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Wie die Karnickel


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Geschrieben

Wir nutzen das gute Wetter und fahren an den Wald. Steigen aus und gehen los. Hand in Hand. Währenddessen reden wir über alles mögliche. Und ich lenke das Gespräch auf schlüpfrige Themen. Denn ich habe was mit dir vor! Will meine Lust mit dir ausleben.
Tief im Wald weiche ich vom Weg ab und ziehe dich mit. Tiefer rein. An einem dicken Baum bleibe ich stehen und ziehe dich an mich. Dränge dir meine Zunge in den Mund drücke deinen Kopf an mich und reibe meine Hüfte an deiner.
Unsere Hände finden den Weg zu unsern Körpern. Du schließt mich fest in deine Arme, drückst mich gegen den Baum. Dann verlässt dein Mund den meinen und geht zum Ohr "hier und jetzt? "  fragst Du mich leise. Deine Blicke schweifen durch den Wald. Wir sind abseits des Weges, von dort nicht zu sehen. 
"Ja!" Hauche ich in dein Ohr und knabber dran. Das ist dein Stichwort. Deine Arme lösen sich und schieben den Stoff hoch. Legen den BH frei. Du schmunzelst, als du siehst, das ich den angezogen habe der vorne zu öffnen ist. "Du Luder"
Du blickst mir in die Augen. Ich lache kek und zucke mit den Schultern. Du lachst auf und öffnest den BH. Deine Hände schließen sich sogleich um meine warmen Brüste und du küsst mich leidenschaftlich. Unsere Zungen spielen miteinander. Mal zart, mal hart. 
Währenddessen öffne ich deine Hose und schiebe deinen Pulli hoch um meine kalten Hände auf deine Brust zu legen. Du bekommst eine Gänsehaut. Deine Hände kneten meine Brüste und knibbeln an den Brustwarzen die hart werden und mir wohlige Schauer über den Rücken jagen. Meine etwas wärmeren Hände streichen deinen Bauch und schieben sich hinten in deine Hose, um deinen Po zu drücken und am oberen Ende leicht den Ansatz zu streicheln. Jetzt ist es an dir, den wolligen Schauer zu spüren.
Ein Hund bellt. Wir lösen den Kuss und gucken erschrocken auf. "Nein, das war weit weg."
Wieder küssen wir uns. Die Wärme des anderen spüren und das Verlangen mit jedem Kuss verstärken. Deine Finger fahren nun in meine Hose und fühlen... Keinen Slip. Schnell finden sie den Weg ins Tal und gleiten wieder raus. Das macht uns noch heißer. Deine Küsse wandern meinen Hals hinab und küssen meine Nippel. Spielen mit der Zunge dran. Mein griff an deinem Hintern wird fester und ich löse ihn um mit meinen Fingern die Hose nach unten zu schieben. Dann die Unterhose. Dein nackter Hintern fühlt den leichten Wind. 
Meine Hand packt nun dein Schwanz und hält ihn warm.
Du gurrst und kommst wieder zu meinem Mund zurück. Deine Hände gehen zu meinem Hintern und Streifen die Hose nach unten. Mein nackter Hintern spürt die Borke vom Baum und dein Schwanz an meiner Hüfte.
 Ich versuche aus dem Hosenbein zu kommen und kippe fast um. Du grinst mich an. "Leg dich hin!" Du streift deinen Pulli ab und ich setzte mich darauf um meine Hose auszuziehen. Deine Hand hat jetzt den Schwanz in der Hand und bewegt sich vor und zurück. Beobachtet, wie ich aus mich von meiner Hose befreie. Ich meinerseits gucke auf dein pralles Glied in deiner Hand. Lecke mir über die Lippen. Striche von meinen Knien aufwärts in meinen Schritt und spiele an mir. 
 Das kannst du nur schwer ertragen, kniest dich vor mich. Unsere Blicke treffen sich.
"Dreh dich um!" Ich rappel mich auf meine Knie und deine freie Hand schlägt auf meinen Po. Um dann zart an ihm, über die Poritze zu den Schamlippen zu gehen. Ich seufzte und stelle die Knie auseinander, um dir besseren Zugang zu gewähren. Deine Finger fühlen die Hitze, die Wärme. Zwei Finger gleiten in mich und dein Zeigefinger spielt mit meinem Kitzler. Es wird immer feuchter in deinen Händen. Mein Becken arbeitet in deiner Hand.
Du ziehst sie unvermittelt raus und schlägst mich erneut auf den Hintern. Kommst näher und lässt deinen Schwanz über meinen Damm in mich rein. Deine Finger klammern sich an mein Becken und ziehen es Rhythmich an dich ran. Du drückst und schiebst, es beginnt zu klatschen.
Erneutes Hundegebell, näher.
Aber du lässt nicht locker, nicht jetzt. Drückst mich zu Boden und pfügst in mich rein. Dein Atem wird kürzer. Du spannst Dich an, um in mir loszulassen.
 Sinckst auf mich drauf. So, das ich kaum Luft bekomme.
"Du kleines Luder " küsst meinen Nacken und ziehst Dich zurück. Ich bleibe einen Augenblick lang liegen und versuche zu Atem zu kommen.
Drehe mich um und grinse Dich an. 
 Genieße den Augenblick in dem Du noch leicht außer Atem neben mir liegst. 
 Aber Meine Hände sind noch nicht fertig. Ich lasse meine Hände über meine nun verdeckten Brüste wandern und über meinen Bauch hinweg in meine feuchte Muschi. Und beginne sie zu reiben. Deine Augen werden groß, du grunzt und kommst an mich ran. Greifst nach meiner Brust und drückst sie fest. Beugst dich zu mir und zwingt mir deine Zunge in den Mund. Deine Hand schiebt meine bei Seite und Fingert mich. Ich keuche zwischen den küssen und Spanne mich an. Lasse los und dein Samen läuft dir über die Finger während ich komme und unter dir zuckend. Deine Augen glühen. Bohren sich in meine Augen. " War das alles?" erneut beginnt deine Hand mich zu necken und treibt mich voran. Dem Höhepunkt entgegen. Doch bevor ich kommen kann, nimmst du sie raus und grinst mich an. "Du Arsch" keuche ich und komme auf die Ellenbogen. Blicke an dir runter und sehe deine neu erstarkende Lust. Jetzt ist es an mir, zu grinsen.
Unsere Blicke treffen sich. Ich mit Blättern in den Haaren. Diese streicht du aus meinem Haar und fast meinen Kopf, um mich an dich zu ziehen. Ich Rolle auf dich und stecke dein noch etwas schwaches Glied in mich rein. Doch meine Bewegung im Becken machen das schell hart und entlocken dir gurgelnde laute. Deine Hände fahren unter mein schirt und kneten miene Nippel. Ich reite dich wild und du spürst mir auf dir. Meine Finger liegen auf deiner Brust. Und drücken dich an die Erde, dein Becken möchte nicht und hebt sich meinen Stößen entgegen. Ich steigere das Tempo und lehne mich zurück, lege den Kopf in den Nacken und lasse es kommen.
Nach wenigen Minuten folgst Du mir, erneut kommst Du in mir. Erschöpft sinke ich nach Deinem Ende auf Deine Brust.
Nach dem wir wieder zu Atem kommen. Rutsche ich von Dir und beginne meine Hose an zu ziehen. Du liegst noch im Laub und guckst mir zu. Als ich aufstehe um meine Hose hoch zu ziehen siehst du wie eine feuchte Spur meine Beine runter läuft. 
Ich schließe die Hose und den BH. Reiche dir die Hand um dir aufzuhelfen. Mit runtergelassener Hose stehst du vor mir und ich kann nicht umher dich zu küssen. Du beugst dich runter und ziehst sie hoch. Wieder treffen sich unsere Blicke. Schnell sammeln wir den Pulli ein und gehen zum Weg zurück. Nach wenigen Metern kommt uns ein Paar mit Hund entgegen. Wir grüßen und lachen uns an.
" Wie die Karnickel " flüsterte ich dir uns Ohr. 

Geschrieben

so geile erlebnisse hate ich auch schon ist immer wieder geil und schön

Geschrieben

Klasse geschrieben, man möchte direkt mit ihm die Rolle tauschen.👍👍👍

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