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Beziehung wie Hund und Katze


sl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

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würde eine kleine chance darin sehen, dass der hund lernt, wann er wohin darf und wann nicht. hunde sind klug genug zu verstehen, dass sie in ein bett dürfen (das von herrchen, wenn er unbedingt einen schäferhund im bett haben mag) und in das von anderen leuten nicht.

dazu muss herrchen aber erst mal lernen, wie er dem hund etwas vermitteln kann und das konsequent durchziehen. die anderen vorschläge mit auto etc. halte ich nicht für längere zeit für durchführbar.

hatte früher nen panikkater, der hat jedem hund eins übergebraten, sogar nem absolut scharfen schäfer. da half nix, die beiden durften nicht zusammen.

meine beiden anderen katzen mochten hunde nicht, haben sich halt derweil da mal einer zu gast war, in die oberen regionen der wohnung verzogen und sind dann von schrank zu kommode etc. gehupft

einzig mit meinem jetzigen hund, einem schwanzkupierten yorki aus dem tierheim, kamen sie klar. ich vermute, wie es oben schon anklang, dass dies an der fehlenden misskommunikation durch den schwanz lag. gemocht haben sich die tiere lange nicht, erst nach etwa 1 jahr begannen sie sich nen platz auf der couch zu teilen.

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bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

Ein psychisch gesundes Tier ist keine Mordmaschine, nur sollte man nicht ausser Acht lassen, dass der Hund und auch die Katze zu den Raubtieren zählen. Eine Katze, die eine Maus tötet oder ein Hund, der ein Kaninchen reisst, gehen ihrer natürlichen Art nach.
Unsere Tiere, die wir zu Hause haben, sind zwar Domestiziert das bedeutet aber nicht, dass sie ihrer Natur nicht nachkommen würden.
Eine Katze ist in den Augen des Hundes erstmal ein Beutetier.

Leinenagressivität entsteht oftmals durch falsches Agieren des Menschen. Denn die Leine soll eigentlich der verlängerte Arm des Menschen sein. Der falsche Umgang mit der Leine, kann dem Hund viel falsches suggerieren. Hierzu gibt es viele Beispiele aber das würde zu ausführlich werden und wäre hier jetzt fehl am Platz.

Ich habe noch nie erlebt, dass in einem intakten Hunderudel, die Mitglieder frei agieren können. Da die Familie, vom Hund als Rudel angesehen wird, ist es wichtig eine klare Struktur darin zu haben. Dazu zählt auch, dass die gesunde Unterordnung stimmen sollte. Hat der Hund gelernt, dass er frei agieren kann, kann das mitunter auch für den Menschen gefährlich werden.

Wenn ich meine, zwei Arten zu vergesellschaften, muss ich in der Lage sein zwischen diesen auch zu vermitteln. In dem Fall halte ich Vertrauen für gut aber Kontrolle für noch besser und dazu dient die Leine (richtig eingesetzt).
Wenn die erste Zusammenführung gründlich daneben geht und vielleicht noch ein Tier verletzt wird, wirst du keine Zusammenführung mehr machen können. Und ich weiss, wie wehrhaft Katzen sein können.


Geschrieben

Werte Beasty, so sehr ich Dich auch schätze, laß den Mann besser laufen. Du siehst leider nur negatives im Hund, übersiehst dabei aber, daß jemand das Gleiche von Deiner Katze denken kann. [...]Fazit, wenn ich mir über die Tiergemeinschaft lange den Kopf zerbrechen muß, mag ich den Mann nicht genügend. Viele schaffen es, daß Hund und Katze friedlich miteinander leben.

Nach einigem Gruebeln und einem weiteren Gespraech mit dem Hundebesitzer (diesmal hatte ich tolle Tipps, die nach prima Kompromissen klangen), neige ich dazu, Rita zuzustimmen...
Ich danke Euch allen fuer Eure Hilfe und schicke Ayasha nochmal einen ganz dicken Knutsch fuer ihre Herzlichkeit!


Schmuseloewe51
Geschrieben (bearbeitet)

Ein psychisch gesundes Tier ist keine Mordmaschine, nur sollte man nicht ausser Acht lassen, dass der Hund und auch die Katze zu den Raubtieren zählen.



Eine Katze ist in den Augen des Hundes erstmal ein Beutetier.

jo , stimmt schon , aber ein raubtier jagd nicht ohne not .
das heißt auf raub geht es wenn es hunger hat .
jedes erlegen von beute beinhaltet auch ein risiko für den jäger .
bei der katze die eine maus erlegt ist das risiko natürlich geringer als bei einem wolf der ein bison zur strecke bringen will .
ich gehe also einfach einmal davon aus das unsere haustiere es nicht nötig haben ernsthaft also wirklich zielgerichtet und mit einer festen tötungsabsicht zu jagen .

natürlich wird eine katze oder auch ein hund der die möglichkeit hat beute zu machen dies auch tun aber eher spielerisch , nicht mit der überlebenswichtigen ernsthaftigkeit wie dies ein wildtier tut .
und genau dies läßt sich nutzen , das tier ist bereit sich ablenken zu lassen , es ist sogar bereit ein vermeintliches "opfer" zu akzeptieren , im fall eines hundes , es als rudelmitglied hinzunehmen wenn das alphatier es verlangt .


Ich habe noch nie erlebt, dass in einem intakten Hunderudel, die Mitglieder frei agieren können.

in einem natürlichen hunde(wolfs)rudel unterliegt jedes mitglied ganz strikten regeln , das ist klar .
innerhalb dieser regeln kann ein tier aber frei agieren , das heißt tiere unterliegen nicht einer so komplexen etikette wir wir als menschen es tun .
ein wolf kann also rülpsen , pfurzen oder sich am sack kratzen (ok , das kann geli auch *insider* ) ohne das es einen anderen wolf stören wird .

die regeln denen ein hund oder ein wolf unterliegt sind in seinen verhaltensschemata festgelegt , das heißt das hund oder wolf sie wirklich verstehen .
und da fangen dann ja die probleme zwischen mensch und tier an .
ein tier das in unserer zivilisation lebt muß lernen können zusätzliche regeln zu akzeptieren , regeln die für das tier immer absolut unverständlich bleiben müßen .

ein sofa das ein hund zerlegt hat für den hund denselben wert wie ein alter ast den er irgendwo gefunden hat , wir werden einem hund nie klarmachen können das wir für ein sofa gearbeitet haben , das es also mehr wert ist als ein ast .

wir schränken unsere tiere also schon mehr als genug ein und ich denke zumindest im privaten bereich sollte es nach möglichkeit vermieden werden die tiere auch körperlich immer mehr , zum beispiel durch anlegen der leine , einzuschränken .

allerdings denke ich das auch hier von tier zu tier unterschiede gemacht werden müßen .
ein eher bedächtiges tier wird man wohl nicht an die leine legen müßen , bei einem quirligen energiebündel mag die sache schon wieder ganz anders aussehen .

ich denke da wird es kein einfaches rezept geben , man muß sich schon bemühen ein wenig auf die einzelnen tiere und ihren charakter einzugehen .

können wir uns darauf einigen ?

nachtrag :
aha , da scheint sich vieles in wohlgefallen aufzulösen .


bearbeitet von Schmuseloewe51
Geschrieben

j
können wir uns darauf einigen ?




*mal nachfrag* worauf sollt ihr euch einigen und warum???


.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich danke Euch allen fuer Eure Hilfe und schicke Ayasha nochmal einen ganz dicken Knutsch fuer ihre Herzlichkeit!



...


können wir uns darauf einigen ?



Ich einige mich gerne darauf, dass das ein sehr komplexes Thema ist und es auch zu weit führen würde, dies jetzt hier auszudiskutieren. Auch wenn ich zu deinem Beitrag noch einiges zu schreiben hätte.


bearbeitet von Ayasha74
Schmuseloewe51
Geschrieben

*mal nachfrag* worauf sollt ihr euch einigen und warum???.



das es kein allgemeingültiges rezept dafür gibt tieren dinge beizubringen die es in einer natürlichen umgebung , also in freier wildbahn , so nicht gibt .


Geschrieben

Nun gehe ich mal davon aus, dass ich nicht die erste Katzenbesitzerin bin, die sich mit einem Hundebesitzer trifft.
In unserem Fall bedeutet das Chaos: ich finde es eklig, in seinem Bett zu liegen, in das vorher sein Hund gesabbert hat.

Ich (und meine Frau) leben jetzt seit einigen Jahren mit 4 Katzen zusammen...

... und morgen kommt ein Hund dazu!

Guter thread, werde die nächsten Wochen hier berichten, wie das zusammen geht, bzw. wie man so mit einem eigenen Hund klar kommt, wenn man da vorher keine Erfahrung hatte...

(ist echt kein Quatsch, auf mich kommt da ab morgen ein "kleines" Problem auf mich zu (Hundewelpe) )
(aber was tut man nicht alles aus Liebe? )


Geschrieben

ooh, ich weiss, dass es den Regeln widerspricht... also falls Du ein Foto postest, tu das bitte nicht vor 15 Uhr!


Geschrieben

Meinst mich jetzt damit?

Sollte das so sein, dann kann ich Dir nur sagen, dass ich die Regeln hier ziemlich Banane finde, weil am Leben vorbei.
(aber ist ein anderes Thema)

Ich bin jedenfalls mal gespannt auf mein/unser neues Leben ab morgen mit einem Hund, zusätzlich zu unseren Katzen, wie das wohl so funktionieren wird...
... bin allerdings zuversichtlich, dass die Biester das irgendwie auf die Reihe kriegen werden.

Aber - Dein Problem scheint ja ein anderes zu sein, nämlich nicht mit Haustieren so richtig in Einklang leben zu können?
Bei uns dürfen unsere Katzen jederzeit mit ins Schlafzimmer/Bett, wenn sie möchten, allerdings mittlerweile auch nur dann, wenn wir möchten.
Das heißt: die Katzenklappe bleibt über die Nacht zu, weil wir keine Böcke auf geschenkte Beute (Mäuse, Vögel, Ratten, Fische) haben, die sie uns sonst mit ins Bett schleppen würden.

Trotzdem ist es aber doch möglich, dass Hund oder Katze beim Besitzer mit im Bett schlafen kann.

Irgendwie verstehe ich Dein Problem da nicht so recht, zumal Du Dich relativ naturverbunden präsentierst, oder?


Geschrieben

Um es ganz krass zu sagen: das Problem waren ein unerzogener Hund und ein unerzogenes Herrchen - normalerweise mag ich Tiere, aber in der Kombination hat es halt nicht geklappt... also hab ich hier mal nach Meinungen geforscht, von Leuten, die keinen von uns beiden kennen und voellig unvoreingenommen sind.
Und hab damit meine Antwort (wenn auch auf Umwegen) erhalten.

PS: ja, ich bin neugierig und wuerde gern wissen, wie der "Neue" aussieht!


Geschrieben

uhhhh..na, wenn das man geht. wenn´s ´n welpe ist....dann muss er beschützt werden. der hat keine chance ...nichtmal bei einer katze.

aber regeln gibt es keine..... sind hund und katze(n) erwachsen....gewöhnen sie sich eigentlich nicht aneinander.....
schäferhunde können durchaus echte katzenfreunde sein, da sie einen starken brutpflegetrieb haben...auch oder gerade die rüden.
mein schäferhund trug die katzen immer nach haus.... und schlief mit dem ausgewachsenen kater solange er unbeobachtet war.

alle anderen hunde waren katzenhasser und jäger.
das guckt sich manche katze ´ne weile an......und haut dann gegebenfalls ab...für immer. oder sie werden/sind so schlau, dass sie dem hund auf der nase rumtanzen...egal wie der sich aufregt. schneller sind sie allemal. und gegen einen starken kater oder wehrhafte katze hat auch ein schäferhund keine chance... es sei denn, er beisst sie gleich tot.

wie alt ist denn die hündin, dass sie noch rumknabbert????????


Geschrieben


PS: ja, ich bin neugierig und wuerde gern wissen, wie der "Neue" aussieht!


Hast PN!

@popcorn69
"...es sei denn, er beisst sie gleich tot. "

Aber nicht unser "Neuer", das wird ein richtig Lieber werden, weiß ich jetzt schon!

Na ja, schieße ja leider grad etwas am Thema vorbei, habe aber verstanden und werde mich baldmöglichst auch noch mal sinnvoller hierzu beteiligen, weil echt interessant und ja nicht gerade unwichtig...


Geschrieben

Wir haben dergleichen Experimente auch schon öfter mal gemacht,es ist immer gutgegangen,hat allerdings auch schon mal ein Jahr gedauert bis beide sich akzeptiert haben(obwohl der Kater mit 4 Hunden aufgewachsen war).
nur noch einen Tipp dazu,wir haben immer ein Gitter in eine Tür gemacht ,so das die Wohnung in zwei Teile geteilt war. Die Katzen konnten überall hin,aber der Hund nicht hinterher und er war nicht ein/ausgesperrt,was bei Tierheimfindlingen sehr wichtig ist,die haben genug für ein Leben gelitten.
Als sie daran gewöhnt waren,haben wir das Gitter entfernt,und siehe da ,man hat sich akzeptiert,bis aus dem gleichen Napf fressen dauerte dann zwar noch .........aber sie wollten sich nicht mehr fressen

Susi


Schmuseloewe51
Geschrieben


Trotzdem ist es aber doch möglich, dass Hund oder Katze beim Besitzer mit im Bett schlafen kann.



Irgendwie verstehe ich Dein Problem da nicht so recht, zumal Du Dich relativ naturverbunden präsentierst, oder?

ich denke mal das ist geschmackssache , naturverbunden bin ich auch , trotzdem herrschen zwischen meiner katze und mir ganz klare regeln :

die katze kann jederzeit ins schlafzimmer , aber nie ins bett .
die katze darf nicht auf den wohnzimmertisch oder den esstisch .
die katze darf nicht auf den küchentisch oder die küchenarbeitsplatte .

und die katze hält sich , nach einigen auseinandersetzungen zwischen uns , penibel an diese regeln .
es ist also durchaus möglich auch einer katze dinge beizubringen .

diese dinge haben nichts mit naturverbundenheit zu tun sondern lediglich damit das ich keine katzenhaare im essen oder im bett haben möchte .

solche regeln führen natürlich am anfang zu auseinandersetzungen zwischen mensch und tier , erleichtern später aber das zusammenleben ungemein .

auf den schreibtisch darf katze natürlich , da liegt sie im moment auch , wie immer zwischen pc-tastatur und tischkante , behindert mich beim schreiben , kann dafür aber mitlesen was ich hier schreibe .

deine geschichte mit dem hundewelpen und den 4 katzen interessiert mich aber auch brennend , ich hoffe du schreibst hier dann wie das klappt , ich gehe aber davon aus das es recht problemlos abgehen wird da tiere ja einen welpenschutz genießen der durchaus auch artübergreifend funktioniert , da werden hund und katz sich wohl recht schnell aneinander gewöhnen .


Geschrieben

...na du...mit dem welpenschutz wär ich sehr vorsichtig. es gibt sogar tierarten, die fressen den nachwuchs ihrer artgenossen auf.
z.b. bei löwenmännern sehr verbreitet. auch von hauskatern hab ich solches schon gehört. ansonsten sind die speziell desinteressiert. und ich könnte da auch noch so einiges aus dem nähkästchen plaudern... nicht umsonst werden weibliche tiere mit nachwuchs sprichwörtlich zu hyänenen. auch der gleichen art gegenüber.
durchaus anders ist dies bei wölfen. daher KANN es bei hunden ebenfalls gut klappen.
tiere sind genauso individuell wie menschen. das muss man beachten.


Schmuseloewe51
Geschrieben

obwohl es nicht hierher gehört und wir damit etwas vom thema abschweifen .
ein männlicher löwe tötet jungtiere nur dann wenn er ein rudel übernimmt und es noch zu jungen nachwuch von seinem vorgänger gibt .
das begründet sich lediglich darin das eine löwin mit jungen nicht paarungsbereit ist , es aber wieder wird wenn das neue männchen die jungen tötet .

rechnet man sich einmal aus wie wenig zeit einem löwen in seiner blütezeit verbleibt muß er einfach so handeln wenn er seine gene weitergeben will , er kann schlichtweg nicht so lange warten bis die löwinnen ihre jungen so groß gezogen hat das sie wieder paarungsbereit ist .


Geschrieben (bearbeitet)

das es kein allgemeingültiges rezept dafür gibt tieren dinge beizubringen ...



was noch immer nicht heißt, dass ihr euch einigen müsstet...


das mit dem gitter, bzw. so nem hölzernen baby-laufstall, war anfangs auch mein trick, um den tierheim-yorki, der unbedingt auch überall mit hin wollte, ganz nah zu halten und den katzen dennoch freien auftritt zu gewähren, bis sie den schock mit dem neuen mitbewohner verdaut hatten.

da die kleine mit ihren 3 1/2 jahre vier (!)vorbesitzer hatte und zumindest bei den letzten eher als lebendes sofakissen gehalten worden war - 1 jahr nicht gassi gehen sondern katzekiste am balkon, futter aus der hand vom tisch, nur überall oben sitzen - musste sie leider erst mal einige manieren lernen.

das hieß u.a. eben: anfragen bevor man vielleicht aufs sofa eingeladen wird, fressen lernen am hundeplatz, lauftraining um die mühsam vorwärts kriechende speckrolle wieder in einen hund zurück zu verwandeln und ihm die angst zu nehmen, er würde wieder verstoßen - anfangs klammerte sie sich mit allen vieren an mein bein, wenn sie meinte, ich könne weggehen.

mit hilfe von hundeschule - ich hatte vorher noch nie einen hund und musste erst lernen, wie man dem hund etwas vermittelt - hab ich dann langsam gelernt, wie das mit dem alphatier im rudel ist und dem nachgeordneten etc. und es hat ne weile gedauert, bis ichs raus hatte. hat aber für nen erwachsen hund noch ganz gut geklappt mit der erziehung.

von daher hab ich nicht mehr so viel verständnis für unerzogene hunde - weil das zumeist ein problem der herrchen und frauchen ist, die sich selbst nicht der mühe des lernens unterziehen wollen.

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bearbeitet von geilbinich
Schmuseloewe51
Geschrieben

na , du willst es jetzt aber ganz genau definiert haben .

müßen müßen wir garnix .
aber wir können uns darüber einigen das thema hier nicht immer weiter auszubreiten und damit mehr und mehr vom eigentlichen grundthema abzuweichen , was wir jetzt mit dem versuch der definition des begriffs "einigen müßen" ja auch schon wieder tun .

in diesem bereich sollten die postings aber themenorientiert sein und somit spammen wir hier und wenn wir damit nun nicht aufhören zerschießen wir damit sleeping_beasty's thread und das ist nicht besonders nett .

für solche "gespräche" , die von thema zu thema hüpfen gibt es extra bereiche im forum , zum beispiel unsere gute alte bar , die du hier findest .

zur bar

genug erklärt ??


Geschrieben (bearbeitet)



zur bar
genug erklärt ??




sehr genug ja...

himmel - das war ein wink mit dem zaunpfahl gewesen,
weil ich die lange ausführung - und erst recht die darauf folgenden um löwen und sonstwas - als zwar interessante, aber überflüssige beiträge empfand und die frage nach einigung als eine art absegnung der abschweifungen...

ist der groschen nu' gefallen?

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bearbeitet von geilbinich
Geschrieben (bearbeitet)


ein männlicher löwe tötet jungtiere nur dann wenn er ein rudel übernimmt und es noch zu jungen nachwuch von seinem vorgänger gibt .



jaja...ich wollte das nicht weiter erklären.... es gibt auch noch von anderen tieren solche beispiele.... wollte nur deklarieren, dass es nicht stimmt, dass tiere ihresgleichen nicht töten... die gründe sind ja nebensächlich.... siehe uns menschen.

verlässliche regeln gibt es da nicht. das hätten wir nur gern


bearbeitet von popcorn69
Geschrieben

in diesem bereich sollten die postings aber themenorientiert sein und somit spammen wir hier und wenn wir damit nun nicht aufhören zerschießen wir damit sleeping_beasty's thread und das ist nicht besonders nett .

Nein, mach Dir keinen Kopf, schliesslich gibt es direkt zum Thema ja nur begrenzt was zu sagen - und ich fand die ganze Diskussion (inklusive Abschweifungen) bisher sehr interessant.


Geschrieben

und die katze hält sich , nach einigen auseinandersetzungen zwischen uns , penibel an diese regeln .
es ist also durchaus möglich auch einer katze dinge beizubringen .



Katzen sind durchaus lernfähig, aber nicht so, wie Du Dir das vorstellst.

Katzen lernen nicht, das zu tun oder eben nicht zu tun, was Du Dir vorstellst, sondern Katzen lernen, es eben nur dann zu tun, wenn Du nicht dabei bist und es nicht sehen kannst.
Katzen wollen es sich ja nicht mit Ihrem Personal verscherzen (wer soll sonst die Dosen aufmachen und das Klo putzen?), aber wehe, das Personal ist nicht anwesend ...

Unsere zum Beispiel dürfen grundsätzlich auf keinen Tisch, egal ob Schreib-, Wohnzimmer- oder Küchentisch. Und tagsüber tun sie das auch nicht.
Aber wo bitte kommen morgens die Tatzenabdrucke auf dem Lappi her, der nachts auf dem Tisch liegen geblieben ist??


Geschrieben (bearbeitet)

[COLOR=blue]@bestie, da ja nun die eigentliche Frage relativ ausführlich erörtert wurde, lass uns doch zu den tiefer liegenden Fragen kommen. [/COLOR]

Gemäß der Fred-Überschrift geht es in Wahrheit nicht um Hund und Katze sondern um deren Halter.
Und so wie es durchklang, ist Eure Beziehung ein wenig ähnlich (siehe Titel).

Da die Gemeinde so hilfreich mit Tipps war, kannst Du (als Belohnung) unser aller Neugier befriedigen, wie die Beziehung war und wie Du ihn in die Flucht geschlagen hast....


bearbeitet von BabetteOliver
Geschrieben


Aber wo bitte kommen morgens die Tatzenabdrucke auf dem Lappi her, der nachts auf dem Tisch liegen geblieben ist??



Vom Hund, der sich heimlich Katzenpfotenstempel gebastelt hat, und so seine natürliche Unterlegenheit kompensiert....


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