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„Meilensteine“ nach einer Trennung?


Ma****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb Kyra1811:

Sorry. Ich glaube wir trennen uns gerade 😪

Ja, von außen betrachtet, überrascht das nicht …

bearbeitet von MarieCurious
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Tibmag:

... Bis auf den einen, der meinte mehr Bumsen würde Probleme lösen.

Ich bedaure ihn nur ein wenig, denn was LIEBE ist, kennt er anscheinend nicht :coffee_happy:

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Bolero2000:

Es sind aber nicht "immer" beide an der Trennung Schuld.

Manchmal ist eine/r allein schuldig und die/der andere hat absolut nichts dazu beigetragen.

So mag es für dich ja in Ordnung sein.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb KarlaLangenfeld:

So mag es für dich ja in Ordnung sein.

Wieso für mich?

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb MeghanTr:

... Vorbereiten kann man sich auf eine Trennung, meine Meinung nach, nicht.

Wenn es schon eine Weile kriselt ist es aber nicht so ganz überraschend, denke ich :coffee_happy:

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb MeghanTr:

Vorbereiten kann man sich auf eine Trennung, meine Meinung nach, nicht.

Ich meinte eigentlich nicht, sich auf eine Trennung vorbereiten, sondern sich auf schwierige Situationen vorbereiten, wie z.B. Weihnachten oder so.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Schattenpflanze71:

Also, zu mir. Ich habe Niemanden und auch kein Geld zum wegfahren. 

Ja, es gibt auch solche Menschen. Aber es ist ja immer gleich: Selbstmitleid!!!

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, doch wenn du in der Realität genauso verbittert auftrittst wie hier im Forum, dann musst du dich über Einsamkeit nicht wundern.

Für echte Freunde braucht man übrigens keinen Reichtum und auch nicht viel Geld.

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb MarieCurious:

Ich meinte eigentlich nicht, sich auf eine Trennung vorbereiten, sondern sich auf schwierige Situationen vorbereiten, wie z.B. Weihnachten oder so.

Sorry, da habe ich Dich falsch verstanden! 
 

Ich brauchte auf Feier-/Festtage keine Vorbereitung! War froh, dass mit ihm, u.a. auch seine nervigen, stressmachenden Eltern verschwunden waren.
Dann kam dazu, dass wir eine sehr unschöne Trennungszeit hatten. 

Nein, er hat mir an besonderen Tagen überhaupt nicht gefehlt. 
 

Geschrieben
Ich finde es sehr traurig wenn der Meinung ist, dass nur er was zu sagen hat oder es gibt nur seine Meinung und nichts anderes. Wenn dann man als Frau sagt oder sagen möchte egal ob in nette oder böse Hinsicht wird sie als dumm, Hure oder Schlampe bezeichnet
Geschrieben
Glaube so wirklich vorbereiten kann man sich da nicht.
Kommt auch immer drauf an wie der Partner und die Beziehungen war. Denn dann ist es nicht nur zu besonderen Zeiten schwer.
Ablenken mit Dingen die man gerne macht. Klappt Mal mehr Mal weniger gut. Aber nen Pauschalrezept gibt's nicht. Und wenn wäre es der gute Wille des Ratgebers. Denn anderen Tipps geben fällt leichter als diese Dinge selber umzusetzten ✌️
Geschrieben
Moin, wo ist das Problem? Weg ist weg, also Haken dran und einfach jemand neues suchen.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb EdelStute43:

Ich finde es sehr traurig wenn der Meinung ist, dass nur er was zu sagen hat oder es gibt nur seine Meinung und nichts anderes. Wenn dann man als Frau sagt oder sagen möchte egal ob in nette oder böse Hinsicht wird sie als dumm, Hure oder Schlampe bezeichnet

Bitte was ist passiert? Vielleicht mal kurz sortieren....vor dem Absenden....

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Bolero2000:

Es sind aber nicht "immer" beide an der Trennung Schuld.

Manchmal ist eine/r allein schuldig und die/der andere hat absolut nichts dazu beigetragen.

dein ernst jetzt!?

natürlich tragen  beide ihren teil bei 

 

 

 

Geschrieben
Ich habe dann gedacht,was wäre,wenn sie jetzt hier wäre und ich bekam sofort schlechte Laune. Und das habe ich in der Weihnachtszeit auch gemacht und war froh, dass ich sie von meiner Backe hatte. Aber ich kann nur für mich sprechen. Es hat mir aber auf jeden Fall geholfen,wenn ich traurig war. Habe an unschöne Szenen gedacht und gemerkt,dass es zu viele davon gab und konnte dann gut Abstand bekommen.
Geschrieben
Ich bin 15 Jahre verheiratet gewesen. Wir haben einen gemeinsamen Sohn. Sie verließ mich ohne mir triftige Gründe zu nennen. Das war Ende Januar.
Ich habe für sie und meinen Sohn gelebt und alles getan. Ich liebe diese Frau nach wie vor abgöttisch. Das Haus was wir ein halbes Jahr zuvor gekauft haben, habe ich behalten. Mir tut jeder Moment weh und lässt mich ausbluten. Der pure Gedanke daran das sie mit einem anderen ins Bett gehen könnte lässt mich noch immer an Suizid denken. Ich bewundere jeden der eine Trennung verarbeiten zu schafft. Ich bin emotional völlig Stumpf geworden. Mich interessiert nichts mehr an Politik, Sport, Wirtschaft etc.
Ich fühle mich machtlos zum ersten mal in meinem Leben und werde stehen gelassen mit sehr vielen unbeantworteten Fragen.
Ich bin seit der Trennung in Therapie und fange jetzt erst wieder an mit der Wiedereingliederung. Diese zersetzt mich auch wieder. Ich werde meinen gut bezahlten sicheren Beruf an den Nagel hängen, das Haus abstoßen sowie weit aus der Umgebung ziehen weil ich die Hoffnung habe das ich es schaffe mit der Sache klar zu kommen, denn ich bin immer noch Vater, auch wenn ich ihn nicht mehr ansehen kann weil es mir schmerzhaft die Erinnerung hervorruft, dass wir bis zur Trennung eine fantastische innige Beziehung hatten. Es wird für mich nicht leichter nur schwerer.
Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb Beyonce-:

dein ernst jetzt!?

natürlich tragen  beide ihren teil bei 

 

 

 

Ja, mein ernst.

Lies meinen passenden Kommentar mit meinem persönlichen Beispiel dazu.

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Bolero2000:

Ja, mein ernst

lass mich raten

du bist das arme unschuldige opfer 

bei einer trennung

 

vor 13 Minuten, schrieb Bolero2000:

Lies meinen passenden Kommentar mit meinem persönlichen Beispiel dazu.

nein danke

 

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Beyonce-:

lass mich raten

du bist das arme unschuldige opfer 

bei einer trennung

 

nein danke

 

 

Du willst raten und unterstellst mir gleichzeitig etwas, aber eine Seite zurückscrollen willst du nicht 🤷🏻‍♂️

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb weiche_haende:

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, doch wenn du in der Realität genauso verbittert auftrittst wie hier im Forum, dann musst du dich über Einsamkeit nicht wundern.

Für echte Freunde braucht man übrigens keinen Reichtum und auch nicht viel Geld.

In der Realität?

Da niemand vorhanden, gibt es nur mich.

Wie kann ich dann, wem, verbittert, in der Realität, gegenüber auftreten?

Gegenüber meinen Ärzten/ The***uten/ Operateuren?

 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Jimmytulp:

Ich fühle mich machtlos zum ersten mal in meinem Leben und werde stehen gelassen mit sehr vielen unbeantworteten Fragen.
Ich bin seit der Trennung in Therapie und fange jetzt erst wieder an mit der Wiedereingliederung.

Es tut mir leid zu lesen, wie sehr Dich das aus der Bahn geworfen hat. Aber es ist gut, dass Du professionelle Unterstützung hast, um für Dich einen neuen Weg zu finden. Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei. Manchmal braucht es einfach einen unbeteiligten Blick von außen.

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb Jimmytulp:

Ich bin 15 Jahre verheiratet gewesen. Wir haben einen gemeinsamen Sohn. Sie verließ mich ohne mir triftige Gründe zu nennen. Das war Ende Januar.
Ich habe für sie und meinen Sohn gelebt und alles getan. Ich liebe diese Frau nach wie vor abgöttisch. Das Haus was wir ein halbes Jahr zuvor gekauft haben, habe ich behalten. Mir tut jeder Moment weh und lässt mich ausbluten. Der pure Gedanke daran das sie mit einem anderen ins Bett gehen könnte lässt mich noch immer an Suizid denken. Ich bewundere jeden der eine Trennung verarbeiten zu schafft. Ich bin emotional völlig Stumpf geworden. Mich interessiert nichts mehr an Politik, Sport, Wirtschaft etc.
Ich fühle mich machtlos zum ersten mal in meinem Leben und werde stehen gelassen mit sehr vielen unbeantworteten Fragen.
Ich bin seit der Trennung in Therapie und fange jetzt erst wieder an mit der Wiedereingliederung. Diese zersetzt mich auch wieder. Ich werde meinen gut bezahlten sicheren Beruf an den Nagel hängen, das Haus abstoßen sowie weit aus der Umgebung ziehen weil ich die Hoffnung habe das ich es schaffe mit der Sache klar zu kommen, denn ich bin immer noch Vater, auch wenn ich ihn nicht mehr ansehen kann weil es mir schmerzhaft die Erinnerung hervorruft, dass wir bis zur Trennung eine fantastische innige Beziehung hatten. Es wird für mich nicht leichter nur schwerer.

Den Weg, den du einschlagen willst, ist der falsche!

Da du somit, Schritte zurück machst.

Du musst aber nach vorne.

Glaube mir, ich weiß, von was ich schreibe.

Je mehr Schritte zurück, umso tiefer sinkst du und findest evl keinen Halt mehr.

Ja, es tut weh und in deinem Fall, besonders schlimm!

Aber letztendlich geht es jetzt um Dich!

Ich habe den Absprung verpasst.

Wenn man dann, keine Unterstützung hat, rutscht man tiefer und tiefer!

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Schattenpflanze71:

Den Weg, den du einschlagen willst, ist der falsche!

Da du somit, Schritte zurück machst.

Du musst aber nach vorne.

Glaube mir, ich weiß, von was ich schreibe.

Je mehr Schritte zurück, umso tiefer sinkst du und findest evl keinen Halt mehr.

Ja, es tut weh und in deinem Fall, besonders schlimm!

Aber letztendlich geht es jetzt um Dich!

Ich habe den Absprung verpasst.

Wenn man dann, keine Unterstützung hat, rutscht man tiefer und tiefer!

Ich verstehe nicht was du meinst?
Ich bin ein absoluter Familienmensch. Freunde habe ich, diese sind mir aber nie so wichtig gewesen wie meine Familie. Ich blute mehr als offensichtlich aus. Mein Umfeld ist an sich stabil, ändert aber nichts an meinem Grundsatz.

 

vor 7 Stunden, schrieb MarieCurious:

Es tut mir leid zu lesen, wie sehr Dich das aus der Bahn geworfen hat. Aber es ist gut, dass Du professionelle Unterstützung hast, um für Dich einen neuen Weg zu finden. Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei. Manchmal braucht es einfach einen unbeteiligten Blick von außen.

Dankeschön für den Zuspruch.

Geschrieben
vor 39 Minuten, schrieb Schattenpflanze71:
vor 5 Minuten, schrieb Jimmytulp:

Ich verstehe nicht was du meinst?
Ich bin ein absoluter Familienmensch. Freunde habe ich, diese sind mir aber nie so wichtig gewesen wie meine Familie. Ich blute mehr als offensichtlich aus. Mein Umfeld ist an sich stabil, ändert aber nichts an meinem Grundsatz.

 

Es bezog sich, vorallem darauf!!!

 

Ich bin seit der Trennung in Therapie und fange jetzt erst wieder an mit der Wiedereingliederung. Diese zersetzt mich auch wieder. Ich werde meinen gut bezahlten sicheren Beruf an den Nagel hängen, das Haus abstoßen sowie weit aus der Umgebung ziehen

 

 

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