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Sylvesterschüsse


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Geschrieben

Ausgeladen werden ist schon blöd,aber an Sylvester eine Katastrophe.Überlege,wie mir das passieren konnte.Meine geschiedene Frau Eva und ich sind nicht um Guten auseinander,es war schwer für sie zu ertragen,das mein Wunsch auf Männer so gross war wie ihrer.Dann muss man Schluss machen,bevor es beiden richtig weh tut.Ich hatte mich mittlerweile erwas ausgelebt,aber für was festes  hat es nicht gereicht.Wollte immer sicher sein,ohne Safer Sex ging nix.Auch wenn ich häufig davon träumte,jemand festen zu haben,von dem wir beide profitieren können.Da ich gerne Black and Blondes Filme gucke,träumte ich öfters von Mike,der 2 Häuser weiter wohnte.Er war gross,muskulös,kräftige Hände.Ich dachte gerne an ihn,da wir uns schon mal näher kamen.Zwar nur fummeln,aber ich spüre manchmal seine Hände an meinen Brüsten,die er sanft gestreichelt hatte.Seine Stimme an meinem Ohr,die fordernd woanders weitermachen wollte,ignorierte ich.Damals war ich noch nicht soweit.Jetzt schon.Aber wollte er noch?

Ich brachte den Mittag irgendwie rum und ging um 19 Uhr vors Haus um an dem Stand,den die Nachbarn aufgebaut hatten,was zu trinken.Es war gut auszuhalten und ich hatte Spass.Unterhielt mich gut,bis mir jemand auf die Schulter tippte Ich drehte mich um und sah in strahlende Augen.Mike!Er lachte,redete drauflos.Ich konnte kaum folgen,bekam nur mit,das er solo wäre und ganz allein.Als er mich fragte ob wir bei ihm weiterfeiern wollten,sagte ich selbstverständlich zu.Er fragte in die Rude rein,das jeder willkommen wäre,aber zu meinem Glück ging niemand sonst mit.

Es war von vornerein klar,das es zu mehr kommen würde.Ich konnte seine Hand mehrmals an meiner Kehrseite spüren,tat so als merkte ich es nicht.Auch oben angekommen,hielt ich mich zurück.Irgendwann fragte Mike,warum ich so reserviert wäre?Ich erklärte es ihm,das ich nicht wüsste,was ihm vorschwebt.Als er mich an sich zog,meine Lippen mit seiner Zunge teilte und sie mir in den Hals schob,seine Hände unter mein Shirt auf Wanderschaft gingen und meine Brustwarzen steif wurden,als er sanft darüber strich,war mir klar,das meine geheimsten Wünsche nun Wahrscheinlich in Erfüllung gehen würden.Ich freute mich sehr darauf.Bereiteillig drückte ich mich an seinen weichen Körper.Ich spürte seine Erregung,sein Glied drückte an mein Bein.Schnell öffnete ich seinen Reissverschluss,knöpfte seine Hose auf und liess sie nach unten fallen.Ich streichelte sanft über seine Unterhose und spürte die Länge seines Schaftes.Er wollte mich ausziehn,aber ich wehrte mich dagegen.Ich fasste in seine Unterhose und liess seinen Schwanz durch meine Hand gleiten,während ich ihn ansah.Willst du,fragte ich leisse?

Er antwortete,wenn du mich noch länger warten lässt,explodiere ich.Ich flüsterte ihm zu,er solle sich noch 30 min gedulden,ich müsse noch einen Annruf erledigen,danach gehöre ich ihm.Dann umgedreht und eilig aus der Tür.

Ging heim und unter die Dusche,nachdem ich mich ausgiebig gespült hatte.Natürlich war es eine Notlüge,aber wollte es ihm nicht sagen.Dann noch was lockeres anziehen und natürlich das wichtigste nicht vergessen,etwas Gleitgel einreiben und ein kleines Fläschchen in die Tasche.So stand ich 30 Minuten später an seiner Tür.Er machte mir auf und schloss mit dem Schlüssel seine Tür hinter mir ab.Jetzt war es vorbei mit meiner Zurückhaltung.Geschickterweise hatte er nur noch seine Unterhose an.Ich ging auf die Knie und tastete mich mit meiner Zunge über den Stoff.Er nestelte an seiner Hose,zog sie aus und führte seinen Schwanz zu meinem Mund,der sich natürlich öffnete.GIERIG fing ich an zu saugen.Sein Schwanz war nun hart und ich leckte mit meiner Zunge über sein Rohr,wãhrend ich meine Lippen zusammenpresste,um ihm grösstmögliches Vergnügen zu bereiten.Meine Hand fasste nach seinen Hoden und ich drückte sie sanft in meinen Fingern.Sein Stöhnen ermunterte mich,mit noch mehr Leidenschaft zu blasen.Ich spüte seine Hände an meinem Kopf,wunderte mich.Aber er hielt sich nur fest,um mit gleichbleibendem Rythmus weiterzumachen.Natürlich war es geil und natürlich dürte er künftig in meinen Mund kommen,aber dafür war ich heute nicht da.Ich löste mich von ihm und stand auf.Seinen  fragenden Blick erwiedernd,ging ich an den Sessel,liess meine Hosen fallen und bedeckte meinen Hintereinfang mit Speichel.Dann dehnte ich mich und erwartete ihn.Mike massierte meinen Damm und überlegte,wo er Kondome hatte.Ich antwortete ihm,fick mich doch einfach und lass mich nicht länger warten.Und er liess mich nicht mehr warten.Als wenn er auf dieses Kommando gewartet hätte,spürte ich,wie sein steifer Schwanz an meinen After drückte,der bereitwillig nachgab.Er drang tief in mich ein,bevor er seinen ersten Halt machte.Seine Hände umfassten meine Brüste und seine Zunge strich über meinen Hals,als er die letzten cm in einem Ruck nahm.Er nahm mir die Luft,als ich seine Bewegungen tief in mir spürte.Seine Hände spielten mit meinen Brüsten und seine Zunge war an meinem Ohrläppchen.Blitze durchzuckten mich und ich stöhnte laut auf.Mike fing an sanft zu stossen und die Hitze in mir nahm zu.Dann drang er mit jedem Stoss tiefer ein,was mich langsam aber sicher,Standfestigkeit kostete.Meine Beine wurden schwer und die Stösse immer heftiger.Ich hielt mich mit aller Kraft fest und Mike machte einfach immer weiter.Kurz bevor ich unterbrechen wollte,kam er einfach.Ich spürte wie er zuckte und wusste,das sein Sperma seinen Weg in mir fand Meine Brust schmerzte,so kräftig hielt er sich fest.Unser Stöhnen war laut,aber irgendwie musste es raus.Noch ein Stoss und noch einer und noch einer.Dann hielt er sich nur noch fest.Ich spürte,wie der Druck in mir nachgab.Ich ging zur Seite und drehte mich um.Sein Kopf ging etwas tiefer und ich genoss seine Lippen an meinen Brustwarzen,die immer noch steif waren.Seine Zunge leckte darüber und er fing an,daran zu saugen.Natürlich war ich geil keine Frage.Ich wollte ihn wieder in mir spüren.Als ich ihn fragte,erwiederte er nur,Mach dir keine Sorgen.Gesagt,getan.

Er nahm meine Hand und wir gingen rüber ins Schlafzimmer.Ich setzte mich an den Rand des Bettes und schnappte mir seinen Schwanz.Gekonnt blase ich ihn,bis er wieder aufgerichtet vor mir stand.Dann liess ich mich zurückfallen und nahm mein Becken hoch.Mike ging etwas tiefer und diesmal drang er ohne Halt in mich ein.Wir robbten etwas vorwärts,so das wir in der Mitte des Bettes lagen.Er war jetzt in der Missionarsstellung in mir.Ich schlang meine Beine um ihn und er drang noch tiefer ein.Er schlief jetzt mit mir,vorher fickte er.Es gefiel mir jetzt fast noch besser.Ich passte mich seinem Rythmus an und genoss jede seiner Bewegungen in mir.Mein Schwanz war hart,aber ich hatte kein Interesse daran,mich zu befriedigen.Es gefiel mir,was Mike machte und ich genoss ihn,ich genoss alles.Als er anfing zu stöhnen,wartete ich ab und freute mich mit ihm,als er seinen Orgasmus hatte.Ich liess ihn durchatmen und wartete,bis er wieder bei Sinnen war.Ich drehte ihn auf den Rücken und liess mein Becken kreisen.Erfreut registrierte ich,wie er immer noch hart war in mir.Seine Hãnde griffen nach meiner Brust und er drückte mit seinen Fingern meine Brustwarzen zusammen.Jetzt stöhnte ich laut auf.Ich bewegte mich schneller auf seinem Schwanz,als ich seinen Wecker im Blick hatte.23:55 Uhr.Ich lachte und sagte,du musst noch etwas durchhalten,vielleicht bekommen wir es hin.Nein bekamen wir nicht,Mike kam 2 Minuten vor Mitternacht.Und diesmal spürte ich es deutlich,wie sein Samen in mir spritzte.Schwer atmend ging ich von ihm runter und legte mich neben ihn.

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