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Mansharing W und Wifesharing M = Win/Win?


Ow****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Gerade eben, schrieb OwnersPlace:

Das ist absolut okay ich respektiere jede Meinung 😊🏻

Das ist nichtmal eine Meinung. Nur ein Gedanke.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Elena190:

Das ist nichtmal eine Meinung. Nur ein Gedanke.

Gedanken respektiere ich eben so 😉😊

Geschrieben
Gerade eben, schrieb OwnersPlace:

Gedanken respektiere ich eben so 😉😊

:joy::x:kissing_heart:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten, schrieb OwnersPlace:

Ich habe mich gefragt ob Frauen die ihre Männer teilen und Männer die ihre Frauen teilen, nicht eine gute Kombination wären 😊

Ja, klar, wenn beide es so mögen und wollen. 

Aber, das gibt es doch. Nennt sich Partnertausch oder ggfs., offene Beziehung und kann für alle Beteiligten Win-win sein. 

Grundsätzlich gilt immer, wenn man eine Beziehung eingeht, sollten die wichtigsten Vorlieben übereinstimmen. 

bearbeitet von rolleken6
Ergänzung
Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb rolleken6:

Ja, klar, wenn beide es so mögen und wollen. 

Aber, das gibt es doch. Nennt sich Partnertausch oder ggfs., offene Beziehung und kann für alle Beteiligten Win-win sein. 

Partnertausch nennt sich das nicht 😉
Zumal ich ja keine "Gegenleistung" für meinen Partner erwarte 😊
Und eine polygame Beziehung führen wir ja bereits

Geschrieben

Warum soll das nicht funktionieren? Es muss da ja keiner dom oder devot sein.

Geschrieben
Vor 3 Minuten , schrieb Rattenscharf:

Warum soll das nicht funktionieren? Es muss da ja keiner dom oder devot sein.

Einen gewissen Dom/sub Charakter hat das schon 😊😉

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb OwnersPlace:

Partnertausch nennt sich das nicht 😉
Zumal ich ja keine "Gegenleistung" für meinen Partner erwarte 😊
Und eine polygame Beziehung führen wir ja bereits

OK, ich muss zugeben, direkt geantwortet zu haben, ohne alle Antworten gelesen zu haben. 

Bei Euch geht es auch um Erniedrigung und die daraus gewonnene Lust. 

Hat etwas gedauert, jetzt habe ich es kapiert. 

Die Eingangsfrage lässt sich schnell beantworten. 

Ja, dass wäre Win-win. Perfekt, wenn der männliche Part des anderen Paares ein Cuckold ist. 

Ich hatte mich auf Man- und Wifesharing fokussiert und die Cuckischiene nicht bedacht. 

 

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb rolleken6:

OK, ich muss zugeben, direkt geantwortet zu haben, ohne alle Antworten gelesen zu haben. 

Bei Euch geht es auch um Erniedrigung und die daraus gewonnene Lust. 

Hat etwas gedauert, jetzt habe ich es kapiert. 

Die Eingangsfrage lässt sich schnell beantworten. 

Ja, dass wäre Win-win. Perfekt, wenn der männliche Part des anderen Paares ein Cuckold ist. 

Ich hatte mich auf Man- und Wifesharing fokussiert und die Cuckischiene nicht bedacht. 

 

Kein Problem, das kann jedem mal passieren 😊

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb OwnersPlace:

Kein Problem, das kann jedem mal passieren 😊

Danke. 

Ich drücke Euch die Daumen, dass Ihr Eure Fantasien /Wünsche ausleben könnt und Beide großen Lustgewinn daraus ziehen. 

Geschrieben
Ist meistens eher loss/loss in der scheidung.
Geschrieben

Wenn ich solche Gedanken hätte, wäre es für mich völlig unwichtig, wie man diese Konstellation nennt. Eine allgemeingültige Definition dafür wird es wohl nicht geben. Was sich dann an jeweils zusätzlichen Besteigern oder zu Besteigende ergibt, ist doch sehr individuell und schon für ein Paar nicht einfach zu finden. 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Ramico:

Früher, in der guten alten Zeit, sagte man einfach Partnertausch oder Rudelbums.

Ja finde ich auch, dass sind griffige Begriffe. Nicht so über-griffig wie die neuen. ;)

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb OwnersPlace:

Einen gewissen Dom/sub Charakter hat das schon 😊😉

Cuckold und Wifesharing sind ja nicht dasselbe. Wenn da eine D/s-Beziehung ist, dann klappt das vermutlich eher nicht mit dem Sharing. Aber so lange ihr Spaß habt, ist ja egal, wie ihr es nennt.

Geschrieben
Keine Ahnung was Mansharing Kink is.Daher mach ich mir keine weitere Gedanke.
Geschrieben
Ich würde das als Gaudi mitmachen - wobei ich ehrlicherweise denke das ich bei FFFM schon absolut überfordert wäre wenn die Damen keine Ambitionen auf sich haben. Ist bei mehreren Männern sicher viel einfacher 🤷🏻‍♂️
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb OwnersPlace:

Wie denkt ihr darüber ?

Ein schöner Gedanke. Könnte win-win sein, gäbe es nicht sehr viele eifersüchtige Frauen bzw weibliche Ehemoralapostel, die so etwas niemals zulassen würden und eine Freundin die "so etwas" macht danach nie wieder sprechen wollten.

Geschrieben
Am 9.9.2022 at 17:20, schrieb OwnersPlace:

Und genau da liegt ja der Fehler 😌
Weder ist es Partnertausch, zumindest in meinem Fall, noch Rudelbummsen.
Und deshalb sind einige Kinks so negativ behaftet, weil einfach nicht detailliert genug differenziert wird.

Es gibt ganz unterschiedliche Formen von "sharing". Ich glaube, dass Niemand hier verstanden hat welche Art "sharing" Du meinst in Deiner Frage. Also wundere Dich nicht, wenn die Antworten nicht immer passend sind zu Deinem Denken !

Sharing kann sein aus

1. Liebe

2. Gönnen

3. Unterwerfung

und in alle drei Fällen ist das Sharing nicht in eine Richtung beschränkt und auch nicht beschränkt auf Heteros.

Zu 1. Aus Liebe kann ein:e Partner:in geteilt werden weil man dem eigenen Partner den Lustgewinn schenken will. in diesem Falle sind natürlich sehr viele Varianten möglich, zum Beispiel : - der/die Partner:in wird zu einem Date gebracht und nach vereinbarter Zeit wieder abgeholt - der/ie Partner:in darf sich Nebenzimmer vergnügen oder vielleicht als zuschauer im Beisein - oder der klassische Dreier heute mal mit einer zusätzlichen Lady und morgen mit einem zusätzlichen Herrn - oder eben der klassische Partnertausch, kann dann im gleichen Zimmer sein oder auch in getrennten Räumen oder (wenn ausreichend Vertrauen vorhanden) auch zeitlich versetzt statt finden ...

zu 2. Gönnen ist meist eine Sache des dominanten Parts, der entweder den gleichwertigen Part überraschen oder beschenken will. Er/sie gönnt dem/der Partner:in den Lustgewinn indem der dominante Part alles arrangiert und organisiert. Oder die zweite Variante des Gönnens, der dominantePart will sein:e Partner:in demütigen, unterwerfen, indem er/sie das Date arrangiert und organisiert, der devote Part dann vorgeführt wird und dann dem/der Fremden:r sexuell zu Diensten sein muss. Hier spricht man von dem klassichen "Wifesharing" oder "Manscharing". Wechselseitig ist dies nur möglich, wenn beide Seiten Switcher sind.

zu 3. die Unterwerfung des "Teilers" wird im allgemeinen "Cuckold" genannt. Allgemein bekannt ist die venezianische Variante, die geile Hotwife (wenn selbst dominant, dann erobert sie sich einen Lover oder nimmt sich einen Bull, wenn selbst devot dann lässt sie sich von einem solchen erobern)  gibt sich und ihren Körper leidenschaftlich hin, der eigene Partner muss dabei das Treiben unterwürfig akzeptieren und demselben huldigen. Selbiges ist aber natürlich in umgekehrten Rollen ebenso möglich. Eine Verknüpfung beider gibt es dann, wenn beide devot veranlagt sind. Bei einem devoten Paar zum Beispiel kann ein erfahrener Dom sowohl die Lady unterwerfen, indem sie zusehen muss wie ihr Angetrauter sich auf Befehl des Doms der Lust mit einer vom Dom auserwählten Lady vergnügt und er  kann die Lady demütigen indem sie sexuelle Bedürfnisse Anderer vor den Augen ihres Partners befriedigen muss. 

Viele Möglichkeiten und nach einigen Überlegungen und Fühlen in den eigenen Körper wird jedem Klarheit im Kopf entstehen und er/sie verwendet die richtigen und für jeden verständlichen Begriffe. Dann bleibt nur noch die von Jedem geforderte (aber nicht von Jedem gebotene) Toleranz. Jedem Tierchen sein Plaisierchen oder anders formuliert "Jede:r soll so glücklich werden wie er/sie das möchte."

Ich jedenfalls kenne alle drei Formen und kann das Ausprobieren (in beide Richtungen in der jeweils passenden Art und Weise) nur empfehlen.

Geschrieben
Am 9.9.2022 at 16:06, schrieb OwnersPlace:

Hey ihr lieben.
Ich habe mir die Frage gestellt, ob Frauen mit Mansharing Kink und Wifesharer nicht super ergänzend sind ? 😊
Wie denkt ihr darüber ? 😊😇

Nein. Weil sich doch die kinks widersprechen. Wifesharer und cuckolds, ziehen ja Lust daraus, die Partnerin zu teilen. Nicht daraus selbst viele Frauen zu vernaschen. Und eine Dame, die einen cuckold oder wifesharer als Partner hat, wird ihren Partner nie teilen. 

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