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Hotel 1


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das erste Treffen. Im Hotel, bin aufgeregt und kann kaum schlafen in der Nacht davor. Was ziehe ich an, wie ist er? Wie Läuft es ab... 

Mache mich fertig. Kleid oder Hose... 

Zum Glück weiß ich schon ein paar Dinge, über dich. Und werde mich entsprechend anziehen. Macht manche Entscheidungen leichter und einfacher. 

Die Stunde der Wahrheit rückt näher und meine nervösität ist kaum noch auszuhalten. 

Habe in meinem Kopf schon viele schreckliche scenen durch. 

Betrete das Hotel mit festen Schritten möchte aber eigentlich wegrennen oder kichernd in der Ecke sitzen. 

Gehe zur Bar war so verabredet und bestelle mir ein Wasser, alle andere würde ich eh nicht runterkommen. Schlage meine Beine übereinander, versuche lässig auszusehen. Drehe der Tür absichtlich den Rücken zu. Du weißt was ich anhaben, habe dir ein Update gegeben. 

Überlege ab wann ich gehe, wie lange ich warte... 

Eine Hand legt sich auf meine Schulter und küsst mich auf die Wange. "Hi" drehe mich um und versincke in deinem Blick. Du setzt dich neben mich nicht ohne eine Hand auf meinem Bein zu lassen bestellst dir ein Wasser und wir gucken uns an. Deine Hand auf meinem Bein ruscht nach oben. Schnell trinke ich aus und genieße den Anblick. Habe mich darauf gefreut, dich zu sehen und richte das erste mal dein Deo und sehe deine Gesten und deine Mimik. Unterhalten uns über belanglose und unsere Ereignisse an dem Tag. Dein Blick geht während der Unterhaltung unablässig an mir hoch und runter. 

Du trinkst aus, ich fühle das kribbeln in meinem Bauch, die Aufregung, das Klopfen des Herzen bis zum Hals. Muss mich zusammen nehmen, um nicht weg zu rennen oder vom Stuhl zu fallen. 

Ich sehe zum Glück, dass es dir nicht anders geht, wie nervös auch du mit deinem Glas spielst. Mir wird heiß und kalt. Muss grinsen. Unsere Blicke treffen sich mehrmals. 

" Los! Komm!" Du stehst auf und reicht mir die Hand. Ich stehe auf und folge dir, dein grif ist fest und lässt mich nicht los. Ziehst mich hinter dir her. Gehen zum Fahrstuhl.

Die Türen schließen sich, ich trete auf dich zu und Blicke dir in die Augen "Nichts muss, alles kann" dann küsse ich dich das erste Mal auf den Mund, schmecke dich. Du nimmst mich fest in deine Arme und ich schließe meine Hände um dich. 

Die Türen gehen auf und wir lösen uns voneinander. Gehen zum Zimmer. 

Du öffnest und ziehst mich schnell zu Dir ins Zimmer. Kaum ist die Tür zu, bist du bei mir und drückst mich an die geschloßene Tür. Unsere Blicke und Münder treffen sich. Die Hände beginnen ihre Erkundigung über den Fremden und doch vertrauten Körper. Vorsichtig erkunden wir den anderen, noch angezogen Köper und Tasten uns voran. Deine Lippen verlassen meinen Mund und gehen zu meinem Ohr "Real ist besser!" Deine Hüfte drückt mir die reale Bestätigung gegen mein Becken. Ich spüre sie deutlich und ziehe Luft durch die Lippen ein. 

Auch mir gefällt was meine Sinne wahrnehmen. Lege meine Hände auf deinen Hintern und drücke deinen Hintern an mich. Dein Mund geht nun auf Erkundung und du küsst mich Richtung Schlüselbein. Schiebst Mein Kleid etwas zur Seite, an der Schulter. Gleichzeitig gehen deine Hände zu meinem Hintern und drücken diesen fest. Dein Kopf senkt sich zu meinem Busen und es sind anerkennend laute zu vernehmen. Ich schiebe meine Hände über deinen po nach oben unter dein Shirt und berühre deine Haut, fühle ein erschauder unter meinen Fingern. 

Es fühlt sich einfach heimlich an. Arbeite mich weiter nach oben. Deine Hände verlassen meinen Hintern und kommen über meine Hüfte nach vorne. Gehen über meinen Bauch, zu meinen Brüsten. Du knetet sie. "Ich will dich pur" kommt es dir, von mir  entgegen. Nun drücke ich dich weiter ins Zimmer, aufs Bett. "Jeder, immer ein Teil!" langsam bücke ich mich und öffne meine Schuhe, gebe dir einen Blick in mein Decoltee und noch etwas weiter frei. Höre dich scharf Luft einziehen. Ziehe beide Schuhe aus und richte mich wieder auf. Du ziehst deiner seits die Schuhe aus und auch gleich die Socken. Dein Blick ist immer auf mich gerichtet. Ich drehe dir den Rücken zu und hebe langsam den Saum des Kleides an und lasse ihn über meinen Hintern nach oben gleiten. Ziehe es über den Kopf aus. Ich lasse es fallen, während es fällt höre ich dich dein Shirt abstreifen und sehe es im Augenwinkel auf den Boden fallen. Noch bevor ich mich umdrehen kann, stehst du hinter mir, dich an mich schmigend. Du küsst meine Schultern "Das machst du alles mit Absicht!" Ich nicke und drehe mich um. "Machen wir das nicht beide?" Unsere Zungen treffen sich und unseree Hände gehen erneut auf Entdeckung. Deine Brust anfassen, den Haaren Nachfahren, sie in deinen Nacken legen und dich näher an mich ran ziehen. "Du bist so heiß!" raune ich dir zu. Dieses Mal gehen meine küsse über deinen Hals zu deiner Brust um an deine Brustwarzen zu küssen. Deine Hände öffnen derweill meinen BH und Streifen ihn leicht von meiner Schulter. Ich beginne deinen Gürtel zu öffnen. Bevor ich ihn ganz öffne, ziehe ich noch mal dran um dich an mich ran zu holen und dir ein bißchen die Luft zu nehmen. Unsere Blicke treffen sich erneut. Dann öffne ich deine Hose, schiebe sie über deinen Po nach unten. Ich fahre dabei mit drück über die Backen. Du steigst aus der Hose und gehst etwas auf Abstand zu mir, um mich erneut in Gänze zu betrachten und mir wird das gleiche zu Teil. Schnalze mit der Zunge und lecke mir über die Lippen. Meine Erregung lässt meine Finger leicht zittern, als ich sie in meinen Tanga stecke und ihn über sie Hüfte nach unten fallen lasse. Nun stehe ich nackt vor dir und warte auf das fallen deiner letzten Hülle. Genieße wie unbeholfen du sie abstreifst. Dein pralle Glied sich mir entgegenstreckt. "Pur" mehr kommt mir nicht über die Lippen . Es kribbelt überall an mir. Meine Finger werden nervös. 

Komme auf dich zu und drücke dich aufs Bett. Sehe deine Erregung im Blick und in deiner Mitte . Nehme deinen warmen Atem war. Kletterte neben dich aufs Bett. Unsere Blicke lassen den anderen nicht aus den Augen und folgen jeder Bewegung. Ein Bein liegt auf deinem. Du drehst dich und wir liegen nun nebeneinander. Mein Bein liegt jetzt immer noch auf deinem. Aber jetzt zwischen deinen Beinen.

Nebe dir angekommen sehen wir uns in die Augen und unsere Zungen beginnen erneut mit einander zu spielen, unsere Hände wollen uns spüren und gehen erneut auf Wanderschaft. Meine über deine Brust, deine Schultern, deine Arme. Deine über meine Hüften, meine Tailie zu meiner Brust, wo sie sie erkunden mit den Pircings spielen und ihre Form erkunden.

Du beugst dich zu mir rüber und deine Lippen beginne an der Schulter ihren Weg zu küssen. Mich erschauder es. Meine Nippel richten sich auf und kommen dir entgegen. Jetzt liegst du fast auf mir drauf und  ich lehne mich zurück um dich gewähren zu lassen.

Du kommst der Aufforderung nur all zu gerne nach. Beugst dich über mich, deine Zunge und deine Finger auf mir. Dein Schwanz an meiner hüfte, schwer an mich gedrückt. Meine Hand sucht den Kontakt, schließe meine Finger um ihn und fühle die Wärme in ihm. Sehe in dir das Verlangen.

Ich öffne meine Beine und drücke dich leicht um dir ein Zeichen zu geben. Das du sogleich verstehst und dich zwischen meine Beine legst. Aber du rutscht nach unten, um mit deiner Nase auf meine  Venushügel zum Stoppen. Deine Hände greifen nach meinem Hintern und drücken fester zu. Meine Hände liegen auf deinem Kopf und du pustet einmal über die Lippen. Deine Lippen beginnen an den Innenschenkel zu küssen, langsam nach oben. Ich umfassen meine Brüste und drücke sie fest.

Du blickt immer mal wieder hoch, um mich zu betrachten.

Doch dann fährt deine Zunge zwischen die Lippen und schmeckt meine Lust, meinen Saft. Du ziehst mich näher zu dir und lässt deine Zunge kreisen um mich zur Verzweiflung zu treiben.

Jetzt ziehe ich dich an den Haaren zu mir hoch und unsere Lippen treffen sich. Ich schmecke mich und spüre Dich an mir.

Öffne meine Beine, greife dazwischen und führe Dich ein. Langsam und bedächtig schiebst Du Dich rein. Füllst mich aus und schießt die  Augen um jeden Millimeter zu fühlen.

Nach dem ersten rein, kommt ein langsames raus. Wir beide stöhnen und es beginnt ein neuer Ablauf. Deine Augen kleben an mir und versuchen einzufangen wie ich auf deine Bewegungen reagiere. Doch ich komme dir entgegen und meine Finger fahren über deine Brüste und ich komme dir entgegen. Meine Beine umschließen dich, wir kommen in ein Rhythmus und du wird scheller.

Es wird härter, deine Stöße direkter.

Ich komme leicht nach oben und lecke dir über deine Brust. Sinke wieder zurück und fahre mir über die Brüste. Du kommst zu mir runter und küsst mich wild. Noch immer bewegst du dich in mir.

Deine Stöße werden stärker und härter, du wirst stärker. Dein Atem wird zum stöhnen Du Spannst Dich an und kommst in Mir. Pummst mit mehreren stoßen in mich rein. Kraftvoll.

 

Geschrieben
eine mega geile Geschichte so möchte man es immer erleben
Geschrieben

Du schreibst wirklich sehr schöne Geschichten, sie sind lebhaft und man fühlt sich, als wäre man dabei. Weiter so. 

Kleine Kritik am Rande.... Ein wenig mehr auf die Rechtschreibung achten, dann wäre es perfekt. 

Geschrieben
Klasse geschrieben....weiter so👍
Geschrieben

Bitte Korrektur lesen (lassen), bevor die Geschichte veröffentlicht wird. Es stört schon den Lesefluss und ist eigentlich bei der schönen Schreibform schade.

Geschrieben

Mal ehrlich, Fehler hin oder her die Geschichten sind schön und ich freue mich auf jede neue Geschichte.

👍👍👍👍👍👍👍

Geschrieben

jede Sekunde des Treffens kann ich nicht nur bildlich sondern auch gefühlstechnisch nachvollziehen.

So unglaublich einfühlsam geschrieben.

D A N K E  dafür

Geschrieben

Oh, Nachtswach, ich bin absolut begeistert von dir und deiner Story!

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