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Ist es ein Mythos und ein Wunschdenken der Männer oder gibt es wirklich Frauen die si


yakan13088

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)


Männer können im Grunde mit jeder. Frauen aber suchen unterschwellig immer auch einen potenziellen Versorger für die Familie.



Geschuldet eine Zeitungsberichts in dem behauptet wird, das das Sexualleben der Frauen wesentlich komplexer sei.

Stimmt diese Aussage eurer Meinung nach noch, oder nähert sich das Sexualverhalten der modernen Frau dem des Mannes an?



Dein Zitat ist aus meiner Sicht schon mal Quatsch, was die
Männer betrifft. Mal abgesehen von ein paar ganz notgeilen
jungen Spritzern denen der Saft bis zu den Ohren steht, und die daher viell. alles stoßen was ein Loch hat:

Für jeden anderen Mann gibt es no goes auch bei der Wahl einer "Kurzzeitgeliebten" und mann selektiert auch.
Egal wie aufreizend sich eine Frau an- oder darbietet.
(meine Kriterien lasse ich mal weg da nicht Threadthema)

Bei den Frauen habe ich die Erfahrung gemacht, dass das Geglotze rein auf die potentielle Versorgerrolle eines Sexparteners zwar in der Gesamtheit etwas abnimmt, und viele mehr auch auf eigene sexuelle Bedürfnisse sowie die Eignung des Mannes für die Vaterrolle (siehe deinen etwas ironsichen Text o.) achten.

Viele Frauen sind heute soweit berufstätig, dass sie zumindest eine Basissicherung haben.

Es wird aber schon auf das Einkommen und den Lebensstil zur Steigerung des Lebensstandards und auch auf den sozialen Status geschaut. (Leichenbestatter haben es z.B. definitiv schwer, auch vermögende, unsere Gesellschaft ist noch lange nicht klischeearm

Hier im Forum sind sicher etliche Dämchen unterwegs, bei denen es sogar an der Basissicherung hapert und die dafür aber ihr Zuckerföttche möglichst teuer "verkaufen" wollen (=Partner
mit gutem Einkommen zur Existenzsicherung gesucht)

Diese spezielle Klientel der Glücksritterinen erkennt man an einer ausgemachten Biestigkeit und Bissigleit den Damen gegenüber, die es wagen, zu ihren sexuellen Bedürfnissen und ihrer lockeren Erfüllung ohne feste Partnerschaft hier freizügig zu stehen.

Aus Sicht der Hartzerinnen auch logisch, denn die freizügigen Damen bieten den Männern ohne große Verpflichtung etwas, was sie selbst gerne zur Partnerschaftsanbahnung einsetzen würden.

Die Kriterien zur Versorgersuche haben sich allerdings geändert.
Heute zählt statt Muckis vor allem auch die Fähigkeit sich
rhetorisch gut verkaufen zu können. Mit Gelaber gelangt man in unserer Gesellschaft weit nach oben, verdient relativ schweißfrei Geld durch Manipulation anderer und gelangt zu Versorgungspöstchen.
(Banker, Versicherungsfuzzis, Politiker, Unternehmensberater - nicht umsonst studieren so viele Jura und BWL ..)

Der in den Augen der Frauen potentiell erfolgreiche Jäger braucht also keine dicken Muckis mehr, sondern eine schnelle Zunge (nicht nur zum Lecken ) und ein gewandtes Auftreten.

Folgerichtig musst du etliche Ladies hier wahrscheinlich erst totlabern, bevor sie die Beine spreizen.
Wird ja in manchen Profiltexten auch explizit gefordert.
Auch wenn die Verfasserin eines solchn Textes selbst über den Dreiwortsatz als Antwort selten hinauskommt.

Wie gesagt, Ausnahmen gibts auch, werden aber oft von den anderen angefeindet. Achte auf die Ausnahmen, wenn du wirklich Sex und keine verzweifelte Glücksritterin suchst.


bearbeitet von Asparagus1
Geschrieben (bearbeitet)

oh gott NEiiiiN...

spargel,
wenn du schon wieder mal deinen gedanken in dieser weise auskotzen musst, warum geht das dann
nicht wenigstens nur in normalausführung statt in dieser fetten schrift?

merke:
weder von wiederholungen noch von unnötig dick aufgetragenem werden derbheiten und unsinn richtiger/besser/weiser



...Schaut Frau von Heute vor dem Sex noch immer auf die Autoschlüssel des Mietwagens und der Label des Anzugs. Oder folgt Sie gelegentlich ihren wollüstigen Fantasien.
Haben Frauen überhaupt wollüstige Fantasien?



also ich sehr mir einfach gern ein gut gekleidetes mannsbild an,
wenn da eines bei meinem cappucino-päuschen vorbei flaniert!
freu mich, wenn einer da mal wirklich guten geschmack hat
und nicht in irgendwelchen bunten schlabberhöschen rumspringt
und dazu *kreiiiisch* socken in schuhen trägt...

aber gut... wenn sich ein flirt ergäbe hätte der dann zwecks optik schon mal ein pluspünktchen...
ans versorgen denk ich da dann aber sicher erst mal in anderer hinsicht

.


bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

M.E. hat die Aussage im Eröffnungsthread ("Männer können im Grunde mit jeder. Frauen aber suchen unterschwellig immer auch einen potenziellen Versorger für die Familie.") mit einer anderen These zu tun, die vor kurzer Zeit erst wieder wissenschaftlich belegt wurde (ich finde leider die entsprechende Studie nicht mehr)...

Die Studie zeigt auf, dass jeweils die deutliche Mehrheit der Männer und Frauen bei der Partnerwahl auf den sozialen Status achtet.

Männer => wählen Frauen, die niedrigeren Status haben
Frauen => wählen Männer, die mind. einen gleichwertigen sozialen Status haben

Laut der Studie ist es erwiesen, dass beispielsweise die Mehrzahl der Akademikerinnen sich nicht für einen Handwerker interessieren würden. Das könnte man dann schon dahingehend interpretieren, dass unterbewusst ein "Versorger" o.ä. bevorzugt wird. Egal ob kurze Affäre oder lange Partnerschaft.

Nur frage ich mich dann, was aus dem Mythos des Coca-Cola-Boys (Werbespot) geworden ist? :-)


Geschrieben (bearbeitet)

...Die Studie zeigt auf, dass jeweils die deutliche Mehrheit der Männer und Frauen bei der Partnerwahl auf den sozialen Status achtet.

Männer =&gt wählen Frauen, die niedrigeren Status haben
Frauen =&gt wählen Männer, die mind. einen gleichwertigen sozialen Status haben

Laut der Studie ist es erwiesen, dass beispielsweise die Mehrzahl der Akademikerinnen sich nicht für einen Handwerker interessieren würden. Das könnte man dann schon dahingehend interpretieren, dass unterbewusst ein "Versorger" o.ä. bevorzugt wird...



das hat ja wohl definitv nichts mit der suche nach nem versorger zu tun!

ja, männer suchen meist ne frau, mit nem niedrigeren status. denn die meisten, selbst wenn sie von einer 'klugen' frau schwärmen, halten diese gleichwertigkeit dann im alltag nicht aus. erstaunlicher weise ticken da akadmiker oft auch nicht anders.

vielleicht, weil MÄNNER nach wie vor in richtung 'haupt' der familie erzogen werden? oder weil sie entweder erziehungs- oder sogar noch immer evolutionsmäßig der bessere/stärkere sein müssen? ist ohne ironie!

FRAUEN haben spätestens seit der ganzen gleichberechtigungswelle keinen bock mehr, zu einem ihnen geistig unterlegenen mann aufzusehen, nur weil das das bild der mann-frau-beziehung in all den letzten patriarchalisch funktionierenden jahrtausenden prägte.

wichtig ist für mich noch die unterscheidung, ob es um eine FREUNDSCHAFTLICHE EBENE geht, oder um eine BEZIEHUNG

die empfindung, dass dummheit, vor allem laut vor sich hergetragene und uneinsichtige, tierisch nerven kann, teilen wohl viele. viel weniger neven, aber manchmal leise auf den senkel gehen können leute, die zwar furchtbar nett sind, ihr logisches denken jedoch nicht geschult haben - die sind durchaus intelligent, durchaus breitgefächert interessiert, haben es aber nie gelernt, einen gedanken logisch und konsequent zu ende zu denken - nur zu denken, noch nicht mal umzusetzen. mit solchen menschen kommuniziert es sich auf FREUNDSCHAFTLICHER EBENE wunderbar: beim sport, im biergarten oder sonstwo.

wer aber diese art logisch und konsequent zu denken gewohnt ist, gern mit breit und vernünftig tief angelegtem wissen jongliert, dieses austauscht und aufnimmt, wem ständiges wissen-wollen um des wissens an sich ein vergnügen ist, der sucht für eine dauerhaftere BEZIEHUNG dann eben jemanden, der ähnlich zu denken gewohnt ist. das gehört einfach zum wohlfühlrepertoire, wie für andere das geimeinsame bild-zeitungslesen o.ä.

früher war das weniger thema, dass frauen sich männer auf augenhöhe suchen, weil wissen überwiegend ein privileg der männer war. erst seit ca. mitte letzen jahrhunderts gibt es mehr und mehr akademikerinnen. warum also sollten die jetzt nicht der erotik des geistes etwas abgewinnen und entsprechende männer suchen?

um einen versorger wird es angesichts ähnlicher kassenlage dann sicher nicht gehen.


im übrigen: ein solider guter handwerker hat heute oft mehr auf dem konto, als ein noch so g'scheiter akademiker, der halt eine der wenigen auf ihn passenden stellen nicht ergattert hat...

.


bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

Nicht böse gemeint, aber ich glaube, Du begehst gerade den Fehler, Intelligenz mit dem sozialen Status zu verbinden... Böse Falle!

Recht gebe ich Dir bei der Betrachtung der gemeinsamen "Augenhöhe" im Sinne eines geistig ebenbürtigen Partners. Sehe ich genauso.

Dein Schlusssatz bezüglich den materiellen Aspekten ist jedoch wiederum keine Gegenargumentation. Ich kenne genug Frauen, die sich (Achtung, Klischee) Deppen mit Porsche an den Hals werfen, obwohl diese nichts in der Birne haben. Auf Augenhöhe?


Geschrieben

.

da hast du zwar im grunde recht, aber ich war jetzt auf der akademiker-schiene. ansonsten ist mir persönich sozialer status zum großteil schnupps. also: ich kann zwar ein tolles auto toll finden, beeindrucken aber wird es mich nicht. dennoch wäre natürlich auch ich froh, wenn der auserwählte nicht unbedingt am hungertuch nagt.

dass aber irgendne trulla das hipp findet und voll drauf abfährt, lässt evtl. sogar den schluss zu, dass sich da auch zwei auf augenhöhe gefunden haben


Geschrieben

Definiere "Ohne viel bla bla"!

rein - raus - spritz - fertig.


Geschrieben

Außerhalb "spritz" ist doch zumindest schon bla. Wenn nicht sogar bla bla...


Geschrieben

also ich denke dass sehr viele Frauen/Männer nur an das eine denken. Egal wie die Zeiten sich geändert haben und die Rolle des Mannes bzw. der Frau sich geändert hat..
ich suche keinen Versorger zb. ich suche nur jemanden der mich nimmt. lach..
Der Mann rasiert sich ja nur deswegen hauptsächlich weil er weiß.. vielleicht dass er ansonsten keinen geblasen bekommt.. oder nicht?


Geschrieben (bearbeitet)


Männer =&gt wählen Frauen, die niedrigeren Status haben
Frauen =&gt wählen Männer, die mind. einen gleichwertigen sozialen Status haben



Ich habe mal die vier möglichen Kombinationen spaßeshalber zusammengefasst:
1. Schlauer Mann + Schlaue Frau = Romanze
2. Schlauer Mann + Dumme Frau = Affaire
3. Dummer Mann + Dumme Frau = Schwangerschaft
4. Dummer Mann + Schlaue Frau = Shopping

Bitte nicht Bierernst nehmen.
Auf die Kombination "Schlauer Schwuler + Dumme Lebse" usw. habe ich verzichtet. Gehört nicht zum Thema.


bearbeitet von yakan13088
Geschrieben

..
ja, männer suchen meist ne frau, mit nem niedrigeren status. denn die meisten, selbst wenn sie von einer 'klugen' frau schwärmen, halten diese gleichwertigkeit dann im alltag nicht aus.
...
.



Doch grundsätzlich schon.

Weil diese Grundsätzlichkeit nämlich einschließt, dass Klugheit auch schon mal schweigen kann und man nicht von Permageplapper eingelullt wird.


LG xray666


Geschrieben

Du begehst gerade den Fehler, Intelligenz mit dem sozialen Status zu verbinden... Böse Falle!



Akademiker ist ein sozialer Status? Hat das nicht einfach was mit dem Bildungsabschluß zu tun...?

Der im übrigen sowas von kein Stück was mit Intelligenz zu tun hat. Eigentlich hat der nichts mit irgendwas zu tun, was 20 Jahre später noch irgendwie von Belang ist.

Höchstens als eine Quelle für Schwänke aus der Jugend. Aber die kann man mit Sicherheit auch aus der Ausbildung erzählen!


Geschrieben (bearbeitet)

Akademiker ist ein sozialer Status? Hat das nicht einfach was mit dem Bildungsabschluß zu tun...?

Der im übrigen sowas von kein Stück was mit Intelligenz zu tun hat. Eigentlich hat der nichts mit irgendwas zu tun, was 20 Jahre später noch irgendwie von Belang ist....




o.k., dann mach doch eben mal schnell nen passenden uniabschluss. da der keine - oder schränken wir ein - wenig intelligenz erfordert, sollte das ja problemlos möglich sein. falls du sogar mit reichlich intelligenz gesegnet bist, wirds ja erst recht ein klacks sein, kann vielleicht wie in ner art abendschulde nebenher laufen.

und danach erzählst uns bitte ehrlich, ob dein denken, die logik etc. noch immer so blauäuig daherkommt, wie vor diesem bildungsabschluß. und ob du meinst, nun auch anspruchsvollere jobs meistern zu können oder nicht. legen wir dann als langzeitstudie an und fragen dich und deine umwelt nach 20 jahren, ob dieses einmal gelernte denken wieder verlernt wurde, oder ob deine geistige qualifikation geblieben ist.

bin echt neugierig drauf!

.
.


bearbeitet von geilbinich
Geschrieben



Der heutige Mann ist fast fertig feminisiert. Er kocht, putzt, schiebt Kinderwagen, führt keine Kriege mehr, rasiert sich den Intimbereich und die Achseln und kauft ein.



Prima, ich hatte wohl einfach Pech...


Geschrieben

Ein spannendes Buch zu dem Thema ist (meiner Meinung nach) " Sex at Dawn" von Ryan/Jetha oder "Liebe, ein unordentliches Gefühl" von Precht.

Viele Theorien über "was wollen Männer und Frauen" relativieren sich doch sehr schnell, wenn man sie mal auf Belege abklopft....


Geschrieben (bearbeitet)

@geilbinich, sorry. War nicht persönlich gemeint. Es gibt natürlich sehr viele intelligente (d.h. geistig flexible) Akademiker! Womöglich sogar die überwiegende Mehrheit.

Aber ich kenne durchaus welche (wenige, aber die fallen halt sehr auf), die halte ich für ausgesprochen dumm. Lernresistent. Vielleicht schafften die es durchs Studium, in dem sie Dinge auswendig gelernt haben, aber sie verstehen nicht, was sie studiert haben. Und lernen auch nichts neues dazu.

Während ich durchaus hochintelligente Männer und Frauen ohne höheren Bildungsabschluß kenne.

Daher ist für mich der akademische Grad nun mal kein Indikator für höhere Intelligenz. Höchstens eine Koinzidenz.

Möchte dir aber damit keinesfalls zu nahe treten. Es handelt sich hier nun mal um meine Erfahrung und Wahrnehmung. Da kann ich halt auch nichts machen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

ja, männer suchen meist ne frau, mit nem niedrigeren status. denn die meisten, selbst wenn sie von einer 'klugen' frau schwärmen, halten diese gleichwertigkeit dann im alltag nicht aus.


Das ist ein Fehlschluß, die Stringenz deiner Argunentation ist mangelhaft.

Die Gleichwertigkeit ist leicht auszuhalten, sie ist sogar erwünscht.
Was aber nicht auszuhalten ist, ist die Frau, sie sich für "gleichwertig" hält. Denn gerade die Frauen, die sich auf ihre intellektuellen Fähigkeiten etwas einbilden (die zeigen das auf eine ganz spezielle Weise), sind oft unaushaltbar. Mit denen will doch keiner was zu tun haben, die werden sogar von anderen Frauen in die Wüste geschickt. Weil es einfach unangenehme Personen sind.


früher war das weniger thema, dass frauen sich männer auf augenhöhe suchen, weil wissen überwiegend ein privileg der männer war. erst seit ca. mitte letzen jahrhunderts gibt es mehr und mehr akademikerinnen. warum also sollten die jetzt nicht der erotik des geistes etwas abgewinnen und entsprechende männer suchen?


Frauen müssen sich vor allem Männer suchen, die ihre Marotten aushalten. Wenn eine vorlaute, dummschwätzende Akademikerin noch nicht einmal ein sexuell verlockendes äußeres Erscheinungsbild hat, welcher Mann sollte sich für die ernsthaft interessieren?


bearbeitet von Topbody
Typo
Geschrieben (bearbeitet)

[QUOTE=Laberliese;8181559...
Daher ist für mich der akademische Grad nun mal kein Indikator für höhere Intelligenz. Höchstens eine Koinzidenz.

...Es handelt sich hier nun mal um meine Erfahrung und Wahrnehmung. Da kann ich halt auch nichts machen.



Ich freue mich außerordentlich, dir einmal beipflichten zu können.

Genau das ist auch mein Wahrnehmungs- und Erfahrungsschatz.

"Tja, da müsste doch eigentlich mehr vorhanden sein", habe ich in diesem Zusamenhang oft gesagt und sage es immer noch.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@geilbinich, sorry. War nicht persönlich gemeint. Es gibt natürlich sehr viele intelligente (d.h. geistig flexible) Akademiker! Womöglich sogar die überwiegende Mehrheit.

Aber ich kenne durchaus welche (wenige, aber die fallen halt sehr auf), die halte ich für ausgesprochen dumm. Lernresistent. Vielleicht schafften die es durchs Studium, in dem sie Dinge auswendig...

Während ich durchaus hochintelligente Männer und Frauen ohne höheren Bildungsabschluß kenne.

Daher ist für mich der akademische Grad nun mal kein Indikator für höhere Intelligenz. Höchstens eine Koinzidenz.



hei liese, danke, aber du bist mir echt nicht zu nah getreten. nur, ich seh es halt zum teil anders als du, nicht zuletzt aus der erfahrung eines studiums in etwas fortgeschrittenerem alter.

ich stimme vollkommen zu, dass es studiengänge gibt, bei denen man nciht viel geistiges knowhow braucht - so wie das abitur nicht von einer mehr als durchschnittlichen intelligenz abhängt, sondern ggf. vom sitzfleisch, gibt es das auch im studium. da muss man gut lernen können, die studiengänge sind deutlich verschult, da kommt man absolut mit durchnittlicher intelligenz durch. ich lehne mich jetzt mal weit aus dem fenster und gebe pharmazie als beispiel.

es gibt auch solche - bitte jetzt niemanden beleidigt zu sein - die eher praktisch orientiert sind. so manche ingenieursstudiengänge gehören dazu (ich meine jetzt nicht die reinen denker darunter, die es auch gibt). das sind leute, die sich hochquzalifiziert ausbilden, um lösungen für technik, hoch- und tiefbau usw. zu finden. die lernen in ihrem bereich absolut logisch problemlösungen zu finden. sie bleiben aber überwiegend auf ihren bereich bezogen.

es gibt aber auch studiengänge, da brauchst einfach hirn dazu und die fähigkeit, sowohl flexibel als auch gleichzeitig logisch zu denken. gerade in solchen, die dann in den forschungsbereich führen. da ist nix mehr drin mit trägem denken. da gehören naturwissenschaften mit rein, mathe, physik und - von einer anderen richtung her, manche geisteswissenschaften.

und es gibt natürlich auch unter den akademikern arrogante, blöde leute, manchmal auch menschlich regelrecht fehlgeratene exemplare - wie überall anders auch. ich führ jetzt mal das schwierige beispiel der muslime an: es gibt millionen friedliche und es gibt ein paar verkorkste attentäter. was tun wir? den islam als kriegerische religion wahrnehmen, was er so bestimmt nicht ist. wobei ich jetzt bitte keine diskussion darüber auslösen möchte.

ich behaupte nur, dass diese in der minderzahl sind. mir persönlich sind sie wenn, dann eher unter den 'verschulten' akademis begegnet. solchen, die da meinen sie als akademiker hätten nun damit ein aushängeschild und tragen das vor sich her. die anderen, die wirklich das denken gelernt haben, die haben das einfach nciht nötig, die erkennt man manchmal kaum.

und du hast einmal mehr recht: es gibt hochintelligente leute, die haben ne uni noch nie von innen gesehen. nun gibt es solche, die sind toll intelligent, die fähigkeiten wurden aber aus irgendwelchen umständen heraus nicht wirklich genutzt. die sind klasse, die logik haben sie dann aber auch nicht gepachtet. und es gibt andere, die haben es auf anderen wegen geschafft, ihre fähigkeiten zu trainieren. hochintelligent und von einer umwerfend klaren denke.

um zurückzukommen: ich finde es einen absoluten genuss, mit solch klar denkenden menschen zu tun zu haben. nicht dass ich da eine besondere leuchte wäre, nein, da gibt es ganz andere. aber nem gespräch von solchen leuten lauschen zu dürfen, sich vielleicht sogar beteiligen können, das ist für mich das salz in der suppe. von daher verstehe ich dann auch, das sich so jemand einen partner wünscht, der wenigstens ein bißchen das mitdenken kann, was für ihn normal ist.

ich kenne es gar nicht so selten, dass solche leute dann im sozialen gepränge wenig hermachen - oft ist einer arbeitslos, manche arbeiten umsonst oder auf halben und viertel stellen, nur um weitermachen zu können. da ist dann kein porsche drin... das nur noch als replik zu dem statement bzgl. des akadmikers als versorger



ähemmm... frage an alle:
soll ich solche antworten lieber als PN schreiben? ich weiß, dass ich da ziemlich genau und damit ausführlich bin und möchte euch damit nicht langweilen. ich meine... ich wünsche mir dazu eure meinung, nicht unbedingt blödes gelaber gewisser teilnehmer



@ topbody

ich finde das jetzt arg platt, was du da anführst! und natürlich wie so oft bei dir dir gleiche platte: irgendwas gegen frauen.... *gähn*

"Die Gleichwertigkeit ist leicht auszuhalten, sie ist sogar erwünscht.
Was aber nicht auszuhalten ist, ist die Frau, sie sich für "gleichwertig" hält. Denn gerade die Frauen, die sich auf ihre intellektuellen Fähigkeiten etwas einbilden"

umgekehrt wird ein schuh draus! viele männer halten es einfach nciht aus, wenn eine frau ihnen geistig ebenbürtig oder überlegen ist. der wunsch konnte ja da sein, die realität aber sieht dann anders aus.


"Frauen müssen sich vor allem Männer suchen, die ihre Marotten aushalten. Wenn eine vorlaute, dummschwätzende Akademikerin noch nicht einmal ein sexuell verlockendes äußeres Erscheinungsbild hat, welcher Mann sollte sich für die ernsthaft interessieren?"

ich wüsste keinen mann, der nicht im grunde genauso viele marotten hat, wie ne frau. und ob sie sexuell attraktiv sind, wird da nie diskutiert.
also hör doch auf mit diesen albernheiten, die sind deiner an sich unwürdig. solltest du aber ein beispiel für nen vorlauten, oft dummschwätzenden mann suchen, schnapp dir einfach mal nen spiegel.

und ob eine akademikerin oder eine anderer frau nun sexy aussieht, oder nicht, das hat mit ihrem gefühl für kleidung und dem wunsch zu tun, wie sie wahrgenommen werden will. hab mich umgekehrt bei manchen professoren gefragt, werd die denn für attraktiv halten soll, wenn ihnen - übrigens grad bei älteren nicht so selten - haare aus ohren und nase sprießen.

.


bearbeitet von geilbinich
Geschrieben (bearbeitet)

um zurückzukommen: ich finde es einen absoluten genuss, mit solch klar denkenden menschen zu tun zu haben. nicht dass ich da eine besondere leuchte wäre, nein, da gibt es ganz andere.


Ich habe gedacht, gleiche Augenhöhe (übrigens ein doofer Begriff) ist dir so wichtig?
Ach, jetzt auf einmal nicht mehr?


PS:
wenn du etas zitieren willst wird es übersichtlicher, wenn du das in dieen gelben Kasten einschließt (mit diesen "quote"-Klammern. Alternativ: Text markieren und auf dieen gelben Zettel klicken (unten rechts das 4. Symbol))


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

Der Mann rasiert sich ja nur deswegen hauptsächlich weil er weiß.. vielleicht dass er ansonsten keinen geblasen bekommt.. oder nicht?



und die frau nur deswegen, weil sie ansonsten vielleicht nicht geleckt wird?



aber um mal ernsthaft auf das thema einzugehen:

wir sind eindeutig weg von der klassischen rollenverteilung des letzten jahrhunderts. trotzdem gibt es auch heute noch frauen, die sich selbst in der rolle als hausfrau und mutter sehen und bei der partnerwahl darauf achten, dass der angebete seine pflicht als versorger und ernährer erfüllen kann.
aber ich mache immer häufiger die beobachtung, dass die "inneren werte" entscheidend für die partnerwahl sind und sozialer status, intellekt und rollenverteilung in den hintergrund treten.

dass mäner im prinzip mit jeder können, ist meiner meinung nach durchaus richtig, aber es sind immer mehr, die nicht mit jeder wollen.
gleichzeitig scheint es immer mehr frauen zu geben, die häufig wechselnde partner haben. allerdings glaube ich nicht, dass sich die frau in dieser hinsicht verändert hat, sondern eher die akzeptanz solcher frauen in der gesellschaft gestiegen ist - das flittchen von gestern ist heute eine emanzipierte frau.


Geschrieben

Ich habe gedacht, gleiche Augenhöhe (übrigens ein doofer Begriff) ist dir so wichtig?
Ach, jetzt auf einmal nicht mehr?


abgesehen von dem doofen begriff ist mir das natürlich nach wie vor wichtig. im gegensatz zu manchen mitschreibern aber leide ich nicht an großangelegter selbstüberschätzung und bin mir im kontext durchaus bewusst, wo ich mich selbst einsortiere.

danke für den tipp bzgl. des zitierens. finde allerdings keinen solchen gelben zettel....


...aber ich mache immer häufiger die beobachtung, dass die "inneren werte" entscheidend für die partnerwahl sind und sozialer status, intellekt und rollenverteilung in den hintergrund treten.
...gleichzeitig scheint es immer mehr frauen zu geben, die häufig wechselnde partner haben. allerdings glaube ich nicht, dass sich die frau in dieser hinsicht verändert hat, sondern eher die akzeptanz solcher frauen in der gesellschaft gestiegen ist - das flittchen von gestern ist heute eine emanzipierte frau.



wobei sich innere werte + eine der anderen genannten idealiter nicht ausschließen...

gebe dir recht, dass das flittchen von gestern heute selbstbewusster auftritt. von ottilie normalverbraucherin allerdings vermute ich, dass sie die wechselnden partner nach wie vor gern gegen eine feste partneschaft eintauschen würde. im gegensatz zu früher ist sie heute nur nicht mehr bereit, deswegen sexuell darben zu müssen... und ob das der umwelt so deutlich aufgetischt wird, wag ich zu bezweifeln.


Geschrieben



danke für den tipp bzgl. des zitierens. finde allerdings keinen solchen gelben zettel....


Probiere es mal mit diesem hier


Geschrieben

.

@ top

danke. aber diese ganze leiste taucht auf meinem bildschirm nicht auf. müsste ich da irgendwas grundsätziches verändern?


Geschrieben

Vermutlich ja.
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