Ausgeliefert und benutzt

August 14, 2022

Es war vor etwa 10 Jahren. Damals war mein Lebensumfeld noch ein wenig anders und ich konnte mich mehr den "Schweinereien" hingeben.

In einem Chat schwärmte eine junge Dame davon einmal mehreren Herren ausgeliefert zu sein und von ihnen benutzt zu werden. Die Dame faszinierte mich, so dass ich mich hinreissen liess mich ein wenig tiefer mit ihr zu befassen. Ein wenig privater mit ihr zu reden und die Telefonnummern auszutauschen. Besser gesagt, ich gab ihr meine Nummer.

Als sie mich dann wirklich auch anrief erzählte ich ihr wie ich mir das Ganze vorstellte:

So etwa 10-15 Herren, in einer geräumigeren Location, Sie gefesselt, wo sie dann auch ungeniert von allen in sämtlichen Öffnungen benutzt werden konnte.

Eigentlich war sie von meiner "Idee" nicht abgeneigt. Eventuell möchte sie ihre Augen verbunden haben,... die Männer sollten sauber, gut riechend und gesund sein,.... es sollte sichergestellt sein dass ein "geregelter Ablauf" statt findet, denn sie möchte auch unbeschadet aus der Aktion wieder nach hause kommen.

Machbar wäre vieles und mir und ihr schwärmten da verschiedene Szenarien vor, die man auch kombinieren könnte.

Ergo: Ich versuchte mich daran etwas zu organisieren und versprach ihr auf sie aufzupassen und ihr einen unvergesslichen Abend zu bescheren.

Es kam dann auch zu 3 Treffen bei denen ich ihr den aktuellen Stand der Dinge mitteilte und wir den Ablauf besprachen.

Die Location war ein Hof dessen Besitzer ebenfalls unter den Auserwählten war. Eine Scheune auf deren Boden wir grossflächig Tepiche auslegten. Ein Bett und Stühle, ein Sofa und einen Holzbock, einen Tisch über die sie gebeugt gefesselt werden konnte. Ein paar Matratzen als Reserve. Die Herren waren ausgewählt und hatten einen Gesundheitstest vorzuweisen. Sie waren aber trotzdem bereit und angewiesen bei Verkehr mit der Dame ein Condom zu tragen.

Ich holte sie am Treffpunkt ab und fuhr die ca 2 Stunden zu dem Hof. Unterwegs ging ich mit ihr das Szenario nochmals durch, worauf sie aber auch jederzeit noch absagen konnte.

Nein, sie wollte es ausprobieren und hatte jetzt schon heftig Herzklopfen wenn sie nur daran dachte was nachher mit ihr geschehen würde !

Nun gut.

Also beschrieb ich ihr den Ablauf:

Auf dem Hof angekommen sollte sie sich bzw würde ich sie für die "Benutzung" herrichten und bereit machen. Sie sollte sich halterlose Strümpfe und Hich heels anziehen. Einen Tanga und eine Corsage. Und dazu Blind-lenses anstatt einer Augenbinde, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Dann würde ich ihr ein ca 7 cm breites Halsband anlegen und Fussfesseln mit einer kurzen Kette dazwischen. Noch einen etwa 1m langen Stock an den Dringen ihres Halsbandes fixieren, an dem ich sie vom Gebäude zur Scheune führen und sie zwischen den Herren herumführen konnte.

Alles gut bis dahin ! Sie erwartete schon aufgeregt blind an den Herren entlang geführt zu werden um ersten Körperkontakt mit ihnen aufnehmen zu können !

Auf dem Hof angekommen begrüsste uns der Besitzer und geleitete uns ins Bad, wo die Dame hergerichtet wurde. Danach ging es in Richtung Scheune. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen bei dem Anblick den sie mir bot,....

Unsagbar aufreizend tippelte sie wegen der kurzen Kette zwischen ihren Fussknöcheln hinter mir her,.... geführt von mir an dem Stock an ihrem Halsband,.... blind wegen der Linsen,.... und des Monoglove wegen unfähig sich gegen die Herren zu erwehren,.... während sie sicher vor Auf- und Erregung schon die Feuchtigkeit an ihren Schenkeln hinabrinnen meinte zu spüren.

In der Scheune standen die Herren schon im Halbkreis und raunten und frohlockten bar unseres Anblickes,.... besser,.... Ihres Anblickes und der Erwartung die dieser Anblick auslöste !

Ich führte sie näher an den Halbkreis und ziemlich dicht an den Anwesenden entlang ! So dass sie sie beim Vorbeigehen berühren musste,... und dadurch ausgelöst auch ein paar der Herren sie auch berühren und betatschen bzw auch über ihre zarte haut und die Wangen streicheln konnten.

Man merkte ihr an dass sie es noch sehr gelassen aber auch aufgeregt wahrnahm wie ihr Körper die männlichen Körper im Vorbeigehen berührte,... und auch die Herren sich an ihr kurz sanft aalten bzw ihre Hände doch nicht ganz ruhig bei sich halten konnten,.... einer sogar ihr noch beim Vorbeigehen einen Kuss zwischen die Schulterblätter gab, der sie sichtbar erregend schaudern liess !

Ihre Nippel standen steif über ihrer Corsage ab,... der Tanga verkniff sich in ihrer Pospalte und vorne wurden ihre Cameltooth ? deutlch sichtbar !

Auch schien mir ein dezenter Fleck zwischen ihren Beinen aufzutauchen.

Die Männer frohlockten und spielten schon ein wenig an ihren Schwänzen!

"Nun darf sie ersten Kontakt mir euren Schwänzen machen", wies ich darauf hin während ich sie in eine kniende Position in der Mitte brachte. Und sich darauf folgend jeder der Herren nacheinander zu ihr begeben durfte um sein Glied an welcher Stelle auch immer an ihr zu reiben ! Die meissten rieben über ihr Gesicht, ein paar über ihren Hals und die Brüste, auch über ihren Rücken und die Schultern wurde sie mit Schwänzen gestreichelt. Zwischendurch sah ich nur noch männliche Hintern um sie herum. Dann wieder mal nur einen der sein Geschlecht an ihr rieb.

"Alle bereit und geladen ?",fragte ich schliesslich, auch um Sie in Erregung zu versetzten dass sie gleich mehrfach in allen Löchern und Stellungen gefickt werden durfte !

An der Stange zog ich sie schliesslich hoch, entfernte die Kette zwischen ihren Fussknöcheln und beförderte sie zu dem Bock um sie darüber gebeugt, breitbeinig zu fixieren!

Es war fast unnötig ihre beiden Lustgrotten zu ölen,... schmatzend vernahm ich ihre Feuchtigkeit ihres Fötzchens,.... und genussvoll ölte ich ihr Poloch, damit sie dort nicht trocken gefickt werden sollte !

Mit dem Zeigefinger bestimmte ich 3 der Anwesenden für den ersten Gang! Jeder sollte sich an einem Loch gütlich tun. Aber zuvor bekam Sie noch eine Dentalsperre von mir verpasst, damit ihre Zähne keinen unvorhergesehenen Unfall hervorrufen konnte falls sie ihre Kontrolle über ihren Mund verlieren würde!

Derjenige der an ihrem Anus zugange war hatte seinen Schwanz danach zu desinfizieren und sich ein neues Condom über zu ziehen falls er erneut sich an ihr gütlich tun wollte. Derjenige der an ihrem Kopf sich gütlich tat durfte blank oder auch mit Condom.

Nachdem Sie die intimere Bekanntschaft mit den ersten 3 Schwänzen gemacht hatte ging es in freier Abfolge weiter. Jeder durfte mit einem anderen oder auch nach einem anderen und jedes seiner ausgewählten Löcher der Dame benutzen !

Teilweise wippte der Bock bedenklich vor und zurück, und ich überlegte machmal ob es nicht zu heftig war wie sie gestossen wurde,.... aber allem Anschein nach vertrug sie doch einiges an Heftigkeit!

Es machte ihr sichtlich Spass, und sie schien nach den Schwänzen zu gieren,..... egal ob heftig gestossen oder auch langsamer und dafür in langen Zügen tief. Bzw auch beides gleichzeitig oral und zwischen ihren Schenkeln oder Pobacken.

Es wurde schliesslich Zeit sie loszubinden und den Herren freie Fahrt anzuzeigen!

Und so landete sie schliesslich auf dem Bett und wurde wahllos ?,... nei, eher gezielt ! In verschiedene Positionen gebracht in denen sie "Besamt" wurde,..... teilweise kaum noch sichtbar umringt und unter den Herren die ihren Samen in die Condome, in ihren Mund und über ihren Körper verteilten!

Als die Herren sich endlich an ihr erschöpft und entsamt hatten,.... sie war über und über besudelt und kaum noch des Stöhnens mächtig,.... geschweige denn dass sie sich die nächste halbe Stunde auf den Beinen halten könnte! I

Ich nahm ihr den Monoglove ab, auch die Dentalsperre die sie die ganze Zeit über im Mund hatte.

Mit ein paar Feuchttüchern und Papiertüchern beseitigte ich die gröbsten Spuren die die Männer auf ihrem Körper hinterlassen hatten. Schleim und Samen spuckte sie genüsslich in ein Tüchlein.

Sie bekam von ein paar Herren zum Abschied ein paar Küsschen auf die Haut und ein paar Streicheleinheiten.

Und als sie wieder ein wenig zu Kräften gekommen war, durfte sie sich eine wohlige Dusche gönnen!

Ein gelungener Abend wie wir auf der Heimfahrt feststellten !