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„Meilensteine“ nach einer Trennung?


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb weiche_haende:

Echt? Wie macht man das ohne oberflächlich zu sein?

Man muss sich einfach im Klaren sein, was vorbei ist ist vorbei. Da nützt es nicht zu trauern, man verschwendet nur Zeit.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb MarieCurious:

Und was hilft Euch bzw. hat Euch in diesen besonderen Momenten geholfen?

Musik und gute Freunde . 

Geschrieben
Die Person von hier auf jetzt vergessen, feiern das man seine kostbare Zeit nicht mehr vergeuden muss für jemanden dem man eh egal ist.
Trennungsschmerzgefühle hatte ich das letzte mal mit 17..
Und inzwischen wurde ich von so vielen Frauen verarscht..wollen alle nur Geld und Fame…
Geschrieben
Ich habe mir eine Liste gemacht mit allen Punkten warum ich mich getrennt habe und mir an den Spiegel gehängt. Immer dann wenn es mir besonders schlecht ging habe ich mich mittels dieser Liste wieder daran erinnert warum ich gegangen bin. Hat mir geholfen
Geschrieben
Soweit ich mich erinnere, habe ich die Beziehung beendet. Ich kenne daher solche Gefühle nicht. Ich war eher froh, dass es vorbei war.
Geschrieben
Wie lange wart ihr zusammen?

Freunde, Neue Menschen, Reisen hat mir geholfen…. Musik, auch wenn ich sie Liebe, hat es schwerer gemacht…

Nicht stalken, weg vom Handy…. Raus in die Natur!
Geschrieben
vor 35 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-3:

Die Person von hier auf jetzt vergessen, feiern das man seine kostbare Zeit nicht mehr vergeuden muss für jemanden dem man eh egal ist.
Trennungsschmerzgefühle hatte ich das letzte mal mit 17..
Und inzwischen wurde ich von so vielen Frauen verarscht..wollen alle nur Geld und Fame…

Und doch hast du Schiss dich mit deinem Nick zu outen und versteckst dich hinter der Anonymität.

Mich haben noch nie Frauen verarscht. Dazu bedarf es immer zwei Beteiligte.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Torero369:

Um darüber hinweg zu kommen, werden 3 Monate vergehen. Solange dauert die Trauerphase mit den depressiven Gedanken. Dann wird es einfacher und leichter sein, die Gedanken an die Vergangenheit treten mehr in den Hintergrund und du freust dich auf Neues.

In welchem schlauen  Buch steht das denn ?

 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Sunny71:

Wie lange wart ihr zusammen?

Gut 4 Jahre, hatte ich weiter oben geschrieben.

vor 3 Minuten, schrieb Sunny71:

Nicht stalken, weg vom Handy…. Raus in die Natur!

Ich stalke nicht. Das ist sinnlos und creepy. Da bin ich nicht gefährdet.

Geschrieben
Bin auch frisch getrennt und jetzt sind es schon 4 Monate her, es wird einfach nicht besser. Ich liebe sie immer noch. Ich hatte Probleme meine Sachen auszupacken die sie liebevoll eingepackt hat.
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Maxi-2490:

Bin auch frisch getrennt und jetzt sind es schon 4 Monate her, es wird einfach nicht besser. Ich liebe sie immer noch. Ich hatte Probleme meine Sachen auszupacken die sie liebevoll eingepackt hat.

Das kann ich gut verstehen. Vor allem weil Du schreibst „liebevoll eingepackt“. Auf der einen Seite ist das schön, auf der anderen Seite herzzerreißend.

Geschrieben
Bin seid 9 Jahren - ungewollt- Single!
Ja, das schlimmste ist die Weihnacht-/ Silvesterzeit und Geburtstag...Ostern...und so viele andere Tage.
Vorallem, wenn man ganz alleine ist!
Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Rosenrot707:

In welchem schlauen  Buch steht das denn ?

 

Das weiß er wohl selber nicht. Ich zumindest komme mit den 3 Monaten nicht hin. Sind mittlerweile 16 Monate, wo ich meine Frau noch immer vermisse, und das wo der Tod eine Trennung für immer ist.

vor 7 Minuten, schrieb Schattenpflanze71:

Bin seid 9 Jahren - ungewollt- Single!
Ja, das schlimmste ist die Weihnacht-/ Silvesterzeit und Geburtstag...Ostern...und so viele andere Tage.
Vorallem, wenn man ganz alleine ist!

Kann ich nur zustimmen. Soviel kann man sich nicht einreden, damit es etwas besser wird.

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb Schattenpflanze71:
Bin seid 9 Jahren - ungewollt- Single!
Ja, das schlimmste ist die Weihnacht-/ Silvesterzeit und Geburtstag...Ostern...und so viele andere Tage.
Vorallem, wenn man ganz alleine ist!

Das stimmt leider. Um der Einsamkeit zu entgehen, gehe ich sogar an Heiligabend in einen Club

Geschrieben
Habt Ihr keine Freunde? Ich wurde meistens eingeladen zu Freunden im Kreise derer zu feiern ob nun Weihnachten, Ostern oder Sysvester. So hat man auch die Möglichkeit "Nein" zu sagen wenn einem danach ist. Oder man fährt weg und lässt es sich einfach gut gehen, in Selbstmitleid zu zerfliessen kann es nicht sein.
Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb DerLustvolle22:
Mein Psychologe hat mir geholfen gut ist zwar mehr passiert als nur eine Trennung aber nun gut.....ansonsten hat mir Ablenkung gut getan Freunde Hobbys meine Katze

Da ich in einer Beziehung eh getrennte Wohnungen möchte und so wenig wie möglich in der Wohnung der Frau hatte waren 1 Deo 1 Zahnbürste und 1 Duschbad viel es mir nicht schwer und die Weihnachtszeit war auch nicht über da ich Weihnachten hasse

Du brauchst einen Psychologen um eine Trennung zu verkraften in der man nicht mal zusammen gewohnt hat , ok

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb sehnsüchtiger666:

Das weiß er wohl selber nicht. Ich zumindest komme mit den 3 Monaten nicht hin. Sind mittlerweile 16 Monate, wo ich meine Frau noch immer vermisse, und das wo der Tod eine Trennung für immer ist.

Kann ich nur zustimmen. Soviel kann man sich nicht einreden, damit es etwas besser wird.

Ich denke einen geliebten Menschen zu verlieren ist eine ganz andere Geschichte, aber sie ist in Deinem Herzen und Du weisst wo sie ist. Ich denke sie würde nicht wollen das Dich das so zerfrisst. Ich habe über die Jahre soviele Menschen verloren die mir wichtig waren, man kommt darüber hinweg und wird sogar etwas morbide.

Geschrieben
Ich habe mir die Zeit gegeben, traurig zu sein. War viel alleine, auch und besonders an den Feiertagen. Habe mir auch Veranstaltungen gesucht, an denen ich alleine teilnahm. Das war eine bewusste Entscheidung um wieder zu mir zu finden.

Sex gab es in dieser Phase nicht, aber ab und zu Nähe zu FreundenInnen, die mich auffingen.

Aber mein Weg ist nicht zwangsläufig dein Weg.
Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb sehnsüchtiger666:

Trennungsschmerz ist für jeden anders.

Da stimme ich Dir zu. Der Tod hat Dir und mir (und vielen anderen auch) den Partner genommen. Da gab es keinen Stress, der einen zur Trennung veranlasst hätte. 

Bei Dauerstress-Beziehungen bewirkt dann das Ende der Beziehung auch ein Ende des Dauerstress und kann somit etwas positives bewirken.

Geschrieben
vor 20 Minuten, schrieb sehnsüchtiger666:

Das weiß er wohl selber nicht. Ich zumindest komme mit den 3 Monaten nicht hin. Sind mittlerweile 16 Monate, wo ich meine Frau noch immer vermisse, und das wo der Tod eine Trennung für immer ist.

Ich glaube nicht, dass es da eine klare Orientierung geben kann, egal, ob nach einer Trennung oder einem Todesfall. Wenn man googelt liest man dann „Im Schnitt dauert es …“. Aber ein Durchschnitt sagt nichts über den Einzelnen aus, mal davon abgesehen, dass ich mich eh frage, wie solche Zahlen überhaupt zustande kommen.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb Invisible_Man:

Habt Ihr keine Freunde? Ich wurde meistens eingeladen zu Freunden im Kreise derer zu feiern ob nun Weihnachten, Ostern oder Sysvester. So hat man auch die Möglichkeit "Nein" zu sagen wenn einem danach ist. Oder man fährt weg und lässt es sich einfach gut gehen, in Selbstmitleid zu zerfliessen kann es nicht sein.

Also, zu mir. Ich habe Niemanden und auch kein Geld zum wegfahren. 

Ja, es gibt auch solche Menschen. Aber es ist ja immer gleich: Selbstmitleid!!!

Geschrieben
Ein allgemein gültiges Rezept gibt es nicht.
Eine Beziehung beendete ich selbst. Da war es kein Schmerz. Eher so, schade hat nicht funktioniert. Das schwierigste war nur es ihr bei zu bringen und dass sie es akzeptiert hat.
Die andere Beziehung wurde von ihr beendet. Es war ein Zusammenbruch meiner Welt. Ich war Monate lang hin und her zwischen Heulen und (künstlichem) Lachen. Hunger? Kannte ich nicht mehr, ich nahm im ersten Jahr 42 kg ab und wog nur noch 27 kg mit 19 Jahren. An sie gedacht habe ich da schon lange nicht mehr. Die Welt war einfach nur noch doof. Allein zu sein störte mich in der Zeit nicht eine Sekunde, im Gegenteil. Allein raus zu gehen in die Natur und fern von allen Menschen (die alle doof sind) war das wo ich mich wohl fühlte und zu mir kommen konnte. Ich brauchte Jahr um es zu verarbeiten und wieder wahre Freude zu verspüren.
Schwer war es dann nochmal vor ca 4 Jahren. Eigentlich wusste ich es schon vorher, dass es nicht gut ist. Ich ging allein auf den Weihnachtsmarkt. Überall Paare am Flirten, küssen, Hand in Hand...das war doch vor vielen Jahren mit ihr genauso. Darauf hin ging ich nach Hause und fühlte mich einsam. Ich beschloß daran was zu ändern. Ich wollte auf biegen und brechen jemanden finden zum Kuscheln, küssen, in Arm nehmen oder auch mich mal in Arm nehmen lassen. Keine Ahnung mehr, bei wie vielen Portalen ich mich angemeldet habe. Es waren sehr viele. Erzwingen kann man das aber nicht und es gab ein paar mehr oder weniger gute Dates. Nichts passendes dabei aber es nahm mir die Angst vor Dates. Nun bin ich wieder in einer Beziehung seit guten 2 Jahren.
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