , auch nur im Ansatz erwartet ?

vor 5 Stunden, schrieb Skuld1974:

Übrigens könnte - muss aber nicht - Monogamie - ebenso wie vieles andere in der bisherigen Entwicklung des Menschen - auch ein Zeichen evolutionärer Weiterentwicklung sein.

Wenn Dem so wäre , hätte sie sich ja weltweit durchgesetzt , sie ist aber wenn , überhaupt zur Hälfte das gelebte Konzept ,

allerdings eben auch da weit verbreitet , wo es keinerlei Vorschrift gibt , die sie als die einzig wahre Beziehungsform vorgibt .

Genau Das ist ein sehr deutliches Indiz Dafür , das es sich ganz simpel um eine Entscheidung handelt .

Sich frei entscheiden zu können und nicht seinen Trieben und Instinkten folgen zu müssen , ist allerdings eine evolutionäre " Errungenschaft " .

 

vor 5 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Das "der Mann" öfter will als "die Frau" könnte am Zyklus liegen, in dem es nur einen Eisprung gibt. Also muss "der Mann" jederzeit bereit sein, um ran zu dürfen. Soweit dieser "Plan" der Evolution.

Das setzt voraus das Sex eben nur der Fortpflanzung dient und Das halte ich für eine Fehleinschätzung .

Sex hat sehr wahrscheinlich auch schlichtweg eine Bindungsfunktion .

Das macht grad bei einer so langen " Brutpflege " schon durchaus Sinn , was nicht heißt es ist das einzige Konzept , durch das es möglich ist .

 

 

Geschrieben
Ich kenne beides ein Ehe 15 Jahre, Trennung eine Lebensgemeinschaft 21 J. Trennung dich Tod des Partners, 2 Kinder meist allein erzogen! In beiden Fällen treu gewesen, heute allein! Falls mich nochmal einer heiraten will muss aber alles passen!
Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten, schrieb Nitrobär:

Das setzt voraus das Sex eben nur der Fortpflanzung dient und Das halte ich für eine Fehleinschätzung .

Ich schrieb ja "soweit dieser "Plan"". Das die Evolution weitaus komplexer ist, davon sollte man ausgehen, denn sonst hätte schon längst der letzte das Licht ausgemacht.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb anima:

wieso hat man dieses bedürfnis

Weil man sich bis vor Kurzem eben noch einem massiven gesellschaftlichen Druck ausgesetzt sah, wenn man ein anderes Konzept leben wollte .

Das dauert eben ein paar Generationen bevor dieses " Angstbeißen " der angemessenen Gelassenheit weicht .

Und es ist ja nu auch nicht so das diese Gelassenheit bei allen Monogamen vorhanden ist .

Da ist D , mit ganz wenigen Ländern weltweit , schon in einer , für mich positiven , Vorreiter Rolle . 

Man sollte sich allerdings auch im Klaren Darüber sein , das lebenslange Monogamie eine Wunschvorstellung des Moments ist .

Das es so kommt aber ziemlich unwahrscheinlich , wobei das scheitern auch nur zu einem geringen Teil durch die " Einschränkung " im Sexualleben begründet ist .

Ist halt schon ein Unterschied , ob " Lebenslang " ca. 20 , oder 60 Jahre bedeutet .

vor 25 Minuten, schrieb Schattenpflanze71:

Nun, warum  haben wir überhaupt Gesetze? 

Und welches Gesetz verbietet jetzt Sex mit Anderen innerhalb einer Ehe ?

Deine Meinung kannst Du natürlich behalten , aber sie ist auch eben nur Das .

Ich habe überhaupt kein Problem mit den Leuten die zwar ihren Partner heiraten , aber sich die sexuelle Freiheit zugestehen , auch danach noch Sex mit Anderen zu haben .

Der Gesetzgeber im Übrigen auch nicht .

 

vor 2 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Das die Evolution weitaus komplexer ist, davon sollte man ausgehen, denn sonst hätte schon längst der letzte das Licht ausgemacht.

Daran wird ja zumindest kräftig gearbeitet , was jetzt die Menschheit angeht . :joy:

Die Evolution passiert einfach , daran seh ich nix Komplexes , allerdings hat der Mensch diese Prozesse schon ne Weile ausgehebelt ,

also die natürlichen Anpassungen an jeweilige Habitat .

Die geschehen ja nicht absichtlich , sondern durch Zufall . 

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Nitrobär:

Weil man sich bis vor Kurzem eben noch einem massiven gesellschaftlichen Druck ausgesetzt sah, wenn man ein anderes Konzept leben wollte .

Das dauert eben ein paar Generationen bevor dieses " Angstbeißen " der angemessenen Gelassenheit weicht .

Und es ist ja nu auch nicht so das diese Gelassenheit bei allen Monogamen vorhanden ist .

Da ist D , mit ganz wenigen Ländern weltweit , schon in einer , für mich positiven , Vorreiter Rolle . 

Man sollte sich allerdings auch im Klaren Darüber sein , das lebenslange Monogamie eine Wunschvorstellung des Moments ist .

Das es so kommt aber ziemlich unwahrscheinlich , wobei das scheitern auch nur zu einem geringen Teil durch die " Einschränkung " im Sexualleben begründet ist .

Ist halt schon ein Unterschied , ob " Lebenslang " ca. 20 , oder 60 Jahre bedeutet .

Und welches Gesetz verbietet jetzt Sex mit Anderen innerhalb einer Ehe ?

Deine Meinung kannst Du natürlich behalten , aber sie ist auch eben nur Das .

Ich habe überhaupt kein Problem mit den Leuten die zwar ihren Partner heiraten , aber sich die sexuelle Freiheit zugestehen , auch danach noch Sex mit Anderen zu haben .

Der Gesetzgeber im Übrigen auch nicht .

 

Daran wird ja zumindest kräftig gearbeitet , was jetzt die Menschheit angeht . :joy:

Die Evolution passiert einfach , daran seh ich nix Komplexes , allerdings hat der Mensch diese Prozesse schon ne Weile ausgehebelt ,

also die natürlichen Anpassungen an jeweilige Habitat .

Die geschehen ja nicht absichtlich , sondern durch Zufall . 

 

Und welches Gesetz verbietet jetzt Sex mit Anderen innerhalb einer Ehe?

 

Was hat das jetzt mit mir zu tun?

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Skuld1974:

 

Hierzu verweise ich auf diese Antwort:

 

Ergo ist die nächste Entwicklungsstufe beim Mann:

DIE PUSTEBLUME.

@glaubensfrage: Ich finde diese Schlussfolgerung genial.....😉😂

Das ist deine Schlussfolgerung, nicht meine, denn bei mir steht "dann wäre der "der Mann" eine Pusteblume geworden". Ist er aber nicht. Also bitte nicht mir diese doch recht nach Misandrie anmutende "Schlussfolgerung" unterjubeln. Danke.

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Nitrobär:

[...]Hast Du ernsthaft eine andere Reaktion , auch nur im Ansatz erwartet ? [...]

Nein, nicht wirklich. 🤷🏻‍♀️😔

Geschrieben
vor 50 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Ich bin über zehntausend Jahre alt und mein Name ist Mensch * süng* ✌️

Als alter 68er gibst du Bemerkenswert patriarchal geprägte Denkmuster wieder: "Der Mann" muss seinen Samen verstreuen und "die Frau" in der Höhle bleiben und sich um die Aufzucht kümmern und deshalb hat sie von Natur aus eher seltener Lust auf Sex als "der Mann", was ebenfalls ein Grund dafür ist, warum "der Mann" seinen Samen weitertragen soll. So ist es schon allei von der Evolution her. Ähm ...

Dazu eine frei erfundene KurzGeschichte, die lediglich  Unterhaltung und nicht der Wahrheitsfindung dient:

... und dann sprintete (das Fahrrad und Lieferdienst war noch nicht geboren) "der Mann" von Dortmund über Bochum nach Kaiserslautern (oder mit der Kirche ums Dorf), um seine auf dem Weg gezeugte Brut durchzubringen. Bei der einen kommt "der Mann" noch mit nem Mammut an, bei der letzten reicht' die Kraft nur noch für nen verendeten Hasen vom Wegesrand. Also besser alle ab in eine Höhle, dachte sich "der Mann", da er ja stärker als "die Frau" ist, und -zack- wart die Idee des Harems erfunden. Sollte "der Mann" allerdings bei seinen Befruchtungstouren vom Blitz beim kacken getroffen oder vom Säbelzahntieger gefressen werden oder ihm ein Mammut auf den Schwanz treten, dann hat die Natur es zugunsten "der Frau" natürlich so eingerichtet, das "die Frau" die Fähigkeitet besitzt sich dann auch anderweitig zu binden, um sich selber undoder seine gezeugte Brut durchzubringen undoder weiterhin Samen austragen zu können. So einfach ist die Evolution, dachte sich "der Mann".

Ungefähr so muss es passiert sein, vor über zehntausend Jahren ...

-Ende-

 

😜

Naja, wenigstens etwas Humor - aber die Natur schert sich nicht um Gleichberechtigung - sie geht nur nach dem, was zweckmässig ist - sie fragt nicht nach Recht und den Vorlieben der Menschen ... schon Scheisse, wenn die Natur es bis heute nicht gelernt hat die Schwerkraft abzusschaffen, weil dem Menschen das ständige Hochholen von Heruntergefallenem nicht gefällt ... sollte man gesetzlich verbieten - die Schwerkraft ...damit wären alle Transportprobleme beseitigt ... und jede Menge Energie gespart ...

vor 52 Minuten, schrieb Schattenpflanze71:

Daher ist es durch Gesetze geregelt. 

Dolle Sache - so Gesetze ... Du scheinst ja ein wirklich vorbildlicher Untertan zu sein. Wenn morgen Gesetz wird, dass alle aus dem zehnten Stock springen sollen, weil man Platz für weitere nachfolgende Menschen schaffen will - tust Du das auch? Du liest zu viel Erika- oder Lore-Romane ...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 44 Minuten, schrieb Nitrobär:

Die Evolution passiert einfach , daran seh ich nix Komplexes , allerdings hat der Mensch diese Prozesse schon ne Weile ausgehebelt ,

Eben, sie passiert einfach. Versuch und Irrtum. Da passiert seit Milliarden so viel Ineinandergreifendes (Komplexes).

Ich wünsche uns daher allen viel Glück weiterhin, wir werden es brauchen. Amen.

 

bearbeitet von glaubensfrage
Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb thersites:

.........Ist Monogamie vielleicht nur ein vorübergehender Unfall der menschlichen Evolution?

Keiner wird gezwungen, viele mögen es, besonders wenn Kinderwunsch aufkommt. Und Du möchtest garantiert auch sicher sein, ob z. B ein Kind von Dir ist. Wenn keiner mehr wüsste, wer seine Eltern sind, könnte Inzucht sich häufen. Ansonsten soll das jeder nach Lust und Laune leben, ehrlich und ohne anderen zu schaden    :-))

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