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Ehebruch?


Di****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb :

Wer ist eigentlich "wir"?

Ich habe keine Gelüste und bin in einer Partnerschaft gerne und vollkommen freiwillig, auch sexuell monogam.

Andere Menschen konfrontieren mich dann überhaupt nicht und triggern mich auch nicht sexuell. 

Freiwillige Monogamie ist übrigens weit verbreitet und die meistgelebte Beziehungsform auf dieser Erde.

Hier sind überdurchschnittlich viele Fremdgänger angemeldet, die anderen ständig einreden wollen, es wäre normal, dass man fremdgeht. 

Und wenn sie es stündlich behaupten, es stimmt trotzdem  nicht.

 

 

Ach nein? Keine Gelüste und nichts?
Nie Lust auf sex usw?
Weshalb bist du dann hier?
Andere konfrontieren und triggern dich nie sexuell?
Seltsam wenn man es doch ständig überall hört und sieht, egal um welche Tageszeit und wo man sich gerade befindet.
Im Alltag, in den Medien, in Filmen usw.
Du findest nie jemanden attraktiv und sexuell anziehend?
Wenn sich im Film 2 küssen und du findest eine Person davon attraktiv, hast du dir nie gedacht, das du diese Person auch gerne mal küssen würdest?
Dir ging nie der bekannte spruch durch den kopf "Diese Person würde ich nicht von der Bettkante stoßen" ?
Oh haben wir hier etwa einen heiligen?
Und du sagst die meistgelebte Beziehungsform ist Monogam?
Ja, aber warum ist das denn so?
Vielleicht mal hinterfragen.
Vielleicht auch ua weil es uns von klein auf nur so vorgelebt wird.
Uns wird von kindheit an eingetrichtert, eingehämmert das man treu und monogam sein muss und das das normal ist und das alles andere böse ist und sich nicht gehört.
Das ist Gehirnwäsche.
Ideale die einem vorgelebt und eingeredet wurden und weiterhin eingeredet werden.
Ideale die nie alle leben können und wollen.
Würde es in dokus, Filmen usw viel mehr offene beziehungen und polyamorie geben und das würde auch deutlich mehr als normal dargestellt und vorgelebt werden, denke ich würde sich das auch irgendwann noch viel mehr in der Gesellschaft wiederspiegeln.
Was ist normal?
Typen vögeln rum und das ist normal.
Frauen toben sich mal aus und sind schlampen.
Schwul wird nach wie vor als Schimpfwort benutzt und das wird sich auch nie ändern uvm
Transmenschen werden nie als normal zählen und von allen akzeptiert werden.
Erwachsene / Eltern formen Kinder und sagen denen was normal ist und was nicht. Die Eltern sind Vorbilder uvm.
Viele von diesen "Erwachsenen Eltern" sind aber auch intolerant, in welcher form auch immer und geben diese Intoleranz oft weiter an ihren kindern.
Und wenn es nur indirekt ist.
Kinder bekommen alles mit.
Ich schweife zu sehr aus und beende das jetzt mal.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Ich bin schockiert. :D

Für manche schon. Und für andere macht eben auch das Fremdgehen keine Ehe aus. 

Nur mit dem Unterschied, dann bei uns nie jemand angelogen oder hintergangen wurde! Es wurde immer und zu jeder Zeit mit offenen Karten gespielt und offen über alles gesprochen und saubere Schlußstriche gezogen!

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb :

Wer ist eigentlich "wir"?

Ich habe keine Gelüste und bin in einer Partnerschaft gerne und vollkommen freiwillig, auch sexuell monogam.

Andere Menschen konfrontieren mich dann überhaupt nicht und triggern mich auch nicht sexuell. 

Freiwillige Monogamie ist übrigens weit verbreitet und die meistgelebte Beziehungsform auf dieser Erde.

Hier sind überdurchschnittlich viele Fremdgänger angemeldet, die anderen ständig einreden wollen, es wäre normal, dass man fremdgeht. 

Und wenn sie es stündlich behaupten, es stimmt trotzdem  nicht.

 

 

Ach nein? Keine Gelüste und nichts?
Nie Lust auf sex usw?
Weshalb bist du dann hier?
Andere konfrontieren und triggern dich nie sexuell?
Seltsam wenn man es doch ständig überall hört und sieht, egal um welche Tageszeit und wo man sich gerade befindet.
Im Alltag, in den Medien, in Filmen usw.
Du findest nie jemanden attraktiv und sexuell anziehend?
Wenn sich im Film 2 küssen und du findest eine Person davon attraktiv, hast du dir nie gedacht, das du diese Person auch gerne mal küssen würdest?
Dir ging nie der bekannte spruch durch den kopf "Diese Person würde ich nicht von der Bettkante stoßen" ?
Oh haben wir hier etwa einen heiligen?
Und du sagst die meistgelebte Beziehungsform ist Monogam?
Ja, aber warum ist das denn so?
Vielleicht mal hinterfragen.
Vielleicht auch ua weil es uns von klein auf nur so vorgelebt wird.
Uns wird von kindheit an eingetrichtert, eingehämmert das man treu und monogam sein muss und das das normal ist und das alles andere böse ist und sich nicht gehört.
Das ist Gehirnwäsche.
Ideale die einem vorgelebt und eingeredet wurden und weiterhin eingeredet werden.
Ideale die nie alle leben können und wollen.
Würde es in dokus, Filmen usw viel mehr offene beziehungen und polyamorie geben und das würde auch deutlich mehr als normal dargestellt und vorgelebt werden, denke ich würde sich das auch irgendwann noch viel mehr in der Gesellschaft wiederspiegeln.
Was ist normal?
Typen vögeln rum und das ist normal.
Frauen toben sich mal aus und sind schlampen.
Schwul wird nach wie vor als Schimpfwort benutzt und das wird sich auch nie ändern uvm
Transmenschen werden nie als normal zählen und von allen akzeptiert werden.
Erwachsene / Eltern formen Kinder und sagen denen was normal ist und was nicht. Die Eltern sind Vorbilder uvm.
Viele von diesen "Erwachsenen Eltern" sind aber auch intolerant, in welcher form auch immer und geben diese Intoleranz oft weiter an ihren kindern.
Und wenn es nur indirekt ist.
Kinder bekommen alles mit.
Ich schweife zu sehr aus und beende das jetzt mal.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb :

Wer ist eigentlich "wir"?

Ich habe keine Gelüste und bin in einer Partnerschaft gerne und vollkommen freiwillig, auch sexuell monogam.

Andere Menschen konfrontieren mich dann überhaupt nicht und triggern mich auch nicht sexuell. 

Freiwillige Monogamie ist übrigens weit verbreitet und die meistgelebte Beziehungsform auf dieser Erde.

Hier sind überdurchschnittlich viele Fremdgänger angemeldet, die anderen ständig einreden wollen, es wäre normal, dass man fremdgeht. 

Und wenn sie es stündlich behaupten, es stimmt trotzdem  nicht.

 

 

Die zitieren funktion hat irgendwie nicht geklappt.
Mit meinem Text hier drüber warst du gemeint.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Naturduft:

Nur mit dem Unterschied, dann bei uns nie jemand angelogen oder hintergangen wurde! Es wurde immer und zu jeder Zeit mit offenen Karten gespielt und offen über alles gesprochen und saubere Schlußstriche gezogen!

Wie edel von dir. Aber wenn du deinen Ehemann eh nicht mehr geliebt hast, hättest du ihm das ja auch verschweigen können. Wo ist der Unterschied? 

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Naturduft:

Nein =) Ich habe meinen (Ex-) Mann mit 16 kennengelernt, wir sind nach wie vor verheiratet, was insgsamt 43 Jahre ausmacht, aber wir leben seit 14 Jahren getrennt. Scheidung kommt aus Vernunftsgründen für uns beide nicht in Betracht. Daran würden nur unnütz die Gerichte verdienen. Das lohnt sich nicht für eine nichtssagende Unterschrift auf einem Blatt Papier, da wir beide finanziell völlig unabhängig voneinader sind. Außerdem sind wir Freunde geblieben und erhalten so das Erbe ungeteilt für unsere Kinder.
Seit 7 Jahren lebe ich mit meinem neuen Lebenspartner zusammen. Also alles ganz einfach :)

Naja, wenn es keine Scheidungsfolgenvereinbarung gibt, ist es alles andere als fair.. Erbrecht, Rentenausgleich, ggf. Unterhaltsansprüche bei Verarmung usw.  Der neue Partner ist auf jeden Fall deutlich schlechter gestellt, aber in einer wertebasierenden kommunikativen Beziehung habt Ihr da sicher ganz ehrlich drüber gesprochen und der neue Partner findet das super. 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Blauzahn84:

Wie edel von dir. Aber wenn du deinen Ehemann eh nicht mehr geliebt hast, hättest du ihm das ja auch verschweigen können. Wo ist der Unterschied? 

Wozu? Nichts da! Da wurden ganz klare Fronten und Absprachen getroffen auf beiden Seiten. Ein klarer und sauberer Schlußstrich, so, dass jeder für sich ein neues Leben anfangen konnte. Da wir beide nie wieder eine neue Ehe eingehen würden, war eine Scheidung nicht notwendig und aus Vernunftsgründen haben wir beide darauf verzichtet. So konnte mein (Ex-)mann seine Rentenpunkte behalten, ich bin eh selbstständig und unabhängig ...

vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Naja, wenn es keine Scheidungsfolgenvereinbarung gibt, ist es alles andere als fair.. Erbrecht, Rentenausgleich, ggf. Unterhaltsansprüche bei Verarmung usw.  Der neue Partner ist auf jeden Fall deutlich schlechter gestellt, aber in einer wertebasierenden kommunikativen Beziehung habt Ihr da sicher ganz ehrlich drüber gesprochen und der neue Partner findet das super. 

Natürlich haben wir das! Wir haben sogar gemeinsam gebaut. Alles andere ist notariell und testamentarisch geregelt. Da gibt es absolut keine Probleme.

Geschrieben
Tatbestände sind Straftaten und durch die Polizei zu verfolgen.
Wer nur guckt und nichts filmt und weiter verbreitet der macht nichts falsch
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Naturduft:

So konnte mein (Ex-)mann seine Rentenpunkte behalten, ich bin eh selbstständig und unabhängig ...

Viele (ich nicht) würden es ja unanständig finden, wenn man eine Ehe nur wegen finanzieller Vorteile führt.  ;) Steuerrechtliche Vorteile hast du dadurch ja auch und das nicht zu knapp. 
 

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Naturduft:

Natürlich haben wir das! Wir haben sogar gemeinsam gebaut. Alles andere ist notariell und testamentarisch geregelt. Da gibt es absolut keine Probleme.

Nur durch eine Scheidungsfolgenvereinbarung kannst Du bestimmte Risiken eliminieren und auch dann nur begrenzt. Zu behaupten, man wäre wirtschaftlich komplett getrennt und unabhängig, ist absurd. Jemanden zu finden, der dennoch mit einem baut und finanzielle Verpflichtungen eingeht, ist hingegen ein Glücksfall, aka naiv. ;)

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Blauzahn84:

Viele (ich nicht) würden es ja unanständig finden, wenn man eine Ehe nur wegen finanzieller Vorteile führt.  ;) Steuerrechtliche Vorteile hast du dadurch ja auch und das nicht zu knapp. 
 

Nein, ich habe dadurch absolut keine steuerlichen Vorteile, da wir nicht gemeinsam versteuern und die finaziellen Vorteile hat ausschließlich mein (Ex-)Mann und ich gönne sie ihm! 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Steuerrechtliche Vorteile hast du dadurch ja auch und das nicht zu knapp. 
 

Nein, weil sie "dauerhaft getrennt lebend sind" und damit wie Singles versteuert werden.

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Naturduft:

Nein, ich habe dadurch absolut keine steuerlichen Vorteile, da wir nicht gemeinsam versteuern und die finaziellen Vorteile hat ausschließlich mein (Ex-)Mann und ich gönne sie ihm! 

Und wie ist das mit der Witwenrente?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Lisbetha:

Nur durch eine Scheidungsfolgenvereinbarung kannst Du bestimmte Risiken eliminieren und auch dann nur begrenzt. Zu behaupten, man wäre wirtschaftlich komplett getrennt und unabhängig, ist absurd. Jemanden zu finden, der dennoch mit einem baut und finanzielle Verpflichtungen eingeht, ist hingegen ein Glücksfall, aka naiv. ;)

Nein! Absolut nicht naiv. Das Haus gehört in dem Fall natürlich nur einem Partner, die finazielle Seite ließ sich ganz einfach notariell, mit einem privaten Kreditvertrag sowie einem Testament regeln. Geld ist nicht alles im Leben, es beruhigt zwar aber es gibt durchaus wichtigere Dinge in einer Partnerschaft :)

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Lisbetha:

Nein, weil sie "dauerhaft getrennt lebend sind" und damit wie Singles versteuert werden.

Also kann ich mir das mit dem Heiraten nur um Steuern zu sparen abschminken? Ich müsste mit der dann sogar dauerhaft zusammenleben?

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Und wie ist das mit der Witwenrente?

Dafür müsste ja erstmal jemand sterben.. Ich wünsche meinem (Ex-) Mann aber ein langes und gesundes Leben! Sollte ihm allerdings etwas passieren, dann steht mir die natürlich zu. Aber dadurch hat er ja dann keinen Nachteil mehr ^^

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Naturduft:

Aber dadurch hat er ja dann keinen Nachteil mehr ^^

Aber du einen Vorteil. Aber wie gesagt, ich verurteile dich deshalb nicht. ;)

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Blauzahn84:

Also kann ich mir das mit dem Heiraten nur um Steuern zu sparen abschminken? Ich müsste mit der dann sogar dauerhaft zusammenleben?

EHE impliziert per se Gemeinschaft. :P Steuern spart man da auch nur bei bestimmten Parametern, vor allem Erbschaftssteuer und Co. Ansonsten ist es bei ähnlichen Einkommen egal, ob Du verheiratet bist (steuerrechtlich). 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Blauzahn84:

Aber du einen Vorteil. Aber wie gesagt, ich verurteile dich deshalb nicht. ;)

Den Vorteil habe ich mir auch während der Ehe verdient! Dafür hat mein (Ex-) Mann halt jetzt schon den Vorteil nur für die eigenen Nebenkosten in einem gemeinsamen, abgezahlten Haus leben zu können, keinen Unterhalt leisten zu müssen.. Nur auf seine Haushälterin musste er leider verzichten ^^ :)

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Naturduft:

Dafür müsste ja erstmal jemand sterben.. Ich wünsche meinem (Ex-) Mann aber ein langes und gesundes Leben! Sollte ihm allerdings etwas passieren, dann steht mir die natürlich zu. Aber dadurch hat er ja dann keinen Nachteil mehr ^^

Nö, aber die Frage ist halt, wie ehrlich man gegenüber der Gemeinschaft ist, wenn Du Vorteile daraus ziehst, Rente zu bekommen, die Du bei einer Scheidung eben nicht mehr bekommen würdest. Bei letzterem müsste die Allgemeinheit dafür nicht mehr aufkommen. Ehrlichkeit und Transparenz sind aber oft sehr subjektiv. ;)

Geschrieben
Da wir Menschen unterschiedliche Werte und prägende emotionale Erfahrungen haben, find ich es sinnvoller zu fragen, wie es für Dich oder Deinen Partner ist.
Allgemeingültigkeit wirst Du nicht finden.
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Nö, aber die Frage ist halt, wie ehrlich man gegenüber der Gemeinschaft ist, wenn Du Vorteile daraus ziehst, Rente zu bekommen, die Du bei einer Scheidung eben nicht mehr bekommen würdest. Bei letzterem müsste die Allgemeinheit dafür nicht mehr aufkommen. Ehrlichkeit und Transparenz sind aber oft sehr subjektiv. ;)

Genau so meinte ich das.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb Lisbetha:

Nö, aber die Frage ist halt, wie ehrlich man gegenüber der Gemeinschaft ist, wenn Du Vorteile daraus ziehst, Rente zu bekommen, die Du bei einer Scheidung eben nicht mehr bekommen würdest. Bei letzterem müsste die Allgemeinheit dafür nicht mehr aufkommen. Ehrlichkeit und Transparenz sind aber oft sehr subjektiv. ;)

Auf welche Art ich die Rente bekomme ist doch gehüpft wie gesprungen.. Im Falle einer Scheidung hätte mein (Ex-)mann die Hälfte seiner Rentenpunkte abgeben müssen. So genießt er seine verdiente, volle Rente für sich allein. Und wer früher oder später stirbt weiß man doch nie.. Da ich bis auf einige Jahre nie arbeiten musste und immer finanziell unabhängig war, habe ich eh nur einen minimalen Rentenanspruch mit 67, da spart sich das dann wieder ein, was aber nicht schlimm ist, da ich darauf nicht angewiesen bin. Und sollte ich jemals wirklich Witvenrente bekommen, muss ich die eh wieder versteuern.

bearbeitet von Naturduft
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Naturduft:

Auf welche Art ich die Rente bekomme ist doch gehüpft wie gesprungen.. Im Falle einer Scheidung hätte mein (Ex-)mann die Hälfte seiner Rentenpunkte abgeben müssen. So genießt er seine verdiente, volle Rente für sich allein. Und wer früher oder später stirbt weiß man doch nie.. Da ich bis auf einige Jahre nie arbeiten musste, habe ich eh nur einen minimalen Rentenanspruch mit 67, da spart sich das dann wieder ein, was aber nicht schlimm ist, da ich darauf nicht angewiesen bin.

Das ist Unsinn. Er hätte Dich per heute ausbezahlt und Du hättest darüber hinaus keine weiteren Ansprüche an ihn und die Rentenpunkte. Je länger er lebt, desto mehr wachsen Deine Ansprüche, ohne mit ihm "verheiratet" zu sein und das zahlt dann eben die Allgemeinheit. Du schaust Dich, ihn und Deinen Partner an, aber vor dem Hintergrund Deiner deutlichen Moralvorstellungen im Leben muss die Frage für MICH erlaubt sein, wie Du damit klarkommst, dass Wildfremde finanzieren, dass Dir eine Scheidung zu teuer war und Du Dich an der Rente usw. Deines Mannes erfreust. 

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Das ist Unsinn. Er hätte Dich per heute ausbezahlt und Du hättest darüber hinaus keine weiteren Ansprüche an ihn und die Rentenpunkte. Je länger er lebt, desto mehr wachsen Deine Ansprüche, ohne mit ihm "verheiratet" zu sein und das zahlt dann eben die Allgemeinheit. Du schaust Dich, ihn und Deinen Partner an, aber vor dem Hintergrund Deiner deutlichen Moralvorstellungen im Leben muss die Frage für MICH erlaubt sein, wie Du damit klarkommst, dass Wildfremde finanzieren, dass Dir eine Scheidung zu teuer war und Du Dich an der Rente usw. Deines Mannes erfreust. 

Ich erfreue mich nicht an der Rente, daran erfreut er sich mittlerweile ganz allein nach 42 Jahren Arbeitsleben! Da wachsen keine Ansprüche und das was an Ansprüchen da ist, dafür ist auch ein Leben lang gut in die Kasse eingezahlt worden! Also darf man das auch entsprechend nutzen! Und auch das Finanzamt verdient selbst an der Rente noch ausreichend. Von den anderen Steuerabgaben mal ganz abgesehen^^ Der Staat kommt bei uns nicht zu kurz, von daher komme ich damit hervorragend klar!

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