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Unser Abend 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach unserem kleinen stop steigen wir wieder ins Auto und ich säubere mich mich mit einem Taschentuch. Meine Hand liegt nun auf deinem Bein. Bin glücklich und zufrieden. Dir geht es ähnlich. Schweigend kommen wir zu Hause rein. Ich gehe zum Stuhl und setzte mich um meine schwarzen high heels aufzumachen. Schnell bist du bei mir und kniest dich hin um mir Riemchen zu öffnen. Unsere Blicke treffen sich. Du riechst mich. Fühlst meinen warmen Füße in deinen Fingern. Während du denn Schuh von füß  nimmst führst du mein Bein zu deinem Mund und küsst das Knie den innenschenkel. Leicht, mehrmals. Das Kleid rutscht höher und legen Mienen immer noch nackten Hügel frei. Lässt mein füß runter um mit dem zweiten Schuh weiter zu machen. Hier hebst du das Bein gleich zu deinen Lippen und küsst dich aufwerts. Ich fühle deine Lippen deine (Bart-)Stoeln am Bein das leichte kratzen. Die Schuhe sind nun aus. Doch noch immer hockst du zwischen meinen Beinen, deine Hände auf meinen Beinen. Dein Blick sucht meinen und deine Finger kneten meine Schenkel. Schieben sie nach außen. Öffnen mich. Du greifst u mich rum und ziehst mein Becken zu dir, leicht gekippt. Meine nassen Lippen liegen nun direkt vor deinem Mund und deine Zunge nähert sich den Lippen. Sie fährt erst rechts über die lippe, von unten nach oben und auf der anderen Seite wieder hoch. Meine Finger sind in deine Haare gegraben und ich rutsche auf dem Stuhl so das du gut dran kommst. 
Deine Zunge hat noch zwei wilde Kreise über die Lippen gedreht und schiebt sich nun oben dazwischen um nun über die inneren Lippen zu gleiten, ich bin schon feucht und kleine Tropfen laufen dir über die Zunge. Du schmeißt das Salz unserer letzten Vereinigung und die neue Lust. Du saugst am kitzler und fährst mit der Zunge in mich rein. Ich stöhne und Strecke den Oberkörper durch, ziehe die Luft scharf ein. Deine Zunge neckt meine kitzler. 
Deine Hände verlassen meine Beine und kommen nach oben um unter den BH zu schlüpfen und meine Nippel im Empfang zu nehmen. Du knettest sie. Lässt ab von mir und stehst auf. 
Ich sehe direkt in deinen Schritt und kann deine geilheit sehen. Du reichsst mir die Hand und ziehst mich zu dir hoch. Wir küssen uns klammern uns aneinander. Wir beginnen uns hastig auszuziehen. Ich streifte das Kleid über den Kopf und öffne den BH. Stehe nackt vor dir helfe dir deine Hose von den Beinen zu bekommen. Berühre mit meinem Körper dein schwanz. Endlich stehen stehen wir nackt voreinander und unsere Finger greifen nach dem anderen. Wir versinken in einem leichten Kuss. Ich schmecke uns noch an deinen Lippen. Die sich nur leicht berühren, die Zungen spitzen treffen sich leicht und trennen sich sofort wieder. Immer wieder. Dann wieder Zungen die in den Mund drängen und Lippen die hart sind. 
Unsere Hände erkunden den vertrauten Körper und kneifen hier, kratzen da. Ziehen dort und drücken da. 
Wir werden immer geiler. Dein Schwanz drückt, gegen mich. Du drückst mich Richtung Tisch und ich setze mich darauf. Nehme meine Beine zu deinen Schultern. Führe dein Glied über meinen Hügel. Du blickt auf mich wie ich unter dir liege. Meine Nippel hart. Du dringt in ich ein und ein Schauer überkommt uns. Wir erfreuen uns an den Bewegungen und der Einigkeit in Bewegung. 
Deine Hände ziehen meine Hüfte weiter zu Dir. Deine Hände greifen meine Schenkel und drücken sich tief in mich rein. Dein Rhythmus, deine Stöße. Unser Atem gleich. Stöhnen, pure Lust.
Du wirst schneller, meine Hände krallen sich in die Tischkante und mein Becken spannt sich an. Eine deiner Hände legt sich auf meinen Hügel und du spürst deinen in mich stoßenden Schwanz darunter. Du steckst einen Finger zwischen meine Lippen und reibst meine Perle.
Jetzt wird es für mich hart, nicht in deinen Fingern zu schmelzen. Du blickt auf mich herab und fickst mich schneller. Willst es, mit mir treiben, auf die Spitze. Mein Becken spannt sich an mein Rücken drückt sich durch und mir entfleuchen keuchende laute. Du kannst nicht mehr und lässt los. Deine Sahne pumpst du stoß um stoß in mich rein und fühlst die Konstruktionen meiner Lust. Versucht noch länger in mir zu bleiben. Kommst zu mir runter und küsst mich wild. Holst mich auf die Tischkante. Unsere Blicke treffen sich und wir versinken in einem langen Kuss. Unsere Körper umfangen sich. 

Geschrieben

Hast Du nicht vor kurzem gefragt, wie erotische Geschichten besser geschrieben werden können? 

Entweder hast Du tolle Tipps bekommen, oder, was ich eher vermute, Du hast Talent. 

Vollkommen egal, woran es liegt, (ich habe beide Teile gelesen), ohne Talent wäre das nicht möglich gewesen. 

Sehr schön geschrieben und ich hoffe, es kommt noch mehr von Dir. 

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