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Frauen schuld am Niedergang von Deutschland?


Di****

Gemeinwohl vor dem Einzelwohl stellen?  

42 Stimmen

  1. 1. Gemeinwohl vor dem Einzelwohl stellen?

    • Ja!
    • Nein!
    • Eher so lassen, jede soll selbst entscheiden!
    • Karrierestop für Frauen bis 35 Jahren und unter 3 Kinder!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Na,

dann weiss ich, dank der "genialsten urban legends", das sich viele Leute, die ich persönlich kenne, nur eine Scheinwelt aufgebaut haben, indem sie (zumeist) die Mutter um sich hatten. Selbst ich, meine schwester und mein Bruder, alles nur Fakes und urban legends...

Und das diese Personen im Leben was geworden sind, im Gegensatz zu so mancher Bratze, die nur Kindergärtner, die Strasse und "tollen" Umgang hatten.


Geschrieben

Tja, Hund und wir sind dann das Gegenbeispiel. Sind aber auch gut geraten (auch wenn hier vielleicht manche anderer Meinung sind), solche Beispieldiskussionen bringen meist nicht viel...


Geschrieben (bearbeitet)

[COLOR=blue]@Hund, dicker bei der urbanen Legende geht es um dieses:[/COLOR]

Hausfrauen (werden eh bloß noch müde belächelt) und Mütter, die sich noch um ihre Kinder kümmern, sind heute fast irgendwie bloß noch ein NoGo.
Diese Entwicklung ist symptomatisch für vieles, was in unserer Gesellschaft verkehrt läuft.


und dieses:

Ich gönne jeder Frau Arbeit, Erfolg und Karriere, aber das ein Kind darunter leiden muss, es seine Mutter nur morgens sieht und mal kurz Abends, den Rest des Tages im Kindergarten etc bei Fremden zubringt, das ist doch bestimmt nicht natürlich.





Dass Du und ich und viele andere so aufgewachsen sind, wird von niemandem in Frage gestellt:

ausser in einer vergleichsweise kurzen Periode von 1950 an hat es das Familienmodell der Mutter und Hausfrau, die sich im Schwerpunkt um die Kinder kümmerte für 90% der Bevölkerung nie gegeben.



Aber ob die Hausfrau und Mutter (oder Hausmann und Vater) wirklich der einzige oder der richtige Weg sind, ob das die natürliche oder seit ewiger Zeit gewachsene Struktur ist, all dieses wird in Frage gestellt.

[COLOR=teal]Nachtrag:[/COLOR]
[COLOR=blue]@Jastropha, bist Du so gut, das Zitat in Deinem letzten Posting zu richten - da stehen wir fälschlicherweise als Urheber drin. [/COLOR]


bearbeitet von BabetteOliver
Geschrieben (bearbeitet)

Und warum gibt es so viele junge Mütter, die ihre Kinder verhungern lassen, oder Mütter die ihre Kinder zur Adoption oder Pflegeeltern geben?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Modersitzki, das Argument ist doch Quatsch! Wie viele Frauen lassen denn wirklich ihr Kind verhungern? So entsetzlich das in jedem Fall ist, so handelt es sich doch um eine verschwindend geringe Zahl (geschätzt alle zwei Jahre ein Fall in D?). Gerade in Deutschland werden so extrem wenige Kinder zur Adoption freigegeben, dass adoptionswillige Eltern kaum eine Chance auf ein deutsches Adoptivkind haben.


Geschrieben

@ modersitzki, das hat es schon immer gegeben das mütter oder eltern mit der verantwortung einfach nicht klar gekommen sind !
Und wenn ich mich mit meiner mutter oder meinen tanten unterhalte wer alles aus deren generation bei onkel ,tante oder auch bei fremden aufgewachsen ist war dies früher eher mehr der fall ,das uneheliche kinder weg gegeben wurden oder zu geschwistern,eltern ,großeltern gebracht wurden war normal !!!


Geschrieben (bearbeitet)

@boeserbub74




@ modersitzki, das hat es schon immer gegeben das mütter oder eltern mit der verantwortung einfach nicht klar gekommen sind !




Ja, aber eine Zeit hatte sich das gehaüft das junge Frauen ( zwischen 16-20Jahren)und Pärchen zu jung Kinder bekommen haben, und überfordert waren, naja, aber warscheinlich passt es nicht zum Thema!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Die Problematik kenn ich ja auch, da am eigenen Leib erfahren.
Da mein Vater frühzeitig gestorben war, mußte meine Mutter ja auch alles allein managen, neben dem Beruf.

Das war auch damals schon ned leicht. Sie befand sich im Dauerstreß, war von allem ständig genervt. Unsere Korrespondenz bestand oft aus Zetteln, die sie mir auf den Küchentisch legte, wo draufstand, was ich schon mal alles machen sollte, wenn ich aus der Schule käme, bis sie von der Arbeit nach Hause kommt.
Es war ja eigentlich bloß ein Glück, daß ich eine gute Schülerin war, die ned viel Zeit zum Lernen brauchte, daß ich das alles noch nebenbei machen konnte.
Dann bekam meine Mutter aufgrund ihrer ständigen Überlastung im Abstand von 1 1/2 Jahren 2 Herzinfarkte (beim 2. sah es zunächst schlecht aus). Da hatte ich bloß ständig Angst, daß ihr auch noch was passieren würde.
Zeitweilig bin ich einfach stundenlang allein in den Wald verschwunden und war ned zu sprechen, nur um mal meine Ruhe zu haben, möglichst weit weg von allem.
Zwar haben meine Großeltern viel abgefangen. Ich bin auch oft zu ihnen gegangen, wenn es mir zuviel wurde.

Nun erachtete ich also aufgrund dieser Erfahrungen dieses o. g. "Modell" (wobei mir vollkommen klar ist, sowas sucht sich keiner freiwillig aus, sondern ist sozusagen Schicksal) als ned anstrebenswert,
sodaß ich, als ich selbst ein Kind bekam, zuhause geblieben bin, um mich um mein Kind selbst zu kümmern, um ihm die Erfahrungen, die ich gemacht hatte, zu ersparen.

Das soll aber keine Klage über irgendwas sein. Irgendwie hat man´s ja gepackt, und ich seh das außerdem so, mir ging es ja noch gut im Vergleich zu etlichen anderen, die geprügelt wurden (war damals ja noch nix Seltenes).
Ich wurde zumindest nie von jemand verprügelt.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bei dem Threadtitel muss ich unweigerlich an Eva "Autobahn" Hermann denken.

Es soll Frauen geben, die sogar zwei Kinder, Karriere und Mann unter einen Hut bringen. das erfordert allerdings auch, dass die Beziehung partnerschaftlich geführt wird und er seine Aufgaben nicht auf Arbeiten und zu Hause vorm TV Biertrinken beschränkt.


Geschrieben (bearbeitet)




Nun erachtete ich also aufgrund dieser Erfahrungen dieses o. g. "Modell" (wobei mir vollkommen klar ist, sowas sucht sich keiner freiwillig aus, sondern ist sozusagen Schicksal) als ned anstrebenswert,
sodaß ich, als ich selbst ein Kind bekam, zuhause geblieben bin, um mich um mein Kind selbst zu kümmern, um ihm die Erfahrungen, die ich gemacht hatte, zu ersparen..


Die von Dir geschilderte Situation ist wirklich nicht erstrebenswert, aber sie stellt doch eher ein Extrem dar im Vergleich zu all den anderen Möglichkeiten, die eine berufstätige Mutter heutzutage wahrnehmen kann, um dem Kind trotz Job eine praktikable Alternative zu sich selbst anbieten zu können.
Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie lange man wegen dem Kind auf seine eigene berufliche Entwickling verzichten möchte und kann. So lange zu warten, bis das Kind einen nicht mehr braucht, halte ich in dieser schnelllebigen Zeit für äußerst riskant...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie lange man wegen dem Kind auf seine eigene berufliche Entwickling verzichten möchte und kann. So lange zu warten, bis das Kind einen nicht mehr braucht, halte ich in dieser schnelllebigen Zeit für äußerst riskant...


Die Frage ist ab wann man selber bereit ist die erziehung des eigenen kindes zum teil ab zu geben.
Ab dem Kindergarten sind die möglichkeiten der einflußnahme arg beschränkt.


Geschrieben (bearbeitet)

Threadtitel muss ich unweigerlich an Eva "Autobahn" Hermann denken.




Kenne ich gar nicht, die Dame. Hat diese die Autobahn erfunden?


junge Mütter, die ihre Kinder verhungern lassen



Genau, welche jungen Damen sind das denn meistens? Meist solche, die man nicht mal einen Führerschein geben würde, geschweige den die Pflege eines Hundes. Erst recht nicht die Verantwortung eines Kindes.


bearbeitet von Dickerhund
Geschrieben

Kenne ich gar nicht, die Dame. Hat diese die Autobahn erfunden?



Aus Wikipedia:

Eva Herman (bürgerlicher Name: Eva Herrmann; * 9. November 1958 in Emden als Eva Feldker) ist eine deutsche Autorin und Fernsehmoderatorin. Sie war von 1989 bis 2006 Nachrichtensprecherin der Tagesschau und moderierte bis September 2007 verschiedene Fernsehsendungen für den Norddeutschen Rundfunk (NDR). Einige ihrer Aussagen in Büchern und Medien zum Selbstverständnis von Frauen, über Geschlechterrollen und Familienpolitik führten ab 2006 zu öffentlichen Kontroversen und 2007 zu ihrer Entlassung aus ARD-Diensten.


Geschrieben (bearbeitet)



Ab dem Kindergarten sind die möglichkeiten der einflußnahme arg beschränkt.


Sind sie das wirklich? Und wenn dem so ist, wäre das so tragisch? Ich weiß nicht zu beurteilen, welche Einflüsse meinen Sohn mehr...oder stärker geprägt haben...für mich war es wichtig, ihn in guten Händen zu wissen, während ich arbeite und mit dem Loslassen
kann man gar nicht früh genug anfangen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Wolforsheep72
Geschrieben

Welche Frauen in Deutschland sind denn schuld an diesem Untergang?Nur die deutschen oder auch die ausländischen?

Wenn es die deutschen Frauen sind,bin ich für den verstärkten Import von FachkräftInnen aus dem kompetenten Ausland(Asiatinnen,Afrikanerinnen,Latinas).

Ok,es wird eine fast übermännliche Herausforderung sein,aber als echter Patriot...


Geschrieben

Moder, was soll das nun wieder. Gottseidank gibt es nicht viele junge Mütter, die ihre Kinder verhungern lassen. Es werden nur Einzelfälle bekannt. Natürlich darf es diese Einzelfälle nicht geben, aber daran seine Meinung an einer Gruppe festzumachen spricht einfach von oder für Blödheit.


Geschrieben

verstärkten Import von FachkräftInnen aus dem kompetenten Ausland(Asiatinnen,Afrikanerinnen,Latinas).




Aber nur die Schönen, Geilen, mit prallen Titten und geilen Ärschen.....lechtz....


Geschrieben

So, DickerHund, jetzt habe ich Deinen wahren Grund für diesen Thread erkannt. Das ist ein gut getarnter Jammerthread weil es hier nicht genug Ausländerinnen mit diesen Attributen gibt. Jetzt bin ich raus hier.


Geschrieben

mit dem Loslassen
kann man gar nicht früh genug anfangen...



Ich will einfluss auf die entwicklung meines 3 jährigen kindes nehmen und loslassen definiere ich durchaus anders.

Ich oute mich als konservativ und authoritär in der erzehung.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich will einfluss auf die entwicklung meines 3 jährigen kindes nehmen und loslassen definiere ich durchaus anders.

O.K. ...soll das heißen, dass du derzeit nicht arbeitest weil du Einfluss nehmen
willst...oder ist das jetzt reine Hypothese...?



Ich oute mich als konservativ und authoritär in der erzehung.

Und das sprichst du wem ab?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

O.K. ...soll das heißen, dass du derzeit nicht arbeitest weil du Einfluss nehmen
willst...oder ist das jetzt reine Hypothese...?



Ich habe meine Arbeitszeit so angepasst, dass ich zumindest noch einen geringen Einfluss unter der Woche habe.



Und das sprichst du wem ab?


Niemandem. Nur ist authoritär heute ziemlich out. Konservativ ist sogar schon schlimm und Werte sind der neue Teufel.

Das ist bewusst überspitzt dargestellt aber so kommt es mir oftmals wirklich vor.


Geschrieben (bearbeitet)

So, DickerHund, jetzt habe ich Deinen wahren Grund für diesen Thread erkannt



Das glaube ich weniger!

Das ist ein gut getarnter Jammerthread.




Sicher nicht, da hätte ich doch schon auf Seite 1 angefangen, zu baggern.

weil es hier nicht genug Ausländerinnen mit diesen Attributen gibt



Zumindest hier in Hamburg gibt es genug Ausländerinnen, glaub es mir. Ob die alle natürlich diese Attribute haben, müsste ich in nächster Zukunft drauf achten.


Jetzt bin ich raus hier.




Ich vermisse dich jetzt schon!


bearbeitet von Dickerhund
Geschrieben

Bei Baggerei auf Seite 1 hätte Dich Herr Dickmanns in die Suche verschoben


Geschrieben

So lange zu warten, bis das Kind einen nicht mehr braucht, halte ich in dieser schnelllebigen Zeit für äußerst riskant...



Du hast ntürlich völlig recht, denn so ist es auch.
Oft bedeutet es ja:
Einmal draußen, immer draußen!
Oder aber du bekommst das, was du früher hattest, ohnehin nie mehr wieder und mußt noch froh und dankbar dem Arbeitgeber die Füße küssen dafür, daß du für ganz kleines Geld irgendwo noch arbeiten darfst,
denn du bist nix mehr wert, wenn du Jahre aus dem Beruf warst.

Ich hörte neulich mal im Radio einen Bericht eben über diese Thematik, wo dann auch Betroffene berichteten usw.
Da fiel einmal der Satz:
"Kinder sind eine Falle für eine Frau heutzutage".

Ein ganz schlimmer Satz, aber leider Gottes, es ist was dran!


Geschrieben


Oft bedeutet es ja:
Einmal draußen, immer draußen!


Für Eltern heutiger Zeit?

Oh-Nein, da sehe ich auch heute noch ganz klar dieselben elterlichen Instinkte wie schon immer (eher sogar noch extremer heute)!

"Einmal draußen, immer draußen" - So denken ganz sicher nur ganz wenige Eltern, auch heute, schnell-lebige Zeit hin oder her!


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