das erste mal anal

November 3, 2022

Biggi Anal

Biggi und Bernd probierten gerne Sachen aus, die vor allem für Biggi neu waren. Sie zeigte sich praktisch von allem begeistert, hatte ja auch während ihrer sexuell langweiligen Ehe kaum etwas kennengelernt.

Natursektspiele, frivoles Ausgehen, Pornokinobesuche und einiges mehr hatten ihr schon sehr gefallen. Sie hatte mittlerweile auch keine Hemmungen mehr, Bernd von ihren Wünschen und Phantasien zu erzählen. Ganz oft kam darin verbale und körperliche Gewalt vor – und fast immer erzwungener Analverkehr.

Einen Finger im Hintern kannte sie schon (das machte sie manchmal selbst beim Masturbieren), einmal hatten die beiden es sogar schon öffentlich gemacht – im FKK-Bereich eines Freibades in Wiesbaden. Beim eincremen geriet Bernd mit der Hand „zufällig“ zwischen ihre Pobacken und plötzlich war ein Finger in ihrem Hintereingang verschwunden, ein anderer in ihrer schon wieder klitschnassen Votze.

Da Biggi ja schlecht vor Lust schreien konnte, biss sie sich auf die Finger und recht schnell wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Danach musste sie erst eine ganze Weile still liegen bleiben, um Atem zu schöpfen und ihre Erregung abzubauen.

Eines Nachts, als die beiden „sturmfreie Bude“ hatten, liessen sie es wieder so richtig krachen. Bernd sollte Biggi als Hure, Drecksau und ähnliches beschimpfen, Sie kam dabei immer mehr in Fahrt. Sie sass auf ihm und ritt seinen Schwanz, als sie von ihm verlangte, er solle mit der flachen Hand auf ihre Brüste einschlagen. Natürlich tat er ihr gerne den Gefallen und klatschte mit beiden Händen auf ihre Titten. Dabei beschimpfte er sie als billiges Dreckstück, Nutte und was ihm so alles einfiel.

Biggi kam immer mehr in Fahrt, ihre Votze triefte wie ein Wasserfall!

„Jetzt fick mich in den Arsch!“ bettelte sie. Bernd meinte, sie hätten keine Gleitcreme zur Hand und er wollte sie eben holen – sie jedoch wollte nicht absteigen. Sie hob lediglich ihr Becken an, stemmte sich noch ein wenig hoch und liess sich auf Bernds Schwanz herunter. Da ihr Arschloch noch ganz trocken war, schmierte lediglich der Votzensaft an Bernds Schwanz das Ganze. Sie hatte sichtlich Schmerzen und stöhnte auch dabei, wollte aber dennoch den ganzen dicken Schwanz in sich aufnehmen.

Als sie den Prügel bis zum Anschlag drin hatte, fing sie an, sich darauf zu bewegen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und plötzlich verlangte sie Ohrfeigen von Bernd! „Schlag mich in meine Hurenfresse! Gibs mir, los, tu mir weh!“ - er wollte nicht so recht, weil er sie doch liebte, aber sie liess nicht locker und fing beinahe an zu weinen. „Bitte, bitte, schlag mich, hau mir ins Gesicht. Sag mir, was ich für eine billige Drecksau bin!!!“. Nun konnte Bernd nicht mehr an sich halten - er ohrfeigte sie zuerst ganz leicht, ihre Reaktion zeigte aber, dass sie mehr wollte. Also schlug er kräftiger zu, die Ohrfeigen hagelten links und rechts.

Biggi ritt seinen Schwanz immer heftiger, sie wurde lauter und lauter:

Plötzlich kam sie schreiend zu einem explosionsartigen Orgasmus, aus ihrer Votze schoss der Saft nur so heraus! Natürlich schoss Bernd jetzt auch sein Sperma tief in ihren Darm.

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, hob Biggi sich von Bernd herunter, sein Schwanz ploppte aus ihre nun glitschigen Arschvotze heraus.

Sie nahm den Schwanz in den Mund und leckte ihn ganz zärtlich sauber, er stand immer noch wie eine Eins.

Sie bekam schon wieder Lust und wollte nun zärtlich gefickt werden – als eine Art Betthupferl vor dem Einschlafen. Bernd konnte ihr das zum Glück noch bieten und so drang er ganz „normal“ in sie ein. Nachdem beide noch einmal gekommen waren (diesmal aber ziemlich sanft), liessen sie voneinander ab und schliefen ein, ohne sich vorher noch einmal zu waschen.

Durchaus verständlich, dass Biggi jetzt Geschmack an der Sache gefunden hatte. Die beiden wechselten fortan munter die drei Ficklöcher.

Leider hatte die Sache ein unschönes Nachspiel: durch den Wechsel von Anal- zu Vaginalverkehr hatte sich Biggi eine Scheidenentzündung zugezogen und der Frauenarzt riet ihr, in Zukunft doch bei einer Art des Verkehrs zu bleiben oder für den Arschfick ein Kondom zu benutzen. Daran hielten sich die beiden dann auch in der Zukunft.