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Der Höhepunkt der Ekstase (Orgasmuskontrolle)


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Geschrieben (bearbeitet)

An der Klippe stehen.

Gestern Abend sind wir nach dem letzten Teil der Serie früh ins Bett gegangen und ineinander eingeschlungen eingeschlafen.
Wir sind schon eine Zeit zusammen und kennen uns in- und auswendig.

Wuschig beginnst du vor mir aufzuwachen und blickst auf die Uhr.
Es ist 4:19 Uhr früh am Morgen. Mit den Armen liegen wir seitwärts ineinander im Bett, du hinter mir.
Deine linke Hand liegt auf meiner Brust und erfühlt meinen ruhigen und konstanten Herzschlag.
Du weißt genau, dass ich jeden Morgen einen Ständer um die gleiche Zeit bekomme.
Deine linke Hand gleitet vorsichtig von der Brust über meinen Bauch, bis du dort unten ankommst.
Du erspürst meine harte Latte vorsichtig mit deinem Zeigefinger.
Mit der Spitze des Zeigefingers drückst du den Schwellkörper nach unten und merkst wie dieser gleich wieder hochschnellt.
Du weißt genau, dass der Knüppel komplett unter Blut steht und steinhart ist.
Nun ziehst du ganz vorsichtig mit dem Zeigefinger und Daumen die Vorhaut zurück, so dass die pralle Eichel zum Vorschein kommt.
Ich schlafe noch immer aber du ahnst schon, dass ich bald wach werde.
Vorsichtig und langsam streifst du mit der Kuppe deines Ziegefingers über die blutunterlaufene Eichel.
Kreist um die Außenseite herum und versuchst mich damit weiter zu erregen.
Allmählich werde ich wach und merke was passiert. Ich zeige dir aber noch nicht, dass ich wach bin und bleibe ganz ruhig.
Du nimmst nun nicht nur die Eichel ins Spiel ein, sondern den ganzen Prügel.
Aus einem Finger werden nun zwei Finger.
Hoch und runter streifst du weiter, ganz behutsam über den ganzen Schwellkörper entlang.
Du denkst dir: „nun muss er aber mal wach werden“.
Ich beginne langsam zu zucken, bewege mich etwas und stöhne leicht auf.
Nun weist du genau dass ich aufgewacht bin.
Deine Hand geht runter an meine Eier und umgreift diese sanft aber bestimmend.
Mit einem festeren Griff flüsterst du leise in mein Ohr:
„Na du, auch schon wach?“
Ich erwidere:
„Wenn du weiter machst, wache ich immer schneller auf!“
Ich drehe mich auf den Rücken und gebe dir einen Kuss.
Du machst die rote Unterbettbeleuchtung an, damit du ein wenig besser siehst.
Es herrscht eine noch ruhige aber intensive Stimmung.
Du legst dich mit dem Kopf auf meine Brust und hörst meinen ruhigen Herzschlag.
Mein linker Arm liegt um dich an deinem Rücken.
Jetzt beginnst du wieder mit deinen Fingern behutsam meine pulsierende Latte zu streicheln.
Hoch und runter, ganz langsam und beständig. Immer wieder fahren die Finger auch runter an den Hoden.
Du läßt nichts aus, deine Finger sind überall wo es gut tut.
Ich werde immer wacher und merke wie die Erregung in mir hochgeschossen kommt.
Nun fängst du an die Latte mit einer Hand sachte hoch und runter zu manipulieren.
Du merkst an der Härte wie sehr ich unter Strom stehe.
Du befürchtest, dass ich schon bald abspritze.
Du ziehst die Vorhaut zurück und läßt die Eichel herausstehen.
Die Fingerkuppen umkreisen sanft den Schaft der Eichel.
Nun nimmst du nur die Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger und fährst die Eichel immer wieder entlang, überall.
Ich werde immer erregter, meine Muskeln spannen sich an,  du spürst wie mein Herzschlag schneller wird.
Ich flüstere mit erregter Stimme:
„Wenn du so weiter machst, komme ich gleich.“
Du denkst dir:
„Das können wir sicher hinauszögern!“
Meine Hoden ziehen sich weiter zusammen, mein Herzschlag wird schneller.
Kurz vor dem Höhepunkt hörst du abrupt auf.
Mein blutunterlaufener Schwanz zuckt vor lauter Ektase und Erregung wild, es kommt aber nicht zum Orgasmus.
Nur ein kleiner Lusttropfen entrinnt der Eichelspitze.
Du siehst das und bist ganz entzückt, freust dich über deine gute Leistung.
Ich bin ganz in deiner Hand und voller Ektase und Erregung.
Mit der Fingerkuppe nimmst du das wenige Sperma auf, schaust mich an, und schleckst dir genüßlich den Finger ab.
Wir küssen uns intensiv und leidenschaftlich.
Du sagst zu mir:
„Ich will dich kontrollieren aber du darfst mich nicht ficken! Ich brauche gleich deine größte Ladung, die du vorrätig hast!“
Das was du sagst macht mich absolut wahnsinnig, ich würde dich jetzt gerne durchnehmen, als ob es keinen Morgen gibt.
Aber ich stehe komplett unter deiner Kontrolle.
Wieder fängst du in der gleichen Position mit dem Kopf auf der Brust an, meine noch immer steinharte Latte zu bearbeiten.
Nun wirst du etwas fester rangehen. Du nimmst den Schwanz ganz in die Hand und fängst an ihn hoch und runter zu manipulieren.
Immer wieder streifen deine Finger runter an meine Eier und umklammern sie, damit spürst du, wie kurz ich vor dem Orgasmus bin.
Deine Handbewegung wird immer schneller, dein Griff mal härter, mal etwas weicher.
Mein Herzschlag wird wieder schneller, ich beginne zu stöhnen. Meine Eier ziehen sich zusammen, die Latte steht unter Starkstrom.
Du hörst wieder plötzlich auf und machst nichts mehr.
Ich bin wieder komplett außer mir in Ektase und totaler Erregung. Meine Latte zuckt wild hoch und runter, die Eichel ist dick angeschwollen.
Jetzt kommt etwas mehr Saft aus der Latte und landet auf meinem Bauch, kurz vor deinem Gesicht.
Mit den Lippen und Zunge nimmst du das wenige Sperma auf, drehst dich zu mir, siehst mich an und schluckst es.
Wir küssen uns wieder intensiv und leidenschaftlich.
Nun kommen wir zum abschließenden Akt, den wirklichen Höhepunkt der Orgasmuskontrolle.
Meine Exstase wird immer unkontrollierbarer. Ich bin so erregt, mein Körper ist feuerheiß.  
Ich sage zu dir:
 „Ich will dir jetzt meine ganze Ladung geben, du hast sie dir verdient!“
Du bist schon richtig feucht und würdest mich gerne in dir spüren. Weist aber, dass du gleich deine Belohnung bekommst.
Wieder in der Ausgangsposition, du mit dem Kopf auf meinem Bauch, betrachtest mein steinhartes Gemächt.
Du weißt genau, wenn du dort liegen bleibst, bekommst du die ganze Ladung in dein süßes Gesicht.
Beginnend an der Eichel streifst du wieder mit den Fingerkuppen vorsichtig über diese drüber.
Du nimmst ein wenig Spucke und umgreifst mit allen Fingerspitzen die pulsierende Eichel.
Mit den Spitzen bearbeitest du sie hoch und runter, immer schneller werden die Bewegungen.
Dann hörst du abrupt damit auf und beginnst mit der ganzen Hand den harten Knüppel zu wichsen.
Du machst es mit einem harten Griff und etwas schneller.
Merkst dabei wie ich immer geiler werde und schon wieder kurz vor dem Kontrollverlust bin.
Exakt jetzt hörst du wieder auf und streichelst ganz sanft meinen zusammengezogenen Hodensack.
Du liebst und genießt es die Kontrolle über meinen Körper zu haben.
Das macht dich so geil wie niemals zuvor.
Deine süße Muschi ist triefend nass.
Deine Hand fährt wieder nach oben über die noch immer stark pulsierende Latte.
Ich bin so geil und weiß, dass ich gleich einen sagenhaften Orgasmus haben werde.
Du manipulierst den Schwellkörper nun mit einem härteren Griff.
Der ganze Schwanz ist in deiner Hand, die Vorhaut kommt immer wieder vor und zurück.
Die dicke blutunterlaufene Eichel ist verhüllt und kommt wieder zum Vorschein.
Du liebst diesen Anblick des harten Knüppel und wie er sich in deiner Hand anfühlt.
Mein Herz schlägt schneller, du steigerst weiter die Intensivität.
Meine Muskeln spannen sich immer mehr an. Meine Körperhaare stellen sich auf.
Ich stehe unter Starkstrom und merke wie es in mir hochgekrochen kommt.
Die Erregung nimmt immer zu und der Höhepunkt der Ekstase ist kaum noch aufzuhalten.
Du hörst wieder abrupt auf und gehst sofort an die Hoden runter und merkst wie angespannt sie sind.
Du streichelst nur ganz sanft mir den Fingerspitzen über sie drüber.
Meine Erregung ist kaum noch in Worte zu fassen, das Gefühl wird unbeschreibbar.
Die Latte ist dermaßen hart das ich vermute sie platzt gleich.
Sie pulsiert wie verrückt, ich spanne mich weiter an und komme zum krönenden Höhepunkt.
Ohne dass du den Schwanz weiter berührst und nur die Eier sachte streichelst.
Spritze ich dir eine dermaßen enorme Ladung in dein Gesicht, dass ich ungefähr 30 Sekunden am ejakulieren bin.
Es kommt sogar so hart raus gespritzt, dass ich selbst ein paar Tropfen im Gesicht abbekomme.
Das Sperma ist zähflüssig und landet überall in deinem Gesicht, du öffnest auch den Mund und schmeckst es.
Überall auf deinem süßen Gesicht, ist der heiße Liebessaft verteilt.
Du streichelst weiter sachte meine Eier und spürst wie die Standfestigkeit aus dem Gemächt entgleitet.
Eine innere Zufriedenheit steigt in dir auf. Diese Zufriedenheit steigt nun auch in mir hoch.
Du hast eine sehr gute Leistung vollbracht mit deinem sagenhaften Einfühlungsvermögen.

Nun ist es für mich Zeit aus dieser wunderschönen Traumwelt aufzuwachen, denn dies war nur eine fiktive Begebenheit.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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