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Was denken Vanillas über BDSM?


To****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden, schrieb SecretSurfer78:

BDSM ist eine, wenn nicht sogar die tiefste Verbindung, die man beim Sex, beim Liebesspiel eingehen kann. Basiert auf tiefstem Vertrauen und Hingabe auf beiden Seiten. Größte Verantwortung und Fürsorge.
Das beantwortet zwar nicht die Frage, soll aber ein wenig aufklären.

Nun, indirekt klärt es zumindest die Frage, warum man jene, die sich ein Label wie "BDSM" auf ihr Treiben pappen, mitunter auch für überheblich hält. Hat Irgendwie was von Schwanzvergleich. "Mein Sex/Liebesspiel ist viel toller und tiiiiefer, du Unwissender." Putziger Weise findet dieser Schwanzvergleich auch untereinander statt. Das Mitteilungsbedürfnis wie 'es' richtig geht ist unter jenen (die das, was sie da treiben 'BDSM' nennen) augenscheinlich relativ hoch. 

Aus der Warte betrachtet kann man (in dem Fall ich) nachvollziehen, warum 'BDSMler' mitunter auch belächelt werden.

bearbeitet von glaubensfrage
Geschrieben
Das ist nichts anderes, als Kompensation eigener Unzulänglichkeiten und Defizite. Vielleicht ist bissl Fetisch und sexuelle Neigung dabei, aber das ist wohl eher der kleinere Teil dieses "Spiels". Ich hatte mal eine dominante Bekanntschaft ...konnte die Frau immer weniger ernst nehmen mit ihrer "Hobbyherrschaft". War froh, als es vorbei war mit ihr. War einfach absolut nix für mich.
Geschrieben
vor 45 Minuten, schrieb glaubensfrage:

Nun, indirekt klärt es zumindest die Frage, warum man jene, die sich ein Label wie "BDSM" auf ihr Treiben pappen, mitunter auch für überheblich hält. Hat Irgendwie was von Schwanzvergleich. "Mein Sex/Liebesspiel ist viel toller und tiiiiefer, du Unwissender." Putziger Weise findet dieser Schwanzvergleich auch untereinander statt. Das Mitteilungsbedürfnis wie 'es' richtig geht ist unter jenen (die das, was sie da treiben 'BDSM' nennen) augenscheinlich relativ hoch. 

Aus der Warte betrachtet kann man (in dem Fall ich) nachvollziehen, warum 'BDSMler' mitunter auch belächelt werden.

Ich schätze mal, das ist ähnlich wie bei Homosexuellen. Da gibt es auch welche, die sich in einer abgeschotteten Szene bewegen und „Heten“ belächeln, und solche (die Mehrheit) die völlig normal mit Menschen anderer Orientierung umghehen. Vielleicht ist diese von Dir beobachtete Überheblichkeit auch ein Schutzmechanismus, den man der (erwarteten) Ablehnung präventiv entgegensetzt. Dass das trotzdem auf andere abstoßend wirken kann, ist nachvollziehbar.
ich war in meinem Leben ein einziges Mal auf einem SM-Stammtisch. Das waren herzliche, offene, freundliche Leute. Ein Blick hinter die Fassade lohnt sich also.
 

Geschrieben
Ich kann dem nix abgewinnen. Auch beim Sex sollte man sich auf Augenhöhe begegnen. Und was ich beim reinzappen auf Xvideos hin und wieder gesehen habe, kann auch absolut nicht Gesund für den Körper sein.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb LandmannOD:

Ich kann dem nix abgewinnen. Auch beim Sex sollte man sich auf Augenhöhe begegnen. Und was ich beim reinzappen auf Xvideos hin und wieder gesehen habe, kann auch absolut nicht Gesund für den Körper sein.

So, sollte man das? Wer sagt das, dass man das sollte? Und was, wenn die Beteiligten das garnicht wollen, „sollten“ sie das dann immer noch?

Hältst Du generell Pornographie für eine realistische Abbildung dessen, was Menschen miteinander im Bett (oder auch außerhalb desselben) machen?

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb OscarDelahoya:

Das war doch gar nicht die Frage. Lies noch mal den Eingangspost.

Hab ich - ich hab dazu nur meine Meinung kundgetan. Wenn Dir meine Aussagen nicht gefallen arbeite dich einfach an anderen ab. Fertig!

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb glaubensfrage:

Nun, indirekt klärt es zumindest die Frage

Für mich sind es entweder eh überhebliche Leute , die halt zufällig im BDSM Bereich sind und wahrscheinlich noch dazu ne ganze Menge " Angstbeisser " .

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb StepBro4StuckSis:

Vielleicht ist diese von Dir beobachtete Überheblichkeit auch ein Schutzmechanismus, den man der (erwarteten) Ablehnung präventiv entgegensetzt. 

Hm, das glaube ich nicht, weil jene 'BDSMer' häufig aus der Ecke kommen, der sie nach dem entdecken von 'BDSM' mit dieser Überheblichkeit entgegentreten. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb supermasseurHH:

Hab ich - ich hab dazu nur meine Meinung kundgetan. Wenn Dir meine Aussagen nicht gefallen arbeite dich einfach an anderen ab. Fertig!

So so, wenn jemand für seine geplante Neuanschaffung fragt, ob BMW oder Mercedes die bessere Qualität liefert, antwortet man also "Ich fahre Renault".

 

Das ist für mich gar keine Arbeit, nur ein paar Sätze getippt.

Geschrieben
Vorweg, es kann jeder machen, was sie oder er will, solange es im gegenseitigem Einverständnis passiert. Soll heißen: Ich verurteile niemanden, der sich im BDSM-Kontext sieht.
Für mich ist es aber ein absolutes Tabu, einen Menschen zu schlagen oder ihm anderweitig Schmerzen zuzufügen, auch nicht wenn dieser es tolerieren oder sogar einfordern würde. Ich könnte es einfach nicht, von Lust ganz zu schweigen.
Eine Fixierung mittels Handschellen oder Seilen gefällt mir hingegen, um den Partner sexuell zu reizen und zu triezen - aktiv wie auch passiv.
Geschrieben
Wer weiß, vielleicht praktizieren ja einige "Vanillas" BDSM ohne diese Begrifflichkeit zu nutzen oder sich überhaupt Gedanken darüber zu machen.
Ich halte nichts von diesem Schubladendenken und der Begriff Vanilla ist genauso dämlich.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Stunden, schrieb Sweet_Angel2308:

Möchte keinerlei Kontakt mit Menschen die auf sowas stehen.

Hast du wahrscheinlich trotzdem und merkst es nur nicht.
Die unterschiedlichen sexuellen Präferenzen sieht man den Leuten, mit denen man tagtäglich in Kontakt kommt, nämlich meist nicht an. Da findet man sich gegenseitig womöglich nett und sympathisch. Wenn ich dich richtig verstehe, hält das aber nur so lange, bis die Sexualität des Gegenübers irgendwie thematisiert oder auch nur leise erahnt wird?

 

vor 7 Stunden, schrieb glaubensfrage:

Nun, indirekt klärt es zumindest die Frage, warum man jene, die sich ein Label wie "BDSM" auf ihr Treiben pappen, mitunter auch für überheblich hält. Hat Irgendwie was von Schwanzvergleich. "Mein Sex/Liebesspiel ist viel toller und tiiiiefer, du Unwissender."

Das stimmt leider. Aber die von dir zitierte Person nehme ich weniger ernst als beispielsweise den TE, und ebensowenig ernst wie Personen, die mit Nennung irgendwelcher, einmal aufgeschnappter Praktiken ein pauschales Abwerte-Urteil über BDSM fällen.

Ich gebe aber auch zu, dass ich in jungen Jahren auch nur die typischen BDSM-Klischees kannte, die mir in schlechten und schlichten Dokus, Pornos und Hochglanzzeitschriften präsentiert wurden. Da war meine Abneigung gegenüber allem, was in diese Richtung ging, extrem hoch. Irgendwann habe ich dann begriffen, dass BDSM mehr das Verhältnis zwischen den beteiligten Personen betrifft und weniger, welche Praktiken und welche "Werkzeuge" zum Einsatz kommen - zumindest meinem Verständnis nach. Und so habe ich jetzt mehr Verständnis für diese Lebens- und Liebensweise, auch wenn sie nicht zu meinem eigenen Leben gehört.

Viele, die hier positiv über BDSM diskutieren, halte ich nicht wirklich für BDSM-tauglich, weil sie den Respekt, den ich für nötig halte, vermissen lassen. Aber ich bin kein BDSM-Experte und natürlich kann ich mich hier auch irren und es gibt vielleicht BDSM-Verbindungen, die komplett auf Rücksichtnahme gegenüber der/dem Partner(in) verzichten. Allerdings mag ich mir das nicht so recht vorstellen.

bearbeitet von FrenulumLinguae
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb FrenulumLinguae:

Hast du wahrscheinlich trotzdem und merkst es nur nicht.
Die unterschiedlichen sexuellen Präferenzen sieht man den Leuten, mit denen man tagtäglich in Kontakt kommt, nämlich meist nicht an. Da findet man sich gegenseitig womöglich nett und sympathisch. Wenn ich dich richtig verstehe, hält das aber nur so lange, bis die Sexualität des Gegenübers irgendwie thematisiert oder auch nur leise erahnt wird?

Das ist eine gute Frage.........

Beschränkt sich seine Ablehnung ausschließlich auf die jeweilige Sexualität des anderen,oder lehnt man Menschen grundsätzlich ab,deren Sexualität nicht konform ist mit der eigenen?

 

Das könnte ich tatsächlich nicht nachvollziehen,da es auch tolle Menschen gibt,die außerhalb ihrer Sexualität sehr wertvoll sind und deren Freundschaft man doch nicht aufgrund ihrer sexuellen Vorlieben festmacht........

Wenn man seine eigenen Kontakte ausschließlich darauf begrenzt,dann wären wir wohl alle ziemlich einsam. 

 

Geschrieben
vor 11 Minuten, schrieb Elbpirat2505:

Beschränkt sich seine Ablehnung ausschließlich auf die jeweilige Sexualität des anderen,oder lehnt man Menschen grundsätzlich ab,deren Sexualität nicht konform ist mit der eigenen?

 

Hängt vielleicht vom Einzelfall ab und die Grenzen sind vermutlich fließend. Ich bin aber sicher intolerant genug, Menschen mit bestimmten Sexpraktiken grundsätzlich abzulehnen, weil der für mich damit einhergehende Wertekanon mit meinem nicht kompatibel ist (z.B. Männer, die zu Prostituierten gehen, Männer, die auf *** play stehen usw.). Da möchte ich ehrlicherweise gar nicht herausfinden, ob derjenige "ansonsten" ein toller Mensch ist. Eine Freundschaft mit mir wäre dann aber wohl auch für das Gegenüber wenig erstrebenswert. ;)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Lisbetha:

Hängt vielleicht vom Einzelfall ab und die Grenzen sind vermutlich fließend. Ich bin aber sicher intolerant genug, Menschen mit bestimmten Sexpraktiken grundsätzlich abzulehnen, weil der für mich damit einhergehende Wertekanon mit meinem nicht kompatibel ist (z.B. Männer, die zu Prostituierten gehen, Männer, die auf *** play stehen usw.). Da möchte ich ehrlicherweise gar nicht herausfinden, ob derjenige "ansonsten" ein toller Mensch ist. Eine Freundschaft mit mir wäre dann aber wohl auch für das Gegenüber wenig erstrebenswert. ;)

Okay,natürlich kann man es diesbezüglich auch eingrenzen,wenn es um ,,Extreme" geht die man selbst als z.B.verachtend oder ,,unmenschlich" empfindet,was aber natürlich niemandem auf der Stirn geschrieben steht. 

Das man sich dann auch im Nachhinein gegen eine Person entscheidet,kann ich voll und ganz nachvollziehen..........

Meine Intention ging eher in Richtung Trennung zwischen Menschen mit einer anderen Sexualität,deren Sexualität ich durchaus tolerieren kann und einer Freundschaft,die ja erstmal grundsätzlich nicht im Zusammenhang steht,mit einer bevorzugten oder individuellen Sexualität........

Deine persönlichen Gründe jemanden diesbezüglich auszuschließen,möchte ich keinesfalls infrage stellen @Lisbetha.

Mir ging es mehr um eine allgemeine Haltung mit dem Background,den für mich,in dem Fall,fragwürdigem ,,Toleranz-Bereich" abzudecken. 

 

Geschrieben
vor 41 Minuten, schrieb Elbpirat2505:

Meine Intention ging eher in Richtung Trennung zwischen Menschen mit einer anderen Sexualität,deren Sexualität ich durchaus tolerieren kann und einer Freundschaft,die ja erstmal grundsätzlich nicht im Zusammenhang steht,mit einer bevorzugten oder individuellen Sexualität........

Von den meisten meiner Freunde/Bekannte weiß ich nur, ob sie heterosexuell/homosexuell sind. Alles darüber hinausgehende wäre für eine Freundschaft für mich völlig unerheblich, sofern bestimmte Extrema nicht vorkommen und ich von denen weiß. ICH bin eher immer überrascht, wie viele hier angeben, über die sexuellen Vorlieben in ihrem Umfeld Bescheid zu wissen. Da gäbe es andere Dinge, die ich von meinen Freunden weiß und wissen möchte., wenngleich ich durch BDSM nun vermehrt feststelle, dass durchaus ein paar aus meinem Umfeld da auch involviert sind.  :coffee_happy:

Geschrieben
Am 26.10.2022 at 16:29, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

und sich ironisch über das Normale erheben.

Was ist denn normal?

Nicht, dass ich mich aus Versehen mal (ironisch oder auch nicht) darüber erhebe ...

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Lisbetha:

Alles darüber hinausgehende wäre für eine Freundschaft für mich völlig unerheblich, sofern bestimmte Extrema nicht vorkommen und ich von denen weiß

So ist es 💪💪👍

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb LandmannOD:

 Auch beim Sex sollte man sich auf Augenhöhe begegnen.

Mit meinem Dom war ich immer auf Augenhöhe, es gab lediglich ein Machtgefälle während der Sessions, welches ich ja aus eigenem Antrieb zugelassen habe. Und Grenzen wurden immer respektiert. 

 

vor 11 Stunden, schrieb LandmannOD:

Und was ich beim reinzappen auf Xvideos hin und wieder gesehen habe, kann auch absolut nicht Gesund für den Körper sein.

Diese Clips/Filme bilden nur einen kleinen Teil ab. Jeder definiert und lebt BDSM für sich anders. 

Ich kann mich an eine frühere Diskussion zu dem Thema erinnern, bei dem eine Userin schrieb, sie hätte sich mal von jemandem quasi den Hintern versohlen lassen, um mal auszuprobieren, wie das im BDSM so ist und konnte dann nichts Tolles daran finden. Ich habe ihr dann erklärt, dass ich daran auch nichts toll fände, wenn das irgendeine beliebige Person macht. Es muss eine Person sein, deren Dominanz mich erreicht, um auch Lust daraus ziehen zu können. Wenn ich so viel Vertrauen habe, dass er mich zum Fliegen bringt und danach sanft wieder auffängt. Und genau das transportieren diese Filmchen nicht, daher können sie Menschen, die keinerlei Veranlagung in diese Richtung haben, auch nur roh vorkommen. Und auch für mich sind da viele Sachen viel zu hart. 

Und ich verrate jetzt nicht, dass nicht wenige Doms außerhalb oder nach einer Session auch kuschlige kleine Tiger sein können :sweat_smile:

 

 

Geschrieben

Was Du beschreibst, würde ich eher als Vanilla-BDSM ansehen... was aber auch ok ist, wenn es Dir gefällt. 

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb HansDampf77:

Was Du beschreibst, würde ich eher als Vanilla-BDSM ansehen... was aber auch ok ist, wenn es Dir gefällt. 

Gibt es den Begriff Vanilla-BDSM und selbst wenn, wer sagt, das andere dies in Schubladen packen dürfen. Wenn für MICH BDSM ist, dass er mit einer Feder agiert und ich dabei eine Augenbinde trage, dann IST das BDSM für ihn und mich. Was spielt es für eine Rolle, wie andere das sehen. Letztlich darf ich auch für MICH definieren, dass Peitschen bis aufs Blut noch unter "Vanilla" fällt, dann ist das so. Wichtig ist doch nur, dass sich die Beteiligten einig über die Begriffe sind und dass man ggf. in einer Community unterwegs ist, die dieselben Begriffe nutzt. Vanilla-BDSM ist meines Wissens keiner davon. 

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb LandmannOD:

Ich kann dem nix abgewinnen. Auch beim Sex sollte man sich auf Augenhöhe begegnen. Und was ich beim reinzappen auf Xvideos hin und wieder gesehen habe, kann auch absolut nicht Gesund für den Körper sein.

Und weil wir ja alle wissen, dass einschlägige Videos eine seriöse Informationsquelle sind ...

vor 11 Stunden, schrieb fred2003de:

Eine Fixierung mittels Handschellen oder Seilen gefällt mir hingegen, um den Partner sexuell zu reizen und zu triezen - aktiv wie auch passiv.

Und schon biste im B(DSM)-Bereich - das B steht nämlich für Bondage und damit ist nicht nur die traditionelle japanische Knüpperkunst gemeint, sondern alles womit man den / die Partner/in an sich fesseln kann und möchte ...

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Lisbetha:

Gibt es den Begriff Vanilla-BDSM und selbst wenn, wer sagt, das andere dies in Schubladen packen dürfen. Wenn für MICH BDSM ist, dass er mit einer Feder agiert und ich dabei eine Augenbinde trage, dann IST das BDSM für ihn und mich. Was spielt es für eine Rolle, wie andere das sehen. Letztlich darf ich auch für MICH definieren, dass Peitschen bis aufs Blut noch unter "Vanilla" fällt, dann ist das so. Wichtig ist doch nur, dass sich die Beteiligten einig über die Begriffe sind und dass man ggf. in einer Community unterwegs ist, die dieselben Begriffe nutzt. Vanilla-BDSM ist meines Wissens keiner davon. 

Ich kenne diesen Begriff auch nicht, doch ging es mir um das Schubladen denken, auch wenn ich es nicht direkt angesprochen habe. 
Ist halt die Frage, was ist BDSM und was ist Vanilla? 
Wie ich auch sagte, so wie es dem zitierten User gefällt, ist es ok. 
 

 

Geschrieben
vor 12 Stunden, schrieb Le_serein:

Und schon biste im B(DSM)-Bereich - das B steht nämlich für Bondage und damit ist nicht nur die traditionelle japanische Knüpperkunst gemeint, sondern alles womit man den / die Partner/in an sich fesseln kann und möchte ...

Dessen bin ich mir schon bewußt. Bleibt die Frage, ab die "harten" BDSM'ler das als Vanilla oder als BDSM bezeichnen würden.

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb Lisbetha:

Vanilla-BDSM ist meines Wissens keiner davon. 

Wie gesagt, den Begriff habe ich mir gestern aus der Nase gezogen, im Bezug auf dem ET. 
 

Wenn mich jemand „Vanilla“ nennt, finde ich es für mich nicht abwerten, wollte die Neigungen des TE damit nicht abwerten. 
 

Bezeichne mich (wie Du weist) auch nicht als BDSMler, auch wenn ich einige „soften“ Varianten davon ggf. mit integriere. 

Wenn ich den TE BDSMler nenne, so wie er sich selbst, würde ich es auch nicht abwertend meinen, so wie die Kombination von Beiden. 
 


 

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