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Männliche Unterwerfung ?!?!?!


sh****

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)
  Am 31.5.2024 at 22:49, schrieb FürAlleDa:

Ich steh voll drauf, wenn ich gefesselt werde und vollkommen hilflos jemanden ausgesetzt bin und er mich dann benutzt nach seinem Willen.

Hat jemand von euch auch solch einen Fetisch? Konntet ihr ihn schon richtig ausleben?

Diese Neigung und Wünsche kenne ich selbst nur zu gut... was bei mir aber dazu kommt ist das ich mich oft in diese Phantasien rein steigere je länger ich keine Dates habe. Irgendwann is dann der Punkt wo mein Verstand komplett abschaltet und ich mich auf alles einlasse/einlassen würde, egal was da für Konsequenzen oder Risiken später draußen entstehen... Im Prinzip ist es nen Wunder das ich bisher ohne echte Katastrophen oder nachhaltige Konsequenzen durchs Leben komme wenn man bedenkt was hätte alles passieren können wenn ich mal echt an die verkehrten Leute geraten wäre.  Aber trotzdem wären genau solche Leute die wo ich mir wünsche wenn sich, mal wieder, mein Kopfkino selbstständig macht...

Ich denke mal das ich fast keine Erfolge dabei habe jemanden zu finden,der am Ende wirklich an meinem Anliegen interessiert ist und auch bereit dazu ist die ganze Sache bis zum Ende durchzuziehen, weil von diesen Leuten die sich der möglichen Konsequenzen voll bewusst sind, 99% sich direkt sagen das niemand so nen Angebot ernst meint der auch nur nen Funken Verstand hat... da mag man auch völlig recht mit haben, aber wie ich erwähnt habe habe ich ja den Hang dazu mich andauernd in Situationen und/oder Zuständen zu begeben wo ich komplett ohne Verstand oder Vorsicht, rein instinktiv und triebgesteuert handele... in den Momenten ist es mir auch vollkommen egal was für Folgen bzw. Konsequenzen ,durch mein Handeln,  für mich entstehen können. Es ist in dem Moment egal wie riskant oder sogar gefährlich meine meine, oft sogar provokatie, Fahrlässigkeit sein mag.

Ich weiß durchaus wie selbstzerstörerisch mein Verhalten/Denken in solchen Situationen sein mag, aber paradoxerweise macht genau dieses Wissen nur noch reizvoller...

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... hat tatsächlich noch immer kein Interesse an meinem Vorschlag :(

bearbeitet von FürAlleDa

Ich bin devot veranlagt, unterwerfe mich auch und lasse mich von Frau und Mann benutzen.

Ich gebe auch gern mal die Führung ab, unterwerfe mich und lasse mich bespielen…

wenn man die/den richtige(n) gefunden hat, ist es echt sehr erfüllend geführt und benutzt zu werden.

devot sein hat viel mit Vertrauen und viel Mut zu tun- eigentlich sind SUB`s mutiger als Dom`s ;-)

Ich muss gestehen, ich selbst liebe und genieße es sehr mich devot und willig einem richtigen aktiven dominanten potenten Mann hinzugeben.

 Ich habe relativ schnell festgestellt, dass es mich sehr erregt wenn der Mann seinen sexuellen Trieb mehrfach an und in mir auslebt.

Je aktiver und intensiver er mich benutzt umso devoter, williger und unterwürfiger werde ich dabei 

Ich mag sehr wenn mein sklave sehr devot ist und gehorsam. Alles andere ist für mich uninteressant 

  • 2 Wochen später...
  Am 23.7.2024 at 09:47, schrieb shuebner:

Ich muss gestehen, ich selbst liebe und genieße es sehr mich devot und willig einem richtigen aktiven dominanten potenten Mann hinzugeben.

 Ich habe relativ schnell festgestellt, dass es mich sehr erregt wenn der Mann seinen sexuellen Trieb mehrfach an und in mir auslebt.

Je aktiver und intensiver er mich benutzt umso devoter, williger und unterwürfiger werde ich dabei 

Ausklappen  

ich glaube das würde mir auch gefallen  solange es ohne schmerzen abgeht   aber wenn er meine ficklöcher benutzt wann es ihm gefällt oder mich seinen freunden vorführt und zum ficken anbietet    das würde ich sehr gern mal versuchen mmmhhh

  • 4 Monate später...
Eure Gedanken und Fantasien zeigen eine bemerkenswerte Offenheit und Tiefe, die viele Menschen in ihren eigenen Überlegungen vielleicht nie erreichen. Sie zeugen von einem starken inneren Bedürfnis nach intensiven Erfahrungen und authentischem Erleben, das sich weit jenseits gesellschaftlicher Konventionen oder klischeehafter Rollenbilder bewegt.
Die Faszination der Hingabe
Hingabe ist eine Form der Selbstentdeckung, die Mut und Vertrauen erfordert, sowohl in sich selbst als auch in die Person, der man sich anvertraut. Sich hinzugeben, sei es devot oder dominant, ist weit mehr als nur eine sexuelle Spielart. Es ist ein Weg, sich selbst zu erleben, wie man es in keinem anderen Kontext könnte. In deinem Fall scheint die Hingabe eine Art innere Befreiung darzustellen, ein Aufgehen in einem Moment, der von Lust, Kontrolle und Kontrollverlust gleichermaßen geprägt ist.
Das Spannungsfeld zwischen Dominanz und Devotion kann unglaublich reizvoll sein, weil es die subtilsten Aspekte der zwischenmenschlichen Interaktion beleuchtet: Vertrauen, Macht, Verletzlichkeit und Intimität. Dabei wird oft vergessen, dass Devotion keineswegs Schwäche ist, im Gegenteil: Es braucht enorme Stärke, sich jemandem vollständig hinzugeben, und das bewusst und kontrolliert.
Die Psychologie der Devotion
Aus psychologischer Sicht ist es spannend, wie Menschen mit solchen Neigungen oft Gegensätze in sich vereinen. Viele, die im Alltag dominant auftreten, suchen in der Intimität nach einem Gegenpol, eine Form des Loslassens, die ihnen hilft, die Balance zu halten. Devote Männer und Frauen sind keine Ausreißer in der menschlichen Psychologie; sie sind vielmehr Ausdruck davon, wie facettenreich und komplex wir als Wesen sind.
Dein Wunsch, dich einem Mann hinzugeben, der dich völlig akzeptiert und deine Bedürfnisse respektiert, ist nicht nur natürlich, sondern auch ein Zeichen dafür, dass du dir deiner selbst bewusst bist. Das ist ein Geschenk, denn viele Menschen verbringen ein Leben lang damit, solche Einsichten zu verdrängen oder zu ignorieren.
Die gesellschaftliche Perspektive
Dass devote Männer oft missverstanden werden, liegt daran, dass unsere Gesellschaft Männlichkeit häufig mit Kontrolle und Stärke gleichsetzt, ohne Raum für Nuancen zu lassen. Ein Mann, der sich hingeben kann, zeigt jedoch wahre Stärke, denn er ist sich seiner selbst sicher genug, um Verletzlichkeit zuzulassen. Genauso ist es mit Frauen: Eine Frau, die devot ist, unterwirft sich nicht aus Schwäche, sondern aus einem Bedürfnis nach Intimität und einem tiefen Vertrauen in ihren Partner.
Die Vorstellung, dass Hingabe "unmännlich" sei, ist schlichtweg veraltet. Ein Mann, der seine Hingabe und Bedürfnisse kennt und lebt, ist nicht weniger ein Mann, sondern ein vollständiger Mensch.
Praktische Überlegungen
Damit solche Erfahrungen erfüllend sind, ist Kommunikation das A und O. Wünsche, Grenzen und Fantasien müssen klar besprochen werden, bevor man sich auf solch ein Abenteuer einlässt. Vor allem im Bereich von BDSM oder ähnlichen Praktiken ist Vertrauen essenziell. Ein erfahrener Partner wird diese Dynamik verstehen und respektieren, anstatt sie auszunutzen.
Die Kunst der Devotion liegt darin, sie als Mittel zur Intimität zu nutzen, nicht als Dienstleistung, die "abgearbeitet" wird. Wenn beide Partner einander Raum geben, sich in ihrer Rolle zu entfalten, entsteht ein magisches Gleichgewicht, das sowohl die Hingabe als auch die Führung gleichermaßen erfüllend macht.
Eleganz und Tiefe in der Intimität
Ein wirklich dominanter Partner wird nicht nur Macht demonstrieren, sondern auch die Verantwortung verstehen, die damit einhergeht. Für den devoten Part ist es eine Möglichkeit, die eigene Stärke durch Vertrauen zu zeigen. Zusammen entsteht eine Dynamik, die weit über das Physische hinausgeht und zu einer Erfahrung wird, die Körper und Geist gleichermaßen berührt.
Fazit
Eure Fantasien und Gedanken verdienen Respekt und Verständnis, denn sie sind ein Teil deiner Persönlichkeit, die danach strebt, die Tiefen des menschlichen Erlebens zu erforschen. Nutze diese Wünsche, um authentische Verbindungen zu schaffen, die auf gegenseitigem Respekt und Vertrauen basieren. Deine Hingabe ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine Demonstration von Stärke, eine Einladung, die schönsten Facetten des Lebens und der Liebe zu entdecken.

Da ich Bi bin unterwerfe ich mich gerne den Herren der Schöpfung! Bei Frauen ist es da anders da ist alles auf Augenhöhe und gleichberechtig

 

Meine Eheherrin und ich leben seit Jahren FLR mit BDSM und TPE. Ich bin ihr Ehesklave und sie entscheidet alles. Seit Jahren verschlossen mit KG und never Inside. Sie entscheidet auch über unser Sexualleben.

Sie regelt das Finanzielle. Geld habe ich keines mehr, auch keine CC... Sire regelt meine Kleidung, mein Aussehen... 

Ich fühle mich wohl dabei und liebe meine Eheherrin über alles.

 

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