vi**** Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 12 Stunden, schrieb huckle: Überschrift ist Recht selbsterklärend. Ohne auf Gründe eingehen zu müssen, was hilft euch damit umzugehen?🙂 Ich gehe zum Friseur. Haare korrekt, dann greife ich wieder an. Wer aufhört zu kämpfen gegen die Ungerechtigkeiten und die Widrigkeiten geht unter.
DerLustvolle22 Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 1 Stunde, schrieb Stella24: Dann muss sie aber Sonne meiden, was wieder negativ ist, weil die Sonne auch gut gegen Depressionen hilft. Ein The***ut reicht. Es muss kein Arzt sein. Ein Heilpraktiker für Psychotherapie geht auch, muss allerdings selbst bezahlt werden und ist bei einer depressiven Verstimmung nicht nötig. Ein The***ut ist für mich in gewisser Hinsicht auch ein Artzt....deswegen ist mein Kommentar auch so verfasst Da ich meinen The***uten/Psyschlogen für mich persönlich als Artzt ansehe
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 Also ich selbst habe dies seit 20 Jahren, was mir hilft ist Sport oder mit dem Hund raus. Allerdings gibt es kein Patentrezept für so etwas. Man macht dass was einem Spass macht oder Freude bereitet und dies ist bei jedem anders.
Ni**** Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 2 Stunden, schrieb huckle: dass alle was anderes machen Nicht alle machen was Anderes , aber mein " how-to " hilft eben nur Leuten bei denen Das wie bei mir funktioniert und den Anderen wenig bis gar nicht . Was auf jeden Fall nicht hilfreich ist , einer depressiven Person in der der Depression , ne Telefonliste aufs Auge zu drücken , die Die dann abtelefonieren soll und professionelle Hilfe zu bekommen .
St**** Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 3 Stunden, schrieb northtax: Wozu was? Ich habe nicht verstanden was du zuerst zu meinen Post geschrieben hast. vor 2 Stunden, schrieb DerLustvolle22: Ein The***ut ist für mich in gewisser Hinsicht auch ein Artzt....deswegen ist mein Kommentar auch so verfasst Da ich meinen The***uten/Psyschlogen für mich persönlich als Artzt ansehe Es gibt Ärzte, die Psychotherapie beherrschen. Die meisten Ärzte können es nicht. Ein Psychiater ist auch nicht automatisch ein The***ut, ebenso wie ein Psychologe nicht unbedingt ein The***ut ist. Dazu braucht es zusätzliche Weiterbildung bzw. es wird vom Gesundheitsamt nach Aktenlage entschieden, ob jemand die Psyche therapieren darf.
hu**** Geschrieben September 1, 2022 Autor Geschrieben September 1, 2022 Sry, aber meine chance, die Ärzte zu sehen, habe ich dieses Wochenende verpasst. Mal sehen wer weiß, was ich meine😄
DerLustvolle22 Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 29 Minuten, schrieb Stella24: Ich habe nicht verstanden was du zuerst zu meinen Post geschrieben hast. Es gibt Ärzte, die Psychotherapie beherrschen. Die meisten Ärzte können es nicht. Ein Psychiater ist auch nicht automatisch ein The***ut, ebenso wie ein Psychologe nicht unbedingt ein The***ut ist. Dazu braucht es zusätzliche Weiterbildung bzw. es wird vom Gesundheitsamt nach Aktenlage entschieden, ob jemand die Psyche therapieren darf. Sind für mich persönlich trotzdem alles Ärzte aber das jeder anders sehen
cm**** Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 14 Minuten, schrieb huckle: Sry, aber meine chance, die Ärzte zu sehen, habe ich dieses Wochenende verpasst. Mal sehen wer weiß, was ich meine😄 Das abgesagte Konzert.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 8 Stunden, schrieb alsterschwan: Bei einer richtigen Depression hilft kein reden mit Freunden,Essen gehen oder ähnliches.....da willst Du nur im Bett bleiben,Decke über den Kopf....das ist wie ein tiefes Loch,wo Du nicht mehr rauskommst....da hilft nur professionelle Hilfe,die wissen was hilft....und da reicht nicht eine Sitzung....meistens sitzt es viel,viel tiefer....ein Erlebnis..... viele Menschen mit Depressionen können oder wollen nicht sofort drüber reden... Ich habe oft diese Tage....und habe schon einige Therapieversuche hinter mir, sei es Kindheitsaubearbeitung, Gruppentherapie, Einzeltherapie, Verhaltenstherapie, 5 Monatigen Klinikaufenthalt bis hin, dass ich austherapiert bin.....wichtig ist ein Partner der die Krankheit versteht und das du medikamentös gut eingestellt bist. Aber manchmal passieren Situationen oder Trigger da kommt es wieder einfach wieder hoch.....dann schnappe ich mir meine Hunde und lauf und lauf und lauf...... vor 3 Minuten, schrieb LadyNoir: Ich habe oft diese Tage....und habe schon einige Therapieversuche hinter mir, sei es Kindheitsaubearbeitung, Gruppentherapie, Einzeltherapie, Verhaltenstherapie, 5 Monatigen Klinikaufenthalt bis hin, dass ich austherapiert bin.....wichtig ist ein Partner der die Krankheit versteht und das du medikamentös gut eingestellt bist. Aber manchmal passieren Situationen oder Trigger da kommt es wieder einfach wieder hoch.....dann schnappe ich mir meine Hunde und lauf und lauf und lauf...... Oder fahre einfach mal stundenlang, sorry liebe Klimaschützer, mit dem Auto rum und halte an schönen Plätzen in der Natur und gehe in mich....
La**** Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 Raus gehen in die Natur ist mal ein Anfang. Ansonsten gibt’s ne recht gute Technik zur Selbstregulierung, leider fällt mir der Name spontan nicht ein. Kommt u.A. aus dem Buddhistischen. Wenn Du magst schaue ich die Tage mal nach wie sich das nennt, kann aber etwas dauern, bin etwas durch die Gegend hechten. Bei Interesse am Besten ne PN an mich als Reminder.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 8 Stunden, schrieb KarlaLangenfeld: Ich kann es wirklich sagen.... Es hilft mir nix und damit kann ich persönlich besser umgehen wie mit Medikamente Alkohol Fluchtversuche SEX und und und. Ich habe jetzt gerade ganz dunkle Monate hinter mir durch den Verlust meiner Mutter. Ihr langes versterben hat meine Seele wirklich in eine komplette Schieflage gebracht. Meine Depressionen wurden getragen von einer ganz tiefen Traurigkeit die mich 24 Stunden jeden Tag im Rucksack begleitet hat. Was für eine schlimme Zeit. Klar gibt es Experten.....nur keine Termine!! Klar gibt es Medikamente um durch den Sturm durch zu kommen nur die kannte ich schon vom Verlust meiner Tochter und es Bedarf keiner Wiederholung. Ich kann wirklich sagen das ich diesmal wirklich viel geredet habe. Über meine Verzweiflung das vermissen die Sehnsucht und das Mama einfach weg ist....und man hat zugehört. Ich habe aber auch gewusst das diese Depressionen (Erkrankung) wieder gehen wird. Ich wusste das sie morgens schlimmer sind wie abends ,und meine Müdigkeit und auch mein Selbstwertgefühl sich wieder an den richtigen Platz stellen wird. Ich habe diesen Sturm zugelassen getragen und nicht gegen an gekämpft.Ich habe geweint geschrien geflucht und begriffen das dies Traurigkeit seinen Grund hat. Vor allem habe ich mich krank schreiben lassen denn ARBEIT konnte ich nicht mehr leisten weil Depressionen ihren Platz brauchen. Jetzt in einer Woche geht es wieder los. Job Kollegen Rhythmus und das ich kann ich jetzt auch wieder leisten. Depressionen können dich in den Suizid treiben! Depressionen können dich in die Frührente treiben... Depressionen können dir aber auch zeigen das du ein Mensch bist der kippen darf ,und diese Schwäche zu erkennen kann sehr sehr stark am ENDE machen!! Sehr zutreffend geschrieben....die letzten 3 Absätze kann ich auf mich übertragen....Depressionen sind eine Sch....Krankheit und gehen nicht von...och morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus....nein....wer keine Depressionen durchgemacht hat oder nicht an ihr leidet soll gefälligst den Mund halten.....
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 Ab zum Psychiater und Medikamente verschreiben lassen oder ne Psychotherapie machen
St**** Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 3 Stunden, schrieb DerLustvolle22: Sind für mich persönlich trotzdem alles Ärzte aber das jeder anders sehen Das hat nichts mit sehen zu tun, sondern mit der Ausbildung. Jemand, der eine Kuh besamt ist auch kein Tierarzt. vor einer Stunde, schrieb SieausdemMK: Ab zum Psychiater und Medikamente verschreiben lassen oder ne Psychotherapie machen Wegen einer depressiven Phase?
DerLustvolle22 Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 49 Minuten, schrieb Stella24: Das hat nichts mit sehen zu tun, sondern mit der Ausbildung. Jemand, der eine Kuh besamt ist auch kein Tierarzt. Wegen einer depressiven Phase? Du darfst foch ne andere Meinung diesbezüglich haben das ist doch ok..... Für mich sind das slles Ärzte zumindest sehe ich die als diese an....du musst meine Meinung und Einstellung dazu ja nicht teilen
St**** Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 Gerade eben, schrieb DerLustvolle22: Du darfst foch ne andere Meinung diesbezüglich haben das ist doch ok..... Für mich sind das slles Ärzte zumindest sehe ich die als diese an....du musst meine Meinung und Einstellung dazu ja nicht teilen Das ist nicht meine Meinung, sondern Fakt.
DerLustvolle22 Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 1 Minute, schrieb Stella24: Das ist nicht meine Meinung, sondern Fakt. Ist genauso ok gür mich wen du es sls Gakt ansiehst oder ob es generell einer ist Ich empfinde es do das sie für mich auch Ärzte sind das ist meine Meinung und dabei bleibe ich....
St**** Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 8 Minuten, schrieb DerLustvolle22: Ist genauso ok gür mich wen du es sls Gakt ansiehst oder ob es generell einer ist Ich empfinde es do das sie für mich auch Ärzte sind das ist meine Meinung und dabei bleibe ich.... Ein Krankenpfleger ist dann auch Arzt, wenn du es so siehst.
rolleken6 Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 Puh, das ist richtig krass. Ich habe sehr spät erkannt, dass ich manchmal auch Depressionen habe. Ich wusste lange nicht, was mit mir los ist. Mittlerweile kann ich damit umgehen. Wenn es wieder so weit ist, weiß ich, was es ist. Ich gehe dann an Lieblingsplätze und lenke mich bewusst ab. Zur Not hilft auch eine durchfeierte Nacht. Ich mache mir bewusst dass ich bald darüber lache. Na ja, ich hoffe, ihr wisst, wie ich das meine. Ich weiß aber, dass es vorüber geht und arbeite intensiv daran, böse Gedanken zu verbannen. Es hilft, die Abstände werden immer größer und ich hoffe, es endlich überwunden zu haben. Es gibt auch Medikamente dagegen, die habe ich nie genommen, mir immer selbst geholfen.
DerLustvolle22 Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 vor 47 Minuten, schrieb Stella24: Ein Krankenpfleger ist dann auch Arzt, wenn du es so siehst. Nein der ist Pflegepersonal Für ein The***uten/Psychologen hole ich mir eine Überweisung vom Hausarzt ist zumindest bei uns so üblich dementsprechend sehe ich in als Artzt für mich an...wo ist das Problem das ich es anders sehe und das meine Meinung ist Wen für die es nicht so ist und das Fakt ist und deine Meinung dan Sri dem so damit kann ich gut leben....aber warum lässt du mir meine Interpretation und Meinung nicht auch wen sie für dich falsch ist? Verstehe gerade das Problem und die Diskussion nicht
Mattgrau Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 Sport, Sport, Sport, Sport, Sport, Sport... So richtig deftig bis man nicht mehr kann. Klar, dafür muss man sich erstmal dazu aufraffen können. Wenn's sich so ausprägt, dass man gar nix mehr machen kann, dann empfehle ich Meditation, die Gedankenspirale durchbrechen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 Depression kann auch physisch bedingt sein. - z.b. ich bin kurz vor einer Schilddrüsenunterfunktion, dauernd Müde, abgeschlagen, Gewichtsszunahme trotz Bewegung usw. Seit ich mehr Fisch esse und seit heute Jodtabletten einnehme, fühle ich mich viel besser. Kann auch sein weil morgen Freitag ist. - So kleine Depresionen sind derzeit fast normal, dazu braucht man kein Arzt sein. Krise hier und da, wie die Miete und Auto bezahlen, Konto dauernd überzogen, überall sparen, dann nichtmal eine Partner(in) zu reden wo man sich gegenseitig Halt geben könnte.. usw.. Radfahren, Musik hören, Instrument spielen, irgendwas herumschrauben, und am besten keine Nachrichten hören.
cm**** Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 Muss doch ein bisschen schmunzeln, wie viele bei sich selbst eine Depression diagnostizieren.
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 Ist es denn tatsächlich ärztlich/psychologisch nachgewiesen, dass es sich um eine Depression handelt? Ich finde es nämlich immer wieder erstaunlich und auch gefährlich, wie man auch hier wieder in den Kommentaren sieht, wieviele sich einfach mal so selbst diagnostizieren.
hu**** Geschrieben September 1, 2022 Autor Geschrieben September 1, 2022 Vor 2 Stunden, schrieb angeLoFsuN: Ist es denn tatsächlich ärztlich/psychologisch nachgewiesen, dass es sich um eine Depression handelt? Ich finde es nämlich immer wieder erstaunlich und auch gefährlich, wie man auch hier wieder in den Kommentaren sieht, wieviele sich einfach mal so selbst diagnostizieren. Ja, ist ärztlich nachgewiesen, doch es folgte keine ausführliche Therapie
Ma**** Geschrieben September 1, 2022 Geschrieben September 1, 2022 Also, ich hatte schon mit depressiven Menschen zu tun und habe eine Zeit lang auch eine Depression gehabt. Ein Problem ist, dass andere nicht damit umgehen können. Wenn ein Depressiver redet, dann neigt ein "normaler" Mensch dazu, praktische Tipps für konkrete Probleme zu geben. Das ist aber das letzte, was der Depressive da brauchen kann. Besser ist einfach zuhören. Wenn gewünscht, dann kann körperlicher Kontakt (Umarmungen) schon was bewirken, aber um Gottes Willen nicht mit Spüchen wie "wird schon wieder". Ein ganz großes Problem mit Depressionen ist, dass man schwer einen The***uten findet, wenn man ihn gerade braucht. Es gibt aber auch eine psychothe***utische Ambulanz, die kann schon sinnvoll sein, wenn man schnell Hilfe braucht. Der Mangel an The***uten ist aber ein unlösbares Problem. Denn das ist ja nichts, wo man flott ein Medikament aufschreibt und gut ist. Eine Therapie ist ja aufwendig. Einzige Möglichkeit ist oft die Gruppentherapie, die aber nicht jeder will (was ich verstehen kann). Ich glaube, dass Depressionen oft - nicht immer - nur eine Folge oder Begleiterscheinung einer anderen Erkrankung sind und das eigentliche Problem noch vielschichtiger ist. Ein weiteres Problem ist, dass es zwar Medikamente gegen Depressionen gibt, die aber auch Nachteile haben. Der letzte Schrei sind wohl die Serotonin-Wiederaufnahmehemmer. Es gibt auch andere Mittel, die vielversprechend sind, aber in Deutschland leider nicht zugelassen bzw sogar komplett verboten, ob Psilocybin oder Ketamin. Da müssen noch ein paar Jahre ins Land ziehen, bevor das was wird.
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