Der Urlaub Teil 11 Ende

[De****]

Wieder auf den Weg in dir Ferienwohnung kommt eine kleine Überraschung.

Nach dem Frühstück hörte ich ein Auto vor dem Haus halten. Es war Eva die mich wieder abholen wollte. Sie kam mit dem offenen Verdeck und hatte, zu meiner Überraschung nur einen hauchdünnen Slip an. Sonst war sie nackt. Als sie mich in dem kurzem Rock und den halterlosen Strümpfen sah lachte sie. "Weißt du was, du wirst bis auf das Hemd alles ausziehen und mich in die Stadt fahren". Gut das Wort Stadt war wohl etwas übertrieben, aber meine Gefühle waren doch etwas durcheinander. Was wollte sie in der Stadt? " Wo genau soll ich parken?, wollte ich wissen und sie sagte das es am Bahnhof ein Parkhaus gibt wo ich parken kann. Gut ich wußte wo sie meinte und brachte sie dorthin. Sie hatte die ganze Zeit schon die Hand auf mein Bein gelegt und die kam dem Kleinen da unten schon verdächtig nahe. Als ich aussteigen wollte ließ sie beide Rückenlehnen nach hinten gleiten und beugte sich über meinen Kleinen. Sie verwöhnte ihn so herrlich mit ihrer Zunge, welche immer wieder meine Eichel umfuhr. Er erstrahlte schon bald in voller Länge. Sie erlöste mich um sich auf mich zu setzen und ihn in ihrer Muschi zu reiten. Sie küsste mich dabei wild und bald vereinte uns dis Säfte. 

Als sie sich beruhigt hatte stieg sie ab und reichte mir ein Schild.

Ich durfte es nicht lesen. Sie stieg aus und ging nach hinten. Sie zog ihren winzigen Slip aus und warf ihn mir zu. Sie beugte sich über den Kofferraum und spreizte ihre Beine. Sie hielt sich an der Rückenlehne fest und sagte ich soll das Schild auf auf ihrem Rücken befestigen und gab mir noch einen Strick welchen ich um ihren Hals legen sollte. Er hatte allerdings vorn einen Sicherheitsverschluss welches ihr ersticken verhindern sollte, falls es einer übertrieb. Ich wußte das sie dieses, "keine Luft mehr zu bekommen" liebte. Außerdem bekam ich noch einen Knebel für ihren Mund. Auf dem Schild stand" Benutzt mich und zieht auch an dem Strick ".

Das Schild hatte 2 Stricke an den Seiten welche ich vorne zugebunden habe. Den Knebel schob ich in ihren Mund und befestigte ihn mit dem Klettband.

Ich sollte alles filmen.

Da ich unten herum nackt war, versteckte ich mich hinter einem Pfeiler und hielt die Handykamera in ihre Richtung. Ich vergrößerte das Geschehen etwas um so nah wie möglich zu filmen. Ein junger Bursche kam mit seinem Auto und stoppte kurz, bevor er daneben einparkte.

Er stieg aus und sah sich nach allen Seiten um ob ihn jemand beobachtete. Er ging zu ihr und strich über ihren Rücken und klatschte ihr ein paar mal auf den Arsch. Sie wollte schreien, aber ihr Knebel verhinderte es. Dem jungen Mann schien es zu gefallen, wie ich kurz danach feststellen konnte. Er öffnete seine Hose und ein ziemlich großes Geschoss kam zum Vorschein. Er drückte Evas Oberkörper auf das Auto, so das ihre Titten stark gequetscht wurden und rammte sein Geschoss in ihre Spalte. Er knallte sein Becken so hart gegen ihre Arschbacken das ich befürchtete das sie platzen. Es war gar nicht so einfach das Handy ruhig zu halten. Als er anscheinend seinen Saft in ihre schlampige Fotze gespritzt hatte, zog er ihn wieder raus und packte ihn, jetzt schon wesentlich kleiner, in seine Hose.

Dann ging er pfeifend davon.

Ich ging zu Eva und fragte ob alles in Ordnung sei. Sie nickte zur Bestätigung und ich sah wie ein anderes Auto die Auffahrt hoch kam. Ein älterer, ziemlich molliger um nicht fett zu sagen, stieg aus und kam zu unserem Auto. Er schwitze ziemlich stark und sah Eva von allen Seiten an. Er öffnete die Wagentür und kletterte auf den Rücksitz. Er hielt der verdutzten Eva seine Stange hin und nahm ihr den Knebel ab. Er drückte, bevor sie etwas sagen konnte, ihren Kopf auf seinen Schwanz und ihr blieb gar nichts anderes übrig als ihn in ihren Mund zu nehmen. Er drückte immer weiter bis Eva anfing zu röcheln. Erst jetzt gab er etwas nach und fickte ihren Mund. Als der Saft auf meine Rückbank tropfte wollte ich schon vorpreschen, hielt mich aber noch zurück. Der Herr mußte eine wahnsinnige Konditionen haben, oder er hatte etwas eingenommen. Er ging nach hinten und schlug kräftig auf Evas Arschbacken und diesmal schrie sie laut hörbar auf. Er schob seinen Schaft bis zum Anschlag in Evas hinteres Loch und sie schrie wieder auf. Ihre Hand deutete mir an das ich warten soll, denn ich wollte gerade zu ihr gehen.

Er fickte sie hart und zog auch an dem Strick so das ihr die Luft weg blieb. Er ließ es aber zwischendurch etwas lockerer damit sie wieder atmen konnte. Erst als er fertig war ließ er von ihr ab. Er gab ihr noch je einen satten Klatscher auf ihre Backen und ging seines Weges.

Ich ging zu Eva und sie sagte das sie fast gestorben wäre da der Kerl so gestunken hat. Ich sollte sie wieder befreien und sie verkündete das wir die restliche Urlaubszeit doch lieber in Ruhe verbringen wollten. Meiner Frau kommt das bestimmt auch entgegen, da sie für Sex sowie nicht viel übrig hat 

ENDE

 

 

[jobe]

gott sei dank, schluss

[Gelöschter Benutzer]

"...so das ihre Titten stark gequetscht wurden und rammte sein Geschoss in ihre Spalte." Diese hochkarätige und, wie jede/r am Lesebeispiel sehen kann, hocherotische Schreibkunst ist so überzeugend, dass ich mich für alle Mitmitglieder auf die nächsten 11 Teile freue.

[Ge****]

So ziemlich das schlechteste, das hier hier seit Jahren gepostet wurde. Danke für das erlösende Ende!

[Es****]

Hi, ich finde deine Geschichte super, hat sich astrein lesen lassen, nur das Ende kam sehr plötzlich. Ich hätte nichts gegen einige Fortsetzungen!!!

[De****]

Am 16.8.2022 at 17:21, schrieb jobe:

gott sei dank, schluss

Dann danke ich das du bis zum Schluss durchgehalten hast.

vor 23 Stunden, schrieb Höchste-Genüsse:

So ziemlich das schlechteste, das hier hier seit Jahren gepostet wurde. Danke für das erlösende Ende!

Bitteschön.

vor 9 Stunden, schrieb Escape_invitational:

Hi, ich finde deine Geschichte super, hat sich astrein lesen lassen, nur das Ende kam sehr plötzlich. Ich hätte nichts gegen einige Fortsetzungen!!!

Danke. Vielleicht gibt es nochmal etwas neues.

[Xa****]

👍