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Unser Abend 1


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Wir haben uns einen Abend frei genommen um zusammen essen zu gehen. Die Kinder sind versorgt. Wir haben Zeit für uns. Ich mache mich schön. Ziehe das Kleid mit dem schönen Ausschnitt an, das du so liebst. Meine guten schwarzen High Hells an. 
Wir genießen das Essen und lassen es uns gut gehen. Reden über Gott und die Welt. 
Genehmigen uns einen Nachtisch. Und während des Essens kannst du, immer mal wieder, einen Blick in mein Ausschnitt werfen und den Roten BH darunter erahnen. Ab und zu steifen meine Beine deine Beine. Nach dem Essen bezahlst du und ich gehe noch mal zum WC. 
Wir gehen zum Auto und genießen die laue Luft um uns. Nehmen uns in den Arm und küssen uns. 
Steigen ein und du fährst los. Deine Hand liegt auf meinem Oberschenkel und streicht das Kleid immer ein Stück höher. Bis sie.. 
Du ziehst die Luft scharf ein. Ich habe keine Wäsche an! 
Du lenckst das Auto an einen kleinen Weg am  Waldrand und hältst an. "Steig sofort aus!" Deine Stimme ist rau und dein Blick ist wild. Gehst dir mit der Hand durch die Haare. Du stellst das Auto ab und lässt die Parklichter an. Es ist frisch und das Licht ist schon fast weg. 
Du steigst aus und siehst mich an der Motorhaube lehnen. Mit festen, schnellen Schritten bist du bei mir und nimmst mich in den Arm, küsst mich wild und ungebremst. Deine Zunge drängt sich in meinen Mund. Deine Hände schieben meine Kleid hoch und legen sich auf meinen nackten Hintern. Meine Hände öffnen deine Hose und schieben sie dir über die Hüften. Du bist so schön hart in meiner Hand. Ich beginne ihn zu streicheln. Deine Hände greifen fest an meinen Hintern und drücken mich gegen dich. Unsere Küsse haben nicht nachgelassen. 
Unsere Zungen spielen miteinander die  Lippen drücken. Ich ziehe an deiner Unterlippe und beiße leicht rein. Deine Zunge spielt am Mundwinkel, du ziehst mit deinen Zähnen meine Oberlippe dazwischen. 
Dein Schwanz drückt gegen mein Bein und deine Hände fahren langsam das Bein runter und zwischen den Beinen wieder hoch. Deine Finger drücken mein Fleisch und drängen in meine Spalte. Fühlen meine Lust und machen dich noch schärfer. Mein Bein Geht leicht hoch und dein Schwanz geht zwischen meine Beine. Doch er dringt nicht ein, liegt nur dazwischen und reibt meine Lippen. Wir blicken uns tief in die Augen und deine Hände drehen mich um.
 Schiebst das Kleid über meinen Hintern hoch, spreitzt meine Beine und ziehst die Backen auseinander. Küsst meinen Po und leckst einmal über den Anus, was mich verrückt macht. Mich keuche lässt. 
 Dann richtetst du dich auf und ziehst meine Hüfte kräftig zu dir, um in mich rein zu kommen. Deine Hand führt deinen Schwanz zwischen die Lippen und dringt langsam, aber kraftvoll in mich rein. Leich gleitest du in das feuchte Nass. Lässt meine Hüfte gegen deine knallen. Deine Hand drückt mich auf die Motorhaube runter und ich bin dir und deiner Lust augeliefert. 
Du bewegst dich in mir und wirst mal schneller mal langsamer. Mit einer Hand gleitet ein Finger zu meiner Rose und drückt leicht darauf, zu nächst leckst Du einen Finger feucht und steckst ihn rein, reibst  durch den Damm deinen Schwanz. Ich keuche und versuche mit deinem Rhythmus eins zu werden. 
Du wirst scheller und ich muss mit viel drück gegen deinen Druck anarbeiten, stöhne während dein Finger und dein Schwanz in mir sind. Jetzt wirst du immer schneller. Dein Atem kommt stoß Weise. Eine Hand von mir kommt zwischen meine Beine und drückt leicht deine dicken Eier. Du keuchst. Meine Hand geht nun zu meinem Kitzler und streift dabei dein prallen Schwanz. Es klatscht und schmatzt während du dich in mir bewegst. Dich in mir ab arbeitest. 
Noch mal eine Tempoänderung. Langsamer, dein Finger verlässt meinen Po und du greift um mich rum um meine Hand abzulösen. Nun drücke ich mich dir entgegen. Will dich! 
Deine Finger treiben mich auf das Ende zu du merkst die Anspannung im Becken und um deinen Schwanz, den du leicht in mir bewegst. Kurz bevor ich komme steigert du das Tempo. Lässt los und fast meine Hüfte. Treibst dich zum Ende.
Dein Hoden zieht sich zumammen und du pummst stoß um stoß, deine Sahne in mich rein. Ich keuche und komme. Während du noch in mich stößt. Du merkst die enge und die Vibration in mir. Stößt und stößt... 

Du ziehst dich zurück und erhascht einen Blick auf meine Lippen, die langsam deinen Saft aus mir rauslaufen lassen.
" das wird ein Nachspiel haben" 

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