ma**** Geschrieben September 16, 2022 Geschrieben September 16, 2022 Der erste Sex mit einem Mann. Möchte diese Vielfalt nicht missen!
Sc**** Geschrieben September 16, 2022 Geschrieben September 16, 2022 Viele operative Eingriffe und das ich meist nnu
La**** Geschrieben September 16, 2022 Geschrieben September 16, 2022 Hm... als ich mit 17 das erste Mal Sex hatte, war ich irgendwie enttäuscht und der Meinung, da geht noch mehr. Ich hab in den nächsten Jahren alles ausprobiert, was irgendwie ging. Irgendwann hab ich dann angefangen zu selektieren, was mir wirklich Spaß gemacht hat und bin deutlich ruhiger geworden, was das angeht.
Motul99 Geschrieben September 16, 2022 Geschrieben September 16, 2022 Jede meiner Sexpartnerrinnen hat, um einen kleinen Teil, meinen Horizont erweitert. Kein Mensch ist wie der Andere und so denke ich kann man von jedem noch was dazulernen.
Ta**** Geschrieben September 16, 2022 Geschrieben September 16, 2022 Als ich Ende der 1990er Jahre auf Bali eine Gruppe Tantriker traf und in ihrem Kreis eine Unmenge über mich und energetische Flüsse gelernt habe. Anfang der 2000er gab es dann noch intensive Erfahrungen in einem ganz anderen, nicht weniger achtsamen Bereich. Beides kombiniert bin ich heute oder so :).
Gelöschter Benutzer Geschrieben September 16, 2022 Geschrieben September 16, 2022 vor 13 Stunden, schrieb Liberovoll: Kaum einer von uns kann den Sex mit 16, mit dem 20 oder 30 Jahre später vergleichen. War das immer ein schleichender Prozess, oder gab es bei dem ein oder anderen Ereignisse, die seine Sexualität verändert haben? Wenn ja, welche? Ich habe mal eine Wette gewonnen und wurde dann den gleichen Abend von dem Verlierer eingeladen. Ich wusste allerdings nicht, wohin es geht, nur, dass wir etwas trinken und einen schönen Abend haben werden. Eine Stunde später stand ich vor einem Swingerclub und haderte völlig mit mir, geh ich rein oder breche ich hier ab. Unter dem "Druck" der kleinen Gruppe ging ich dann doch mit. Es war einer der schönsten Abende, die ich bis dato hatte, obwohl im Club selber nichts gelaufen ist. Aber ich habe so tolle Menschen kennengelernt, die so unsagbar entspannt und offen waren, dass ich das bis dato für mich verklemmte Thema ausleben von Sexualität völlig neu definiert habe. Ich bin heute noch sehr dankbar darüber. Was habt ihr so für spannende Erlebnisse in eurem Leben gehabt, die euch verändert haben? Die gleichgeschlechtlichen Sexspiele mit meinem schwulen Bruder im ***yalter
Geschrieben September 21, 2022 Geschrieben September 21, 2022 Das einzigste was mein Leben verändert hat als ich vor 30 Jahren meine Frau kennenlernte.
sveni1971 Geschrieben September 22, 2022 Geschrieben September 22, 2022 Bei unserem ersten 3er wollte ich unbedingt wissen, wie es sich anfühlt, an einem Schwanz zu lutschen, obwohl ich damals immer eher negativ gegen gleichgeschlechtlichen Sex eingestellt war, hat sich das dadurch komplett geändert. Ich habe vorher schon einige Pornos gesehen und hatte nie das Bedürfnis, aber als meine Frau uns beide so lustvoll und ausdauernd verwöhnt hat, wollte ich unbedingt herausfinden, was sie so geil daran findet und es selbst mal probieren.
ha**** Geschrieben September 22, 2022 Geschrieben September 22, 2022 Der erste Fremdfick hat mir Dinge gezeigt, - davon träume ich noch immer. Im Grunde sind es am Ende mehrere Ereignisse, die das denken kollosal beeinflussen und dadurch auch ändern. Manchmal wäre ich gerne mit dem Wissen von heute noch mal jung... ;-)
Li**** Geschrieben September 26, 2022 Geschrieben September 26, 2022 Der Tod meines Mannes hat meine Sexualität nachhaltig verändert. Ich war danach ein paar Jahre emotional nicht in der Lage mich zu binden und hatte eine Probier-und Spaßphase. Was ich da erlebt habe hat mir völlig neue Perspektiven eröffnet.
Ce**** Geschrieben September 29, 2022 Geschrieben September 29, 2022 Meine letzte Beziehung und deren Ende haben das sicherlich nachhaltig sehr beeinflusst/geändert. Dabei ist wichtig zu sagen, dass meine damalige Lebensgefährtin so ihren ganz speziellen Fetisch hatte, und das ausleben dieses Fetisch für sie immer mehr zum Zwang wurde. Nicht das es irgendetwas unangenehmes war, aber die Dynamik hat sich in der Beziehung dadurch immer weiter verschoben, bis ich in gewisser Weise nur noch 'Erfüllungsgehilfe' für ihre Wünsche war. und was haben wir daraus nach der Trennung gelernt? Das es wichtig ist, dass solche Dinge nicht nur in eine Richtung gehen, sondern dass man öfters mal den Status Quo auch ergebnisoffen in Frage stellt. Ist dann immer noch okay, wenn man wieder zum gleichen Konsens zurück kommt, aber das als 'gegeben hinehmen' ist einfach Gift.
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