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Mittagsschlaf


He****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Mittagsschlaf

Habe die wildesten Gedanken.

 

Ich splitternackt. Liege auf dem Rücken.

Du stehst über mir, deine Beine neben meiner Taille. Nackt.

Dein Blick sucht meine Augen. Doch sie können nicht in deine schauen.

Sie sind gefangen von deinen Händen.

Wie sie deine Brüste massieren, mit den Nippeln spielen. 

Eine wandert über deinen Bauch zu deinem Schritt. Hinterlässt eine Spur von Öl auf der Haut.

Die ölige Hand reibt und massiert deine Vulva.

Deine Augen beobachten mich. Sie sehen meinen Stab, der prall und glänzend da liegt.

Nun reiben beide Hände deinen Schritt, du stöhnst sachte.

Die Finger spielen mit den Flügeln, ziehen sie auseinander. Öffnen dein Pfläumchen.

Es schimmert feucht. 

Während eine Hand die Flügel offen hält, streichelt die andere deine Clit. Das stöhnen wird kräftiger, kehliger.

Du reibst deine Perle mit dem Zeigefinger deiner öffnenden Hand. Die andere massiert den Ring deiner Pflaume.

Dein Blick noch immer auf meine Augen gerichtet, sehen den gierigen Blick eines ***agers.

Ich sehe und höre es. Nässe. Viel Nässe. 

Sie kommt von allein aus dir raus. Als du deine Finger in dich schiebst, tropft es auf meinen Bauch.

Ich stöhne auf.

Du gehst einen klitzekleinen Schritt vorwärts. Der nächste, schon größerer Tropfen fällt auf meinen Bauch.

Du wiederholst es. Jeder Tropfen näher zu meinem Gesicht.

Dann triffst du mein Kinn.

Nun erkenne ich, daß deine Finger gut gearbeitet haben. Sehe das dein Pfläumchen sehr geweitet ist.

Du lässt mich hinein blicken. Ein Tropfen landet auf meiner Lippe. Du bewegst deine Hüfte ganz leicht. 

Treffer! Der nächste landet in meinem Mund.

Du hältst ganz still, nur die Finger besorgen dir es. Erst 2 und wild, dann 3 und langsamer.

Nun schiebst du die ganze Hand hinein bis nur noch der Daumen übrig bleibt.

Du keuschst, kehliges Stöhnen.

Du fickst deine Muschi kräftig. Immer wieder hart und tief.

Deine Augen sehen wie mein Schwanz pocht und zuckt.

Wieder tropft mir dein Saft ins Gesicht, dieses Mal viel.

Deine Beine zittern. Erst leicht, dann heftiger. Das Stöhnen wird wilder, ***ischer.

Plötzlich versagt die Kraft in deinen Oberschenkeln.

Du landest mit deiner Muschi genau auf meinem Mund.

Und da ist es passiert!

So wie meine Lippen dein heißes Pfläumchen berühren, kommt es dir gewaltig.

Du spürst etwas heißes in deinem Rücken, es läuft herunter. Zwischen deinen Pobacken herab.

Ich bin explodiert!

Und dein Saft wird von mir gierig ausgesaugt, getrunken.

Und noch immer blicken deine Augen in mein Gesicht.

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