Dies ist ein beliebter Beitrag. Ti**** Geschrieben September 2, 2022 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 2, 2022 Nach Tisch Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, dass mein Mann mich wissen ließ, was für Phantasien er in Bezug auf unser Sexleben hatte, es aber mir überließ, den letzten Schritt zu tun, um diese auch wahr werden zu lassen. Es war meine Entscheidung, was ich zuließ und was nicht. Druck war nicht Toms Mittel um mich dahin zu bringen, wo er mich gerne haben wollte. Nein, er verstand es viel mehr, durch Anspielungen meine Neugier anzuregen und gab mir stets das Gefühl größter Sicherheit. Vor diesem Hintergrund wunderte ich mich nicht, als ich ein Kleid mit einer durchgehenden Leiste aus perlmuttbesetzten Druckknöpfen, beige High Heels und schwarze Wäsche, die wie nasses Leder glänzte und an der goldfarbene Ringe befestigt waren, auf dem Bett liegen sah, als ich mich für unseren lange geplanten Restaurantbesuch umziehen wollte. Ich musste schmunzeln. „Mein lieber Tom“, dachte ich mir, „Du möchtest, dass ich unter dem züchtigen Kleid Deine kleine Hure bin und dass nur Du das weißt, ja? Gut, das ist kein Problem“ und schlüpfte in das bereitgestellte Outfit nachdem ich geduscht hatte. So stöckelte ich also leicht unsicher die Treppe hinab, lächelte meinen Mann an, der zurück grinnste und ließ mich über die gekieste Auffahrt zu unserem Wagen führen. Es hatte ein wenig gebraucht, bis ich mir eingestanden hatte, dass mir Toms Spiele gefielen und ich, sofern sie bestimmte Grenzen nicht überschritten, Lust daran gefunden hatte, Seiten meiner Lust auszuleben, von denen ich vorher nicht gewust hatte, dass sie überhaupt existieren. Mit dem erwachen dieser Lust stieg ich jetzt ins Auto und sah im Kosmetikspiegel der Sonnenblende, dass sich die Ringe, die am BH an den Stellen angenäht waren, unter denen meine Nippel waren, leicht durch den dünnen Stoff des Sommerkleides drückten. Im wilden Mille-Fleur Muster des Kleides fiel dies kaum auf, aber wenn man wusste, worauf man zu achten hatte, sah man es schon. Die Gewissheit, dass ich von meinem Mann begehrt werde und dass er dieser Begierde im Laufe des Abends noch nachgeben und sich nhemen iwrd, was er will, trat ein wenig in den Hintergrund, als wir auf den Parkplatz des Nobelitalieners rollten. Die Ausflüge hierher leisteten wir uns nicht allzu oft, zum einen war das Restaurant doch etwas teuerer, als das man es jedes Wochenende besuchen würde und zum anderen war die Fahrt hier her ein bisschen weiter. Aber der Weg lohnte sich immer, denn neben dem Essen war das Ambiente hier fantastisch, die Kellner aufmerksam und vor allem die Tageskarte bot immer wieder Überraschungen, die man sonst kaum irgendwo anders serviert bekam. Wir bekamen einen sehr schönen Tisch in einer stillen Ecke und nachdem wir unsere Bestellungen aufgegeben hatten wollte ich mich noch einmal kurz frisch machen und war gerade im Begriff aufzustehen, als Tom meine Hand nahm. „Gefällt Dir Dein neues Outfit?“ fragte er. Ich war ein wenig überrascht von der Frage, schließlich hätte ich es ja nicht angezogen, wenn es mir nicht gefallen würde. „Was Du unter dem Kleid trägst, ist kein geschenk!“ Ich fragte „Sondern?“ Tom erklärte mir, es wäre nur eine Leihgabe gewesen und er wolle sie zurück haben. Ich lächelte und sagte, dass das ja kein Problem sei, er könne sie morgen gerne wieder haben. „Entschuldige Schatz,“ erwiederte er, „ich habe mich falsch ausgedrückt. Ich möchte sie jetzt zurück haben!“ „Aha“, dachte ich, „gut, das kann er haben!“ stand auf und ging in Richtung der Waschräume. Als ich einige Minuten späten zum Tisch zurückkam spürte ich einen frischen Lufthauch, der meine leicht feuchte Spalte streichelte die jetzt nur noch durch das Sommerkleid bedeckt wurde. Der dünne Stoff rieb ein wenig an meinen Brustwarzen und wenn ich mir zuvor Gedanken darüber gemacht hatte, dass sich die metallenen Ringe am BH durch das Gewebe sichtbar gewesen sein könnten, so waren es nun meine erregten Nippel die unter dem Stoff nach Beachtung trachteten. Den BH hatte ich in mein Handtäschen gestopft aber den kleinen String trug ich verdeckt in der Hand und schob ihn halbwegs diskret über den Tisch meinem Mann zu. Tom schloss die Hand um das kleine bisschen schwarz glänzenden Stoff und führte die Hand zum Gesicht, dann sog er die Luft geräuschvoll durch die Nase ein und lächelte. Ich wusste genau, was er roch, denn schließlich spürte ich ja, wie feucht ich war und hatte gefühlt, dass der Stoff des Slips mit meiner Lust getränkt war. Mein Mann steckte den String in die äußere Brusttasche seines Sakkos und ließ ein klein wenig davon herausschauen, fast so, als wäre es ein Einstecktuch. Wäre da nicht dieser goldene Ring gewesen. Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob der junge, aufmerksame Kellner etwas von unserem Spiel mitbekommen hatte oder ob ich es mir nur einbildete, aber ich hatte das Gefühl, dass sein freundliches Lächeln eine leicht anzügliche Note bekommen hatte, als er uns wenig später unser Essen brachte. Ahnte er, dass ich unter meinem Kleid nackt war und dass mein Mann davon träumte, seiner Frau beim Sex mit fremden Männern zuzusehen? Stellte er sich vor, wie es wohl wäre, mir in einem Hinterzimmer das Kleid vom Leib zu reißen, an meinen Nippeln zu lutschen und dann in mich einzudringen, während er uns freundlich lächelnd die Pasta servierte? Was im Kopf des hübschen Italieners vorging, was er gesehen hatte und ahnte, habe ich nie erfahren, leider. Nach dem Essen nahmen wir noch einen Espresso, Tom beglich die Rechnung mit einem ordentlichen Trinkgeld und wir machten uns auf dem Heimweg. Unterwegs fing ich an, einen Knopf des Kleides nach dem anderen zu öffnen, bis keiner mehr geschlossen war und mein blondes Dreieck im vorbei huschenden Schein der Straßenlaternen zu sehen war. „Viel habe ich nun wirklich nicht mehr an!“ ließ ich meinen Liebsten wissen. Der grinnste nur und schob mir seine Hand zwischen die Schenkel. Er fuhr mit seinem Zeigefinger meine feuchte Spalte entlang, roch an seinem Finger und stecke ihn sich in dem Mund „Und wie ich fühle, rieche und schmecke, gefällt Dir ganz gut, wie wenig Du gerade noch trägst!“ Ohne eine Antwort abzuwarten verließ Tom die Hauptstraße und bon in einen kleinen Waldweg ab. „Oh ja, ein Fick unter freiem Himmel, darauf habe ich jetzt richtig Lust“, dachte ich mir steckte mir eine Hand zwischen die Beine, die andere fuhr wie automatisch zu meinen Brüsten und ich begann unwillkürlich, mich zu streicheln. „Du kleine geile Stute bist jetzt richtig scharf, nicht wahr?“ „Das siehst Du doch!“ antwortete ich knapp. „Na dann wollen wir Dich nicht länger warten lassen“ meinte Tom und hielt am Wegesrand, stieg aus und kam auf meine Seite des Autos. Er öffnete meine Tür, half mir heraus, in dem weichen Waldboden drohten meine Stilettos zu versinken, lehnte sich gegen den Wagn und zog mich zu sich heran. Dabei streifte er mir das offene Kleid von den Schultern, so dass ich nun nackt bis auf meine High Heels vor ihm stand. Mein Mann griff nach meinem Hintern und ließ eine Hand von hinten zwischen meine Beine gleiten während wir und leidenschaftlich küssten. Meine Brüsten rieben sich am Stoff seines Sakkos und meine Nippel zogen sich vor Lust und Erregung so sehr zusammen wie schon lange nicht mehr. Ich schloss die Augen um mich noch intensiver auf seine Berührungen und meine Erregung zu konzentrieren. Nun drehte Tom mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stand und seine Hände meine Brüste streicheln konnten und von vorne zwischen meine Schenkel fuhren. Er streichelte und massierte mich überall. Eine Bewegung meines Mannes ließ mich die Augen öffnen und ich erschrak, denn keine zehn Meter entfernt stand ein junger Mann mit einem Fahrrad, der uns mit großen Augen ansah. Na ja, er sah wohl eher mich an, als Tom. Der hatte auch mitbekommen, dass wir einen Zuschauer hatten, was ihn aber nicht im mindesten veranlasste, mit seinem Treiben aufzuhören – ganz im Gegenteil. Hatter er bisher nur meine Klit massiert, so drang er nun mit zwei Fingern in mich ein und begann mich damit zu ficken während er sich mit der anderen Hand weiter liebevoll um meine Brüste kümmerte. Der Radfahrer machte keine Anstalten sich zu entfernen und Tom flüsterte mir ein „Gefällt er Dir?“ ins Ohr. Ich stöhnte ein leises „Ja!“ und meine Mann machte dem Jungen ein Zeichen näher zu kommen. Der stieg von seinem Rad, ließ es auf den Boden fallen und kam langsam auf uns zu. Die enge Radlerhose ließ keinen Zweifel daran, dass ich ihm sehr gefiel und er durchaus in der Lage wäre mir zu einer sehr unerwarteten Freude zu verhelfen. „Gefällt Dir meine Frau?“ frat Tom ihn. Der jungen Mann nickte. „Zeig ihr, wie sehr!“, forderte mein Mann ihn auf. Er schaute fragend bis plötzlich der Groschen fiel und er seinen Schwanz aus der Hose holte. „Du darfst Dir gerne einen runterholen, während Du meine süße Frau betrachtest“, gestattete Tom den Jungen Mann, der sich das nicht zweimal sagen ließ und sofort anfing, seinen Schwanz zu wichsen. Dieser wuchs in erstaunlich kurzer Zeit auf ein Maß an, das mir durchaus gefiel. „Du bist so nass, möchtest Du, dass unser neuer Freund Deine zarten Titten streichelt und an Deinen Nippeln lutscht?“ fragte Tom mich so laut, dass der junge Mann, der mittlerweile direkt vor mir stand es ebenfalls gut hören konnte. Ich nickte nur und er griff mit einer Hand nach meinem Busen und leckte meine Nippel. „Ich glaube, wenn Du möchtest, dass er sich um beide Brüste kümmert, musst Du ihm an anderer Stelle ein wenig helfen“, hörte ich von meinem Mann, der mich während dessen weiter mit zwei Fingern fickte. Ich streckte also die Hände aus, schloss eine um den mittlerweile steinharten Riemen des Jungen, führte die andere zu seinen Eiern und begann seinen Schwanz zu wichsen. Im Dämmerlich des Abends hatte ich wohl gesehen, dass er ein recht ansehnliches Gerät hatte, aber wie lang und dick er wirklich war, das spürte ich erst jetzt und wurde noch erregter, als ich es ohnehin schon war. Ich fühlte plötzlich die ersten Lusttropfen an meiner Hand und stockte. „Halt, bis hierhin und nicht weiter!“ doch mein Mann wusste um meine Befindlichkeiten, griff in seine Sakkotasche und reichte dem radfahrer ein Gummi. „Wieso um alles in der Welt hat Tom ein Kondom dabei?“, fragte ich mich. „Darüber werden wir später noch zu reden haben. Aber nicht jetzt, später!“ Ein Knistern, ein Rascheln, ein kurzes Schnalzen und der Junge hatte seinen Schwanz soweit vorbereitet, dass ich mich nun beruhigt wieder seinem Riemen und meiner Just hingeben konnte. Es war ein Genuss zu sehen, wie er sich völlig in dem Gefühl verlor, dass ich ihm einen runterholte, während er meine weichen Brüste in Händen hielt und an meinen Nippeln lutschte. Fast hätte ich Tom vergessen, der mich aber nun wieder zu sich umdrehte und begann mich abermals leiderschaftlich zu küssen. Unser Mitspeiler blieb derweil nicht untätig, sondern zog sich schnell sein Shirt aus und schmiegte sich an meinen Rücken, griff um mich herum, damit er wieder meine Brüste zu fassen bekam und fing an, mir zart in den Nacken zu beißen. Eine Frau die noch nicht erlebt hat, wie es ist, nackt zwischen zwei Männern zu stehen, kann nicht nachvollziehen, wie ich mich in diesem Moment fühlte. Es war einfach unbeschrieblich. Diese Gewissheit, absolut begehrt zu werden, in diesem Moment der Mittelpunkt der Welt für zwei andere Menschen zu sein, das ist einfach unfassbar schön. In diesem Gefühl vollkommen verloren bemerkte ich erst spät, dass sich der stramme Schwanz unseres jungen Freundes von hinten seinen Weg zwischen meine Schenkel bahnte. Ich spürte, wie er sich an meiner nassen Spalte vorbei schob, bis sich der Junge mit seinem Unterleib an meinen Po presste und die pralle Eichel seines Riemens unter meinem blonden Busch herausragte. „Das nenne ich lang!“, entfuhr es Tom als er die Schwanzspitze zwischen meinen Beinen sah. „Fühlt sich gut an, was?“, fragte er mit einem Grinsen. Ich konnte nur nicken und war ein bisschen froh und gleichzeitig ein bisschen enttäuscht, dass dieser Prachtriemen in der Position, die wie drei derzeit hatten, kaum in mich eindringen konnte. Dafür war der Winkel einfach zu steil. Als hätte Tom just in diesem Augenblick den gleichen Gedanken gehabt, trat er einen Schritt zurück. Da der junge Mann meine Hüften hielt und seinen Schwanz zwischen meine Schenkel presste, konnte ich Tom nicht folgen und musste mich weit vornüberbeugen, während ich mich an Tom festhielt. Zwangsweise musste ich ein tiefes Hohlkreuz machen. Der Radfahrer zog seinen Schwanz einmal zurück, schob ihn wieder vor und diesmal passte der Winkel und die dicke Eichel bahnte sich ihren Weg zwischen meine nassen Lippen hindurch. Ich stand spät abends nackt auf einem Waldweg, hielt mich an Toms Schultern fest, der massierte meine Brüste, hinter mir stand ein mir fremder junger Mann und fing an, mich zu ficken. Eine Situation die ich mir kaum jemals hätte vorstellen können. Doch was soll ich sagen, ich genoss sie. Ich genoss jeden Stoß des Jungen während ich am Hals meines Mannes hing, der mir die Titten knetete. Am meisten aber genoss ich das Ende, als der Junge seinen Rienem noch einmal so tief er nur konnte in mich hineinpresste und begann sein Sperma in mich zu pumpen. Ich genoss das Zucken und Pulsieren des dicken Kolbens in mir, jede einzelne Regung! Dann glitt der Schwanz mit einem Schmatzen aus mir heraus, ich drehte mich um und der junge Mann schaute mich verlegen an. Hastig hob er sein Shirt auf, streifte es über und verstaute seinen langsam kleiner werdenden Schwanz in der Hose. In der Eile vergass er vollkommen vorher das Gummi abzunehmen. „Na dass gibt aber eine kleine Sauerei!“, dachte ich mir, als ich an das prall gefüllte Konom dachte, das an seinem Riemen baumelte. „Schönen Abend noch“, stammelte er verlegen, hob sein Rad auf und war so schnell verschwunden, wie er vor kurzem gekommen sein musste. Ich drehte mich wieder zu meinem Mann um und sah, dass dieser mittlerweile seinen Schwanz aus der Hose genommen hatte und ihn wichste. „Lass mich mal, Schatz!“ grinnste ich, ging vor ihm auf die Knie und fing an, Tom einen zu blasen. Ihn hatte das gerade Erlebte ebenso erregt wie mich und so dauerte es nicht lange, bis ich wieder spürte, wie ein Riemen in mir zu zucken begann – diesmal allerdings in meinem Mund. Ich liebte den leicht salzigen Geschmack von Toms Sahne und schluckte sie bis auf einen kleinen Rest hinunter. Diesen letzten Rest ließ ich auf meine Titten tropfen und ließ meine damit benetzten Fingen um meine Nippel kreisen, bis ich spürte, dass das Sperma zu trocknen begann und klebrig wurde. Tom half mir auf, griff in seine Sakkotasche und reichte mir den String. „Ich glaube, der gehört jetzt Dir“, meinte er. „Heute brauche ich den nicht mehr“, antwortete ich frech, während ich mir das Kleid überzog und ein paar Knöpfe schloss, die zumindest ein bisschen von meiner Nacktheit verbergen, bevor ich mich ins Auto setzte. PS: Da ich wir die Kommentare hier nicht lesen können, wären wir glücklich, wenn Ihr uns Eure Meinung auch als Nachricht zukommen lassen würdet!
jobe Geschrieben September 2, 2022 Geschrieben September 2, 2022 wirklich schöne geschichte.macht spass zu lesen. sehr eregend----kopfkino springt an.
bi**** Geschrieben September 13, 2022 Geschrieben September 13, 2022 so so geil danke für die geile Geschichte
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