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Sapiosexualität \ Nymphobrainiac - Ist intelligent das neue sexy?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 12 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Der Anteil an Männern, die hochintelligent sind, liegt bei weniger als 1% - wenn man dann noch die o.g. Eigenschaften inkludiert, liegt man im "ppm-Bereich". 

Und? Intelligenz (egal in welcher Grössenordnung) ist auch nur eine Eigenschaft von vielen. Wird einfach viel zu oft überbewertet. Ausserdem ist sie allein für sich betrachtet ziemlich wertlos.

 

 

vor 10 Minuten, schrieb Lisbetha:

Die bad boys in meinem Jahrgang (Gymnasium) haben Telefonzellen angezündet, Mercedes-Sterne abgebrochen, sich in Diskos geprügelt, untere Jahrgänge drangsaliert.. und das war in Berlin-Zehlendorf, nicht Neukölln.. 

Einer meiner Mitschüler (in Frankfurt/Main-Sachsenhausen) brauste während der Schulpausen im dunkelblauen Samtanzug auf seinem Mofa liegend mit satten 25 km/h ständig an einem Mädchengymnasium vorbei. Ich empfand diesen Anblick fast schon ein wenig als mitleiderregend. Später avancierte er zum lokalen Möchtegern-Zuhälter und später versuchte er sich als Engelmacher. Eine echt steile Karriere. Dann habe ich ihn aus den Augen verloren.

bearbeitet von Nacktselfiefotograf
Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb rextherobber:

Denen hätte sich aber keine Oberprimanerin auch nur weniger als 100 m genährt.

Grenzdebile Vollpfosten sind auch schon damals auf das Gymnasium gekommen und haben zu einem bemerkenswert hohen Anteil sogar das Abitur geschafft. In einigen Bundesländern liegt die Abiturientenquote bei über 40%🤔 Schlussfolgern könnte man daraus, dass zum Erreichen der allg. Hochschulreife nicht allzu viel erforderlich ist. Zwar wird von Schülern eines Privat-Gymnasiums immer wieder verbreitet, dass dort das Niveau deutlich höher läge, aber ... 🤪 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Privat-Gymnasiums

manche haben da aber auch den Charme von "kauf mich" und liegen damit voll im Trend von poppen.de :yum:

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Und? Intelligenz (egal in welcher Grössenordnung) ist auch nur eine Eigenschaft von vielen. Wird einfach viel zu oft überbewertet. Ausserdem ist sie allein für sich betrachtet ziemlich wertlos.

... kann aber zum schnellen Verständnis komplexer Zusammenhänge durchaus hilfreich sein - ich vermute, dass Empathie und ein hoher EQ beim Studium der theoretischen Physik nur bedingt hilft. Will man hingegen Grundschullehrer oder Dipl.Soz.Päd. werden, sind letztgenannte Eigenschaften natürlich sinngebend. Aber letztlich werden Eigenschaften, über die man selbst nicht oder nur unzureichend verfügt, gerne als überflüssig abgetan - erhöht den Selbstwert ohne eigenes Zutun 😁 

vor 6 Minuten, schrieb Lisbetha:

manche haben da aber auch den Charme von "kauf mich" und liegen damit voll im Trend von poppen.de :yum:

Erzähl das aber nicht den Muttis, die ihre Blagen (in Schuluniform) jeden Tag mit dem SUV zur Schule bringen 😁 Die halten sich für elitär, weil Papi jeden Monat 4k€ abdrücken kann. Kann auch funktionieren, wenn Papi rechtzeitig durch einen Golfball-Kopfschuss aus dem Rennen geworfen wird und Sohnemann zum Hausverwalter aufsteigt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

... kann aber zum schnellen Verständnis komplexer Zusammenhänge durchaus hilfreich sein - ich vermute, dass Empathie und ein hoher EQ beim Studium der theoretischen Physik nur bedingt hilft. Will man hingegen Grundschullehrer oder Dipl.Soz.Päd. werden, sind letztgenannte Eigenschaften natürlich sinngebend. Aber letztlich werden Eigenschaften, über die man selbst nicht oder nur unzureichend verfügt, gerne als überflüssig abgetan - erhöht den Selbstwert ohne eigenes Zutun 😁 

Menschen neigen ohnehin dazu, die Realität falsch einzuschätzen. Sich selber überschätzt man oft und wenn Andere etwas können, dann meinen sie gleich, man bekäme es geschenkt.

Man beneidet zum Beispiel Musiker ihres Talentes wegen. Die vielen Jahre Mühe, um das Instrument einigermassen beherrschen zu können würde man selber aber nicht investieren wollen. Dennoch ist man neidisch. Irgendwie passt das nicht zusammen.

 

 

vor 14 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Erzähl das aber nicht den Muttis, die ihre Blagen (in Schuluniform) jeden Tag mit dem SUV zur Schule bringen 😁 Die halten sich für elitär, weil Papi jeden Monat 4k€ abdrücken kann. Kann auch funktionieren, wenn Papi rechtzeitig durch einen Golfball-Kopfschuss aus dem Rennen geworfen wird und Sohnemann zum Hausverwalter aufsteigt. 

Einiger Söhne lokaler Banker gingen in meine Klasse und ich liess ihnen keine Chance, den Vorstellungen ihrer Eltern in der Schule gerecht zu werden. Jedenfalls nicht im direkten Vergleich zu mir. Meine Klassenlehrer bekam Ärger, weil sie sich dabei erwischen liess, Schulnoten und geschenkten teuren Wein in eine Relation zu setzen. Andere wollten jährlich in der Schuile Führers Geburtstag feiern, weil sie es von ihren Eltern so gelernt hatten. Irgendwie kam ich mir vor wie in einer Art Zoo.

bearbeitet von Nacktselfiefotograf
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Erzähl das aber nicht den Muttis, die ihre Blagen (in Schuluniform) jeden Tag mit dem SUV zur Schule bringen 😁 Die halten sich für elitär, weil Papi jeden Monat 4k€ abdrücken kann. Kann auch funktionieren, wenn Papi rechtzeitig durch einen Golfball-Kopfschuss aus dem Rennen geworfen wird und Sohnemann zum Hausverwalter aufsteigt. 

Diesen Muttis gehe ich aus gutem Grund aus dem Weg :jumping: So schnell kann man nicht rennen, dass die einen nicht killen, wenn man das Blag für weniger intelligent hält als sie es tun... 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Man beneidet zum Beispiel Musiker ihres Talentes wegen. Die vielen Jahre Mühe, um das Instrument einigermassen beherrschen zu können würde man selber aber nicht investieren wollen. Dennoch ist man neidisch. Irgendwie passt das nicht zusammen.

Eine nette Kombination ist Talent (gehört Intelligenz nicht auch dazu) mit einer gewissen Beharrlichkeit. Dann klappt - jeder auf seinem Gebiet - schon recht viel. 

Neid ist eine unangenehme Eigenschaft von Menschen, die noch nicht oft genug reinkarniert sind. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Man beneidet zum Beispiel Musiker ihres Talentes wegen. Die vielen Jahre Mühe, um das Instrument einigermassen beherrschen zu können würde man selber aber nicht investieren wollen. Dennoch ist man neidisch. Irgendwie passt das nicht zusammen.

Doch, denn dann beneidest Du das Talent, nicht die Disziplin zu üben. Du kannst üben bis zum Umfallen, an Beethoven und seine Begabung kommst Du dennoch nicht heran. ;)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb Robert_MUC571:

Eine nette Kombination ist Talent (gehört Intelligenz nicht auch dazu) mit einer gewissen Beharrlichkeit. Dann klappt - jeder auf seinem Gebiet - schon recht viel. 

Neid ist eine unangenehme Eigenschaft von Menschen, die noch nicht oft genug reinkarniert sind. 

Beharrlichkeit allein reicht da nicht. Man braucht auch noch ein gewisses Mass Inspiration. Jedenfalls habe ich einem Grossteil meiner Jugend am Klavier verbracht, den Rest hingegen überwiegend mit Lesen. Soziale Kontakte interessierten mich nicht und Bach war mir recht nahe. Eine fast schon ideale Kombination.

 

 

vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Doch, denn dann beneidest Du das Talent, nicht die Disziplin zu üben. Du kannst üben bis zum Umfallen, an Beethoven und seine Begabung kommst Du dennoch nicht heran. ;)

Aber Begabung ohne Fleiss bringt meist auch nicht viel.

bearbeitet von Nacktselfiefotograf
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Man braucht auch noch ein gewisses Mass Inspiration.

Fällt das nicht unter den Oberbegriff "Talent"? 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Robert_MUC571:

Fällt das nicht unter den Oberbegriff "Talent"? 

Nein. Talent ist die Voraussetzung, um sich überhaupt ernsthaft mit einem Instrument auseinanderzusetzen. Die tägliche Inspiration braucht man, um beim Lernen Spass an der Freude zu haben und weiterhin motiviert zu sein.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Die tägliche Inspiration braucht man, um beim Lernen Spass an der Freude zu haben und weiterhin motiviert zu sein.

Die wenigen Musiker, die ich an der Staatsoper hier oder bei den Philharmonikern kenne, sagen ehrlich gesagt, dass sie selten über Motivation oder Spaß nachdenken. Sie sehen das doch eher als Sucht, als Suche nach Perfektion, als "Zwang". 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten, schrieb Lisbetha:

Die wenigen Musiker, die ich an der Staatsoper hier oder bei den Philharmonikern kenne, sagen ehrlich gesagt, dass sie selten über Motivation oder Spaß nachdenken. Sie sehen das doch eher als Sucht, als Suche nach Perfektion, als "Zwang". 

Ich meinte auch den Anfang des Weges, bis man erst einmal so weit ist, an der Staatsoper oder bei den Philharmonikern seine Brötchen zu verdienen. Meine Biografie verlief anders. Zwar ging ich später auf das Konservatorium, aber eine Musikerkarriere strebte ich nicht mehr an. Das wäre mir zu einseitig gewesen und ich hätte das Gefühl gehabt, daran zu ersticken. So bereichterte die Musik eben meinen Freizeitbereich. Das war für mich wohl besser.

Seit ich Rentner bin sitze ich täglich an meiner Orgel und habe Zeit und Musse, das auch zu geniessen.

P.S. Seit ich fünf Jahre alt war verbrachte ich täglich mindestens zwei Stunden am Klavier. Das muss man erst einmal durchhalten. Von Aussen gab es keinerlei Zwang, es gab nur die eigene Motivation. Für ein Kind und einen Jugendlichen ist das schon eine arge Herausforderung.

bearbeitet von Nacktselfiefotograf
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Ich meinte auch den Anfang des Weges, bis man erst einmal so weit ist, an der Staatsoper oder bei den Philharmonikern seine Brötchen zu verdienen. Meine Biografie verlief anders. Zwar ging ich später auf das Konservatorium, aber eine Musikerkarriere strebte ich nicht mehr an. Das wäre mir zu einseitig gewesen und ich hätte das Gefühl gehabt, daran zu ersticken. So bereichterte die Musik eben meinen Freizeitbereich. Das war für mich wohl besser.

Seit ich Rentner bin sitze ich täglich an meiner Orgel und habe Zeit und Musse, das auch zu geniessen.

P.S. Seit ich fünf Jahre alt war verbrachte ich täglich mindestens zwei Stunden am Klavier. Das muss man erst einmal durchhalten. Von Aussen gab es keinerlei Zwang, es gab nur die eigene Motivation. Für ein Kind und einen Jugendlichen ist das schon eine arge Herausforderung.

Ich bin mit Ivo Pogorelich aufgewachsen und ich wollte unbedingt Klavier spielen lernen.. habe geübt, geheult und nach 5 Jahren erkannt, dass ich auch klassische Musik lieben kann, während ich gleichzeitig weiß, wenig Talent zu haben. :yum: Für das Üben fehlte mir auch das Talent... 

Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Nein. Talent ist die Voraussetzung, um sich überhaupt ernsthaft mit einem Instrument auseinanderzusetzen.

Deshalb sprach ich von Oberbegriff, d.h., nach meiner Auffassung sind Inspiration, Motivation und Freude Elemente, die in der Gesamtmenge "Talent" enthalten sind. 

Leider geben viele Menschen vor, ein großen Talent hinsichtlich einer gewissen "Sache" zu haben - die Aussage "ich habs aber nie weiter geschafft, weil ich offenbar zu faul war" ist meines Erachtens nur der klägliche Versuch, die eigentlichen Talentlosigkeit zu verschleiern.  

Eigentlich bin ich Geistheiler, Medium, habe große kreative Eingebungen und wäre ein bedeutenden Photograph geworden (eine M6 mit nem kleinem Lux hatte ich sogar mal), mir fehlte aber Beharrlichkeit, die immer im Kampf mit meiner unbändigen Kreativität lag - deshalb bin ich jetzt Hausmeister und versuche seit Tagen die Gebrauchsanleitung meiner neuen Hilti zu verstehen.  

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten, schrieb Lisbetha:

Ich bin mit Ivo Pogorelich aufgewachsen und ich wollte unbedingt Klavier spielen lernen.. habe geübt, geheult und nach 5 Jahren erkannt, dass ich auch klassische Musik lieben kann, während ich gleichzeitig weiß, wenig Talent zu haben. :yum: Für das Üben fehlte mir auch das Talent... 

Natürlich kann man auch klassische Musik lieben ohne selber zu musizieren und wenn man wenig Talent hat, dann ist das Üben eine reine Quälerei.

Bei mir war hinreichen Talent vorhanden, um eine musikalische Ausbildung zu avisieren. Aber obwohl es ein wesentlicher Teil meines Lebens war wollte ich nicht in diese Einseitigkeit abgleiten. Von meiner langjährigen Klavierlehrerin habe ich mich getrennt, weil sie sich schwer damit tat, dass ich mein Instrument in ihren Augen auch für Jazz missbrauchte.

Für mich ist Musik eine spezielle Form der Mathematik. Ich kann stundenlang am Instrument sitzen und improvisieren. Oder ich designe neue Klänge und perfektioniere sie. Alles irgendwie Mathematik. So ist eben mein Leben. Das bedeutet mir einfach mehr als Sex.

bearbeitet von Nacktselfiefotograf
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Robert_MUC571:

Grenzdebile Vollpfosten sind auch schon damals auf das Gymnasium gekommen und haben zu einem bemerkenswert hohen Anteil sogar das Abitur geschafft. In einigen Bundesländern liegt die Abiturientenquote bei über 40%🤔 Schlussfolgern könnte man daraus, dass zum Erreichen der allg. Hochschulreife nicht allzu viel erforderlich ist. Zwar wird von Schülern eines Privat-Gymnasiums immer wieder verbreitet, dass dort das Niveau deutlich höher läge, aber ... 🤪 

„Intelligenz“, ist nicht nur an Schulbildung zu messen, bzw. von erreichen an „Titeln“ dafür ist „Intelligenz“ zu vielschichtig! 
 

Eines der (gefühlt) „dümmsten“ Menschen, die ich in meinem Umfeld hatte, hat ihr Abi mit 1,0 abgeschlossen, quasi als einer der Besten im Jahrgang. 
Doch besaß sie kaum Empathie und logisches Denken, sie konnte „nur„ gut auswendig lernen...

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Nacktselfiefotograf:

Bei mir war hinreichen Talent vorhanden, um eine musikalische Ausbildung zu avisieren.

Und allein das finde ich schon sehr bemerkenswert 👍 

Ich gehöre hingegen zu den absolut talentbefreiten Menschen - es gibt viele Dinge, von denen ich etwas verstehe, aber in keinem Bereich wäre je etwas zu erwarten gewesen. Außerdem verfolgen ich die Strategie, dass man mit einem überschaubaren Arbeitsaufwand die 90%-Marke knacken kann - für die restlichen 10% ist mir die erforderliche Energie einfach zu hoch. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb HansDampf77:

„Intelligenz“, ist nicht nur an Schulbildung zu messen, bzw. von erreichen an „Titeln“ dafür ist „Intelligenz“ zu vielschichtig! 
 

Eines der (gefühlt) „dümmsten“ Menschen, die ich in meinem Umfeld hatte, hat ihr Abi mit 1,0 abgeschlossen, quasi als einer der Besten im Jahrgang. 
Doch besaß sie kaum Empathie und logisches Denken, sie konnte „nur„ gut auswendig lernen...

Unsinn, niemand macht sein Abi mit 1,0 ohne es zu kaufen, und hat kein logisches Denken und lernt nur auswendig.

Je niedriger die Schul-/Ausbildung, desto öfter liest man, dass es angeblich so gefühlt dumme Menschen gibt und Intelligenz ja nie etwas mit Bildung zu tun hat.. Ja, es laufen nur ungebildete, aber hochbegabte, wahnsinnig intelligente Menschen rum.. Die mit Bildung lernen nur auswendig und sind ohne Empathie.. :jumping:

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Lisbetha:

Unsinn, niemand macht sein Abi mit 1,0 ohne es zu kaufen, und hat kein logisches Denken und lernt nur auswendig.

Je niedriger die Schul-/Ausbildung, desto öfter liest man, dass es angeblich so gefühlt dumme Menschen gibt und Intelligenz ja nie etwas mit Bildung zu tun hat.. Ja, es laufen nur ungebildete, aber hochbegabte, wahnsinnig intelligente Menschen rum.. Die mit Bildung lernen nur auswendig und sind ohne Empathie.. :jumping:

Meine ehemalige Nachbarin hat ein Abi mit 1.0 gemacht ist dann aber locker durch den Test bei der Polizei gerasselt... Ich durfte mal einen Dr bei uns in der Firma das Wort Nein erklären... Hab ihn dann gefragt ob ihm das seine Mama nicht bei gebracht hat und ihn stehen lassen.... Ich kann nur sagen viele Studierte sind einfach Fachidioten und haben vom wirklichen Leben keine Ahnung 

vor 5 Stunden, schrieb HansDampf77:

„Intelligenz“, ist nicht nur an Schulbildung zu messen, bzw. von erreichen an „Titeln“ dafür ist „Intelligenz“ zu vielschichtig! 
 

Eines der (gefühlt) „dümmsten“ Menschen, die ich in meinem Umfeld hatte, hat ihr Abi mit 1,0 abgeschlossen, quasi als einer der Besten im Jahrgang. 
Doch besaß sie kaum Empathie und logisches Denken, sie konnte „nur„ gut auswendig lernen...

Ich sag gerne zu denen ihr habt die Schule nie verlassen eben weil sie gut auswendig lernen und in ihren Jobs nix anderes machen.... Wie ich oben schon schrieb... Es gibt viele Fachidioten... 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.8.2022 at 04:28, schrieb Metis:

Dann nutzt man die Begriffe sapiosexuell und Nymphobrainiac einfach nicht, weil es in Akademikerkreisen lächerlich wirkt, solche grundlegenden Attribute extra zu labeln, um auf die eigene vermeintliche Intelligenz zu verweisen,  die man für gewöhnlich auf anderem Wege zum Ausdruck bringt, und damit lediglich albernes Schubladendenken offenbart.  ;)

Ich muss oft lachen,  wenn ich diese inflationär gebrauchten, selbstentlarvenden Begriffe lese oder höre. 🤭

Tja, es ist halt wie immer; einfordern - vor allem vehement- tun es grundsätzlich nur die, die diese Attribute gerne hätten...und die gerne in erwähnte Kreise Einzug halten würden. Die Realität kann die Wahrheit dann oft schonungslos konstatieren. Eine Offenlegung des Mangels solcher Merkmale läßt sich aber auch trefflich durch entsprechende Kommentare (und zugehöriger likes☝) zur Schau stellen! 

Erinnert ein bisschen an den Bobbycar fahrenden, Möchtegern-GP-Sieger.

bearbeitet von muzze88
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Ziegenbock1:

ja...braucht man ja nur unter die ganzen Kommentare bei Bildern zu schauen...teilweise echt zum fremdschämen

 

man kann sich nur für etwas schämen

was man auch will

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden, schrieb Robert_MUC571:

Aber letztlich werden Eigenschaften, über die man selbst nicht oder nur unzureichend verfügt, gerne als überflüssig abgetan - erhöht den Selbstwert ohne eigenes Zutun 😁 

Soetwas erhöht nicht den Selbstwert, sondern verhindert lediglich, die Selbstachtung zu verlieren. Es ist vermutlich keine hohe Intelligenzleistung und zutiefst menschlich, solche Zustände von kognitiver Dissonanz auf diese Art zu lösen. Eine wahre Intelligenzleistung wäre eine Anpassung (=Lernprozess), um die Dissonanz zu beheben. Leider ist Lügen (Lösungsansatz A) viel einfacher. Und dieser Komplex wird nach Feierabend gerne mit entsprechenden Mitteln in seiner emotionalen Auswirkung besänftigt.

Funktioniert Lösung A, aber führt selbst wiederum zu Dissonanz (zu wissen, dass das was man tut eigentlich ethisch/moralisch nicht vertretbar ist) und Lösung B (Anpassung) wird aus irgendeinem Grund verhindert (z. Bsp. Erfüllung gesellschaftlicher Erwartungen), landet der selbstwerte Intelligente leider viel zu oft an der Theke der zuvor bereits erwähnten Intellektuellenkneipen, um mit Lösungsansatz C,  dem Betäuben der emotionalen Wirkung des unterlassenen Lösungsansatzes A (Erhaltung des wahren Selbstwertes, eventuell auf Kosten der Selbstachtung) und verhinderten Lösungsansatzes B fortzufahren.

So könnte es sein, dass manch wahrlich sapiosexueller Mensch sich sexuell eher einem verlotterten Säufer, als dem ästhetisch herausgeputzten Erfolgstyp zugeneigt findet.

In dem Fall würde ich persönlich die Definition von "sapiosexuell" als gültig akzeptieren. 

Die Eingangsfrage war aber, ob das sexy ist, oder? 🙄🤔

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Robert_MUC571:

Die hatten nämlich eine PUCH und eine Lederjacke von HARRO mit integriertem Nierenschutz (bei 30 km/h auch sehr sinnvoll).

Fuck, ich dachte, ich hätte das alles erfolgreich verdrängt 

 

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