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Erfahrungen mit älteren Frauen (Teil 2)


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Geschrieben

Die Domina

 

Einige Jahre später nachdem mich Senta ausführlich in die Sexualität eingeführt hatte, 

und ich auch zwischenzeitlich verschiedene gleichaltrige Bekanntschaften hatte, die mich aber schnell langweilten, hatte ich eine interessante Begegnung mit einer Schneiderin, die mich sehr geprägt hat.

 

Ich hatte ihr eine schicke Anzugshose die hinten aufgeplatzt war in die Änderungsschneiderei vorbeigebracht.

 

Während sie fachmännisch die Hose begutachtete, schaute ich sie mir genauer an.

 

Eine Frau um die Fünfzig, schlank und drahtig mit wasserstoffblonden Kurzhaarschnitt, blaue riesige Augen, schöne geschwungene Lippen, mit zartrosa Lippenstift.

Sie trug eine enge Jeans und nur ein Shirt ohne BH, wobei sie auch keinen brauchte soweit ich das beurteilen konnte

 

„ Wie ist das denn passiert ? „ fragte sie mich fröhlich frech lächelnd und dann fügte sie noch 

frivol hinzu: „war wohl zu wenig Platz in der Hose!?“

 

„ Beim Hinsetzen ist es passiert........“ ich wollte eigentlich etwas Freches antworten traute mich aber doch nicht.

 

„ Am besten wir messen das mal aus, es hat ja keinen Zweck das in den alten Zusatnd zu versetzen, dann reißt es gleich wieder“ 

Sie ging mit mir nach hinten, wo sich hinter einem Vorhang eine provesorische Umkleide befand.

 

„ Ziehen sie die Hose mal an, damit ich ausmessen kann!“ kam jetzt die Aufforderung in einem Befehlston, wobei ihre Augen aufblitzten.

 

Wie ein Feldwebel von der Bundeswehr war ihr Tonfall geworden.

„ Waren sie mal beim Bund ?“ fragte ich sie beim Umziehen in der Kabine

 

„ Nee war ich nicht , aber privat bin ich eine Domina“ platzte sie lachend heraus

 

Ich wusste jetzt nicht ob sie das ernst meinte oder mich verarschen wollte.

 

Also zog ich brav die aufgeplatzte Hose an und trat vor die Umkleide.

 

Sie begutachtete alles sehr genau, zupfte hier und dort, wobei ich langsam einen Steifen entwickelte.

 

Der drückte ziemlich in die Freiheit. 

 

Das blieb ihr nicht verborgen. 

„ Haben sie ihr Ding nicht unter Kontrolle“ meinte sie grinsend

 

„ Das will ich gar nicht“ grinste ich frech zurück

 

„ Nun dann zeigen sie mir ihr Prachtstück doch mal“ forderte sie mich mit blitzenden Augen auf und steltte sich mit den Armen in die Hüfte gestemmt auf.

 

Eine gewisse exhibitionistische Ader habe ich ja, insofern befeuerte mich die Aufforderung absolut.

 

Ich liess die Hose runter rutschen, zog dann bewusst langsam meinen gespannten Slip nach unten , sodass dann mein Schwanz regelrecht raussprang und sich aufrichtete.

Die Geilheit die mich dabei durchfllutete war schon einmalig, in dieser ungewöhnlichen Situation.

 

„ wow „ entfuhr es ihr „das ist ja ein Ding“ 

 

„ muss das Ding nicht auch mal ausgemessen werden?“ fragte ich lächelnd

 

Und tatsächlich nahm sie mit grossen Vergnügen ihr Maßband und fing an meinen Schwanz auszumessen, sobald sie ihn berührte fing mein Glied an zu zucken.

 

„ Ich hoffe doch sie haben ihr Ding unter Kontrolle und spritzen mir hier nicht alles voll“

 

„ dafür ist es jetzt zu spät „ sagte ich mit vor Erregung heiserer Stimme, das Kribbeln in meinem Unterleib nahm unaufhörlich zu und schon spritzte ich heftigst los, ich kleckerte den ganzen Boden vor mir voll.

 

„ na das ist ja eine schöne Schweinerei, hatte ich Ihnen erlaubt zu spritzen?“ herrschte sie mich mit einem leichten Lächeln an.

„ Sie haben noch einiges zu lernen, sie haben ja nichts unter Kontrolle“ meinte sie und klatschte mir hart ihre Hand auf eine meiner Pobacken, das es brannte.

 

„ich bin bereit zu lernen“ erwiderte ich kleinlaut und genoss klammheimlich meine brennende Pobacke, ein süsser Schmerz wie ich ihn noch nicht kannte.

 

„ So, dann machen sie die Schweinerei hier mal weg“, sie warf mir einen Lappen hin „und dann treffen wir uns nächste Woche zur ersten Lernstunde Gehorsam und Disziplin“

 

Ich nickte und wischte alles auf, zog mich dann wieder an.

 

Sie gab mir einen Zettel mit einer Anschrift und Datum und Uhrzeit mit dem Hinweis: 

„ Seien sie ja pünktlich“

 

Irgendwie glücklich , erleichtert und angenehm angespannt verliess ich die Änderungsschneiderei.

 

Die nächsten Tage spielte mein Kopfkino total verrückt, es verging kein Tag wo ich nicht mindestens 1 x täglich onanierte, um Druck abzubauen.

Ich war aber riesig gespannt auf das Treffen.

 

 

Die Adresse war in der Köln am Rhein in einer modernen Hochhaus-Wohnanlage mit Hausmeister unten am Empfang, wo ich mich anmelden musste. 

 

Ich fuhr in den 7. Stock und klingelte an der Tür und war doch ziemlich aufgeregt.

 

Die Tür öffnete sich und sie trug eine Unterbrustcorsage mit String und oberschenkelhohe

Stiefel, alles in schwarz, dazu knallroten Lippenstift und sehr gut geschminkt.

Und sie hatte eine Gerte in der Hand.

 

Mir blieb ersteinmal die Luft weg, was für ein Anblick.

Erotik pur dieser Anblick.

 

Mein Schwanz nahm diesen Eindruck mit in sich auf und schwoll leicht an.

 

„ Komm rein“ herrschte sie mich an“ leg deine ganzen Klamotten im Flur ab“

 

„Ja mach ich“ erwiderte ich, wobei sie mich anschnauzte: „ das heißt JA HERRIN“!

Und gleich zog sie mir die Gerte über den Hintern, hmm.. das brannte ziemlich

 

„ Ja Herrin“ wiederholte ich brav.

 

Dann stand ich nackt und schon ziemlich erregt vor ihr.

 

„ Dein Schwanz steht ja ja schon wieder“ rief sie mit funkelnden Augen und 

mit der Spitze der Gerte klopfte sie zart auf meinen waagerecht abstehenden Penis, wobei sie langsam die Intensität des Klopfens steigerte, was ich noch nicht mal als besonders unangenehm empfand.

 

„ Du findest das auch noch besonders geil was?“ meinte sie

„ Ja Herrin“ erwiderte ich

 

Zack bekam ich ohne Vorwarnung einen heftigen Schlag mit der Gerte an den Hoden.

„ Oh au „ schrie ich und krümmte mich etwas

.

„ Das heisst danke Herrin“ rief sie erbost und klatschte mir mit der Gerte auf die andere Poseite.

Jetzt hatte ich wahrscheinlich re.und li. Striemen

„ Danke Herrin“ brachte ich noch heraus.

 

„was mach ich nur mit dir ?“ meinte sie und ging ständig um mich herum.

 

Ich war darauf gefasst, noch ein paar Schläge zu bekommen, aber es kam nichts.

 

„ Komm mit „ befahl sie schliesslich, „ dir treibe ich deine Geilheit noch aus“

 

Wir gingen in einen Raum indem so allerlei Ketten, Seile und andere Utensilien hingen und ein grosses Andreaskreuz an der Wand war, wo sie mich direkt hin dirigierte und dann an Händen und Beinen fixierte.

 

Dabei kam sie mir bewußt oder unbewußt sehr nahe , einmal berührten mich ihre kleinen zarten Brüste das andere mal kam sie mit ihrem Gesicht ganz nah, sodass ich dachte sie wollte mich küssen,, oft berührte sie unabsichtlich mein mittlerweile etwas kleiner gewordenes Glied.

 

Alles in allem führte das dazu das ich sehr sehr geil wurde.

 

„ Du geiles Ferkel kriegst schon wieder einen Steifen“ stellte sie dann sofort fest und kramte eine mehrschwänzige Peitsche hervor, womit sie meinen Steifen bearbeite.

Was zu Beginn immer mehr die Geilheit anregte. Aber auch hier erhöhte sie die Frequenz der Schläge, bis mein Schwanz richtig feuerrot wurde und brannte, was einen seltsamen geilen Schmerz auslöste.

 

Sie betrachtete wohlgefällig ihr Werk und zwirbelte meine Brustwarzen noch um dann 2 Metallklammern dranzuhängen, was auch nur zu Anfang schmerzhaft war.

 

Ich war mittlerweile sowas von geil geworden, wenn ich die Hände freigehabt hätte...

 

Aber es kam noch schlimmer. Sie setzte sich mir gegenüber in einen Korbsessel , zog ihren Slip aus, setzte sich breitbeinig vor mir hin, zog ihre Muschi auseinander und fing an zu mastubieren. 

Stöhnte dabei heftig und schaute mich die ganze Zeit unenwegt an.

 

Das war Folter pur, mein Schwanz zuckte auf und ab.

 

„ Unterstehe dich zu spritzen“ rief sie mir mit bösen Blick zu , „dann kommst du in den Käfig“

 

den hatte ich schon gesehen, das war ein Käfig wie für einen grossen Hund.

 

Alles in mir schrie , ich will spritzen, Gottsei dank konnte ich mich nicht bewegen, sonst hätte ich mich wahrscheinlich zum spritzen gebracht.

 

Also sah ich zu wie dieses geile Geschöpf sich in einen heftigen Orgasmus mastubierte, das war die wahre Wollust, meine Erregung ohh es war grausam für mich , ich zappelte und stöhnte und pumpte in meinem Unterleib, dann endlich spürte ich meinen Orgasmus.

 

„Untersteh dich !“ rief sie mir zu, sie war mittlerweile fertig mit ihrem Orgasmus 

und quetschte mit einer Hand meine Peniswurzel zu.

 

Das machte das ganze noch schlimmer, ich schrie und jammerte bis sie losließ und dann heftigste Spermaschübe rausspritzten, es tat richtig weh.

 

„ Du elender Jammerlappen von einem Mann“ rief sie verächtlich, „nichts hast du unter Kontrolle“

 

Sie machte mich vom Andreaskreuz los und scheuchte mich in den Käfig, wo ich mich erschöpft zusammenkauerte .

 

Sie setzte sich mir gegenüber und rauchte eine Zigarette und schien zu überlegen was sie mit mir machen sollte.

 

„ Willst du überhaupt weitermachen, oder soll ich dich nach Hause schicken?“ war dann ihre Frage

 

„ Ich will weitermachen Herrin!“

„ Bist du dir da sicher?“

„ Ja Herrin!“

 

Damit entließ sich mich aus dem Käfig und zu meinem Erstaunen nahm sie mich in die Arme und drückte mich an ihren schönen Busen.

Ein wohliges Gefühl durchströmte mich, „ danke Herrin“ flüsterte ich ich war auf einmal total weichgespült und fast den Tränen nah, sowas war mir noch nie passiert.

 

„ Hast DU einen Wunsch?“ fragte sie dann plötzlich

 

„ Ja Herrin „ erwiderte ich „ ich möchte dich ficken „

 

„ Aha, sowas dachte ich mir schon, aber du hast doch gerade noch gespritzt?“

 

„ Ich spüre eine so tiefe Verbundenheit zu dir Herrin, ich möchte mit dir Eins sein.“

 

„ Ok stell dich hin, wenn du ohne zu wichsen einen Steifen bekommst darfst du und das auch nur wenn ich DICH vorher ficken darf “ und deutete auf einen Strapongürtel der an der Wand hing.

 

Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ich stellte mich vor sie , genoss ihren geilen Anblick, dachte daran sie gleich zu ficken und vorher gefickt zu werden und genoss mein Nacktsein vor ihren Augen.

 

Und langsam füllte sich mein Penis mit Blut, es dauerte noch 1-2 Minuten da stand er schon waagerecht ab.

 

„ Ohhlala „ erwiderte sie bewundernd.

 

„ Komm wir ficken uns wenn wir in der Liebesschauckel liegen, häng dich da mal rein. 

 

Das war garnicht einfach in die ganzen Schlaufen zu kommen, aber mit ihrer Hilfe ging es und so hing ich da , geil und gespannt wie sonst etwas.

 

Mir war auch analer Verkehr nicht unbekannt , denn zu Hause bearbeitete ich meinen Po oft mit einem Dildo und Vibrator.

 

Ich sah ihr zu wie sie sich den Umschnalldildo an ihrem süssen Körper anbrachte, den Dildo mit Gleitcreme schön einschmierte.

Ich wurde immer geiler und rief: „ oh bitte fick mich Herrin“

 

Sie kam auch direkt und stimulierte meine Rosette mit Gleitcreme und ging dann auch mit einem Finger, später mit 2 Fingern rein.

Da stöhnte ich schon.

 

„ Stell dich nicht so an, ich werde dich gleich durchficken das dir Hören und Sehen vergeht“

Es dauerte einen Moment dann konnte ich mich entspannen .

Dann kam der Strapon auch schon, vorsichtig Stück für Stück schob sie ihn rein.

 

„ So mein Lieber, nun halt dich gut fest, es geht los, ich mach das jetzt mal so wie ihr Männer uns immer fickt“

„ Ja bitte Herrin“ stammelte ich „ fick mich durch „

 

Und dann legte sie los, wurde immer schneller und ging immer tiefer.

 

Wohlig geiler Schmerz durchfuhr mich, ich wurde so etwas von willenlos, ich hing wie ein nasser Sack in den Seilen und liess mich durchficken. Ich grunzte und stöhnte nur noch.

 

Mein Schwanz der mittlerweile wieder kleiner geworden war , sabberte vor sich hin , wahrscheinlich Prostatasekret.

 

Ich weiss nichts mehr von der Zeit, irgendwann hatte sie aufgehört und ich stieg zitternd aus der Schaukel.

Dann verschwand sie einen Augenblick und kam völlig nackt zurück, wow so sah sie richtig richtig geil aus .

 

Sie schwang sich in die Schaukel und wartete mit weit geöffneten Schenkeln auf mich.

 

Dieser Anblick, diese kleine süsse Muschi, ich wurde wieder geil, mein Hirn schaltete wohl ab, ich wollte nur noch in sie eindringen,sie spüren, ich war so was von verrückt danach, das ich ungestüm in sie eindrang, was nicht leicht war, denn sie war sehr eng , aber schön feucht.

 

Wie ein Tier rammelte ich los, sie hing völlig entspannt in der Schaukel und schien zu geniessen. 

Ich stiess immer fester zu , bis zum Anschlag , riss an ihren Oberschenkeln um noch tiefer in sie einzudringen, es war geil, ein Orgasmus bahnte sich bei mir an, der war auch nicht mehr zu stoppen, ich ging bis zum Anschlag in sie und spritzte los. 

 

Pumpend und zuckend verharrte ich in ihr. Es war so schön.

 

„ Leck mich bitte!“ forderte sie „ ich will auch meinen Spass haben“

„ Ja Herrin“ und dann leckte ich ihren geschwollenen Kitzler , hörte sie schwer atmen und plötzlich bäumte sie sich auf und kam mit zuckenden Unterleib.

Mein Sperma tropfte aus ihr heraus.

 

Ihr Körper beruhigte sich immer mehr und dann stieg sie aus der Schaukel, wobei ich ihr half, dann umarmte sie mich innig und küsste mich kurz auf den Mund.

 

„ Du kannst jetzt gehen, es war schön mit dir „ 

 

„ Danke Herrin“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Fantastisch geschrieben, sehr plastisch. 

Ich habe nie Devotion erfahren und suche auch nicht danach. Trotzdem kann ich es nachempfinden. 

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