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Nackt im Auto


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Hallo zusammen, mir ist vor kurzem etwas passiert, dass ich gerne mit euch teilen möchte. 

Kurze Vorgeschichte: 

Ich bin sehr gerne nackt! Anfangs war es so, dass ich zuhause rund um die Uhr im Adamskostüm war und immer wieder an mir herumspielte. Vor 3 Jahren ging es dann aber los, dass ich auch außerhalb meiner 4 Wände nackig sein und mich befriedigen wollte. Es ging damit los, dass ich abends nackt auf meiner Terrasse saß und wichste. Darauf folgte, dass ich mich abends/nachts leicht bekleidet in mein Auto gesetzt habe, über abgelegene Landstraßen fuhr und mich dabei auszog. Ich suchte mir dann immer schöne dunkle Plätze, an denen ich aussteigen und im Scheinwerferlicht meines Autos auf die Straße spritzen konnte. Es hat mich immer total erregt. 

Vor kurzem war es dann so, dass ich zwei Wochen lang nicht zum Höhepunkt gekommen bin und dadurch unheimlich geil war. Ich hatte mich schon wahnsinnig darauf gefreut abends wieder los zu fahren, bis mir der Gedanke kam, sofort los zu legen. Nach kurzem zögern nahm ich all meinen Mut zusammen und machte mich auf den Weg.  Ich fuhr wieder zu meiner Lieblingslandstraße an der ich sonst nur nachts unterwegs war und fing ganz nervös an, mich während der Fahrt auszuziehen. Erst nur ohne Schuhe und mit offener Hose, aber als die erste Aufregung weg war, zog ich die Hose zu den Knöcheln herunter. Ich fuhr mit einer gewaltigen Erektion zu einem meiner Plätze und parkte kurz ein. Nachdem ich mich umgeschaut hatte und noch einmal geiler wurde, stieg ich auch langsam aus. Mir schossen hunderte positive und negative Gedanken durch den Kopf bis ich mir dachte 'jetzt oder nie!'. Daraufhin zog ich ganz nervös mein T-Shirt aus und stieg aus meiner Hose, die sowieso nur noch meine Füße bedeckte. Ich hob die Hose auf und legte sie zusammen mit dem Shirt auf den Beifahrersitz und dann stand ich sichtlich erregt ein paar Sekunden nackt neben meinem Auto. Es war ein unwahrscheinlich tolles Gefühl. Ich stieg dann wieder ins Auto ein und fuhr langsam los. Ich zitterte und schwitzte am ganzen Körper und fummelte an meinem steinharten Penis herum. Ich fuhr eine Weile bis mir dann das erste Auto entgegen kam. Ich hatte keine Ahnung, ob man erkennen konnte, dass ich nackt war aber das war mir in dem Moment auch egal. Ich war einfach nur glücklich und geil. Ich fuhr die Straße mehrfach rauf und runter und wurde immer mutiger. Ab und zu hielt ich an der Straße an, um nackt am Straßenrand zu stehen. Mein Höhepunkt kam immer näher und ich musste mich darauf konzentrieren nicht zu kommen. Also fuhr ich nach einer ganzen Weile wieder zurück zu dem Platz an dem ich mich auszog, um dort abzuspritzen. Auf dem Weg dorthin fummelte ich weiter an meinem prallen Penis herum. Plötzlich, kurz vor dem Platz (ca. 1 km) kam mir eine Gruppe Motorradfahrer entgegen. Ich musste langsamer werden, da es so viele waren. Ich wusste, dass sie mich eher sehen würden als Autofahrer und bedeckte mit einer Hand meinen Penis. Es waren so viele, dass es gefühlt kein Ende nahm und ich fast auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen musste. Ich schaute die Gruppe an und sah, dass sie auch langsamer wurden. Als wir aufeinander trafen schaute eigentlich jeder zu mir. Mir wurde dabei ungewöhnlich warm und mein Penis fing an zu zucken. Ich spürte ein orgasmusähnliches Gefühl und merkte, dass ich es nicht kontrollieren konnte. Ich schaute an mir herunter und sah, meine dunkelrote, weit geöffnete Eichel und spritzte los. Mir schoß das Sperma bis zum Kinn und tropfte von dort aus auf meinen Bauch während ich mir 3 bis 4 mal auf die Brust spritzte. Als ich an der Gruppe Motorradfahrer vorbei war, war ich von oben bis unten eingesaut und fuhr mit gleicher Geschwindigkeit weiter. Ich kam an dem Platz an und schaute mir die Sauerei an, die ich verursacht hatte. Der Samenerguss war deutlich intensiver als der Orgasmus selbst. Ich war danach immer noch so geil, dass ich im Auto sitzen geblieben bin und einfach nur an mir herunter sah. Ich zitterte wieder am ganzen Körper, als ich mir das Sperma von den Fingern leckte und alles andere am Körper verteilte. Kurz darauf legte sich meine Erregung etwas und ich entschied mich dafür, dass es für den Tag genug sein sollte. 

Seitdem bin ich gerne auch tagsüber nackt unterwegs. 

Geschrieben
Schöne Geschichte, das würde ich mir aber nie zutrauen, so etwas zu machen. Ich bin auch sehr gerne nackt, allerdings in meinen eigenen 4 Wänden und jetzt gerade zur Sommerzeit, wo meine Wohnung auch sehr aufgeheizt ist, laufe ich Nackt herum und natürlich wichse ich auch gerne zu irgendwelchen SEX-Vorlagen. ;-)
Geschrieben
In solch einem erregegten Zustand dient das Autofahren nicht dem unfallfreiem Straßenverkehr... 😉😋🏻💫
Geschrieben

Ich bin auch gerne nackt, finde es sehr befreiend, ohne Klamotten. 

Zu Hause eigentlich immer, gehe auch gerne zum FKK. 

Ich liebe dieses Gefühl, hat mit Sex aber nichts zu tun. 

Mein Exhibitiunismus besteht darin, dass es mich nicht stört, wenn andere mich nackt sehen. Aber nur dort, wo es kein öffentliches Ärgernis darstellt. 

Ich verstehe den Kick, den Du verspürst, aber es ist grenzwertig. 

Für mich wäre das nichts. 

Geschrieben
Wenn Du nackt im Auto sitzt, sehen andere lediglich nur Deinen Kopf und Schulter. Probier es aus und guck in andere Autos. Keiner kann um die Ecke sehen
Geschrieben
Bin ich froh, dass ich Nudismus von Geilheit trennen kann.
Die ablenkenden Handlungen beim führen eines Kraftfahrzeuges im öffentliche Verkehrsraum lassen eine MPU in Betracht ziehen. Ist es „nur“ eine Geschichte, ok, kann man machen.
Geschrieben
Warum steigst du nicht aus und läufst die strasse entlang? Das wäre sicher ungefährlicher?
Geschrieben

Russisches Roulette der etwas anderen Art.

"Wie komme ich durch provozierten Selbstmord unter Einsatz des Lebens fremder Menschen zum Orgasmus."

Wenn man das liest, kommt einem das kalte Grausen. Ich bin immer noch jedes Jahr etwa 30000 km mit dem Auto unterwegs. Bis jetzt zum Glück wohl immer gemeinsam mit Menschen, die beide Hände am Lenkrad hatten, und nicht mit der Selbstbefriedigung beschäftigt waren.

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