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Sahnesteif


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Du kommst ins Schlafzimmer und findest mich nackt mit den Händen in die Mitte des Bettes gefesselt. Meine Augen sind verbunden. Auf meinen Oberschenkeln, dem Bauch und Brüsten sind Sahnehäubchen verteilt.
Schnell ziehst du dich aus während du den Anblick genießt und dir die Lippen leckst.
Ich höre nur das Rascheln deiner Kleidung, wie sie zu Boden gleitet.
Du flüstert mir ins Ohr, das du da bist und gibst mir einen Kuss.
Doch wo anfangen...
Du beginnst am Knie. Nur deine Lippen berühren mich. Deine(Bart - )stoppeln steifen mein Bein. Erst das eine, dann das andere. Langsam gehst du weiter nach oben, darauf bedacht mich nicht zu berühren. Dein Atem streift meine Haut und ich erschaudere leicht. Auf Hüfthöhe steigt dir mein Duft in die Nase, doch du bist stark und gehst zum Bauch weiter. Weiter zu meinen Brüsten erst eine.
Dort nimmst du dir Zeit die Sahne mit der Zunge von meinen Nippeln zu lecken und noch zärtlich rein zu beißen. Und dann die zweite 
Die Sahne ist nun verspeist und du küsst mich ausgiebig.
Dann stehst du auf und berührst  dich selber. 
Verlässt den Raum, um mit einem kalten Waschlappen wieder zurück zu kommen. Wieder beginnst du am Knie. Ich bekomme eine Gänsehaut. Dieses Mal streift der Lappen meinen Venushügel und ein leichtes stöhnen entgleitet mir. Du wäscht meine Brüste, die durch die Kälte noch härter werden. Währenddessen küsst du meinen Hals.
Nun erst streift dein Penis mich an der Hüfte. Und versuchen mich dir zu nähern. Doch du entzieht dich mir. Deine Hände umfassen beide Brüste und drücken sie zusammen um dazwischen mit deiner Zunge zu fahren. Danach gleiten deine Hände an meinen Rippen entlang zur Teilie und meinen Hüften. Sie gleiten zu den Innenseiten meiner Schenkel und drücken sie auseinander. Du setzt dich dazwischen und genießt den Anblick meiner vor sich hin trifendender Lust. Deine Finger gleiten an dem Rand der äußeren Schamlippen entlang und drücken sie  zusammen um am Ende einen Finger in mich rein zu stecken. Nur leicht. Dann gleiten deine Finger nach oben und steifen den Kitzler. 
Ich stöne . Mein Körper zuckt unter deinen Bewegungen. Doch du lässt von mir ab und kommst zum Kopfende, wo du meinen Kopf leicht zur Seite drehst um mir dein hartes Glied in den Mund zu stecken. Begierig sauge ich und spiele mit der Zunge an dir rum. Noch immer bin ich gefesselt und versuche näher an dich ran zu kommen. 
Dein Penis bewegt sich in meinem Mund, deine eine Hand legt sich auf meine Brust und stimuliert die Brustwarze, ziehen leicht daran. Ich stören mit deinem Glied im Mund. Nun ziehst du ihn langsam aus meinem Mund und küsst mich innig. 
Noch mal setzt du dich zwischen meine Beine und streichelt meine Schamlippen, die Klitoris und steckst einen Finger in mich rein. Denn beugst du dich runter um mich zu lecken. Ich s Winde mich in meiner Bewegungsslosigkeit. Während du mich leckst umfassen deine Hände meinen Po und packst ihn fest um näher an mir zu sein. Meine Beine versuchen dich zu umschließen. Nach Minuten der genussreichen Folter öffnest du die Fessel, ich streifte die Augenbinde ab. Nun kann ich meine Arme um dich schließen. Dich küssen. 
Jetzt setzte ich mich auf dich und wir gleiten ineinander und geben uns dem Rhythmus hin. Treiben es zum Höhepunkt. 
 

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Kleidung ,,raschelt" wenn sie zu Boden fällt ? oha
Geschrieben
Na, soooo schnell kämst du mir nicht aus den Fesseln und der Augenbinde ...
Geschrieben

Deine Art der "Erotik" ist eigen, aber in der Gesamtheit deiner Geschichten, wiederum sehr schön.

👍👍👍👍👍

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