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Frauen schuld am Niedergang von Deutschland?


Di****

Gemeinwohl vor dem Einzelwohl stellen?  

42 Stimmen

  1. 1. Gemeinwohl vor dem Einzelwohl stellen?

    • Ja!
    • Nein!
    • Eher so lassen, jede soll selbst entscheiden!
    • Karrierestop für Frauen bis 35 Jahren und unter 3 Kinder!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Letztlich hat der andauernde Egoismus des Mannes die Emanzipation stark gemacht. Statt jedich einen gerechten Ausgleich zu schaffen, hat sie Frauen gemacht, die teilweise noch egoistischer denken als die Männer es heute noch tun.
Ich finde das sehr enttäuschend und betrachte das als das eigentliche Scheitern der Frauenbewegung.

Sie hat Männer mit Möpsen erzeugt.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben (bearbeitet)

Sag doch gleich "Weicheier"!

(mit "Männlichkeit" hat das überwiegend ja nun wirklich nichts mehr zu tun! )

Nachtrag:
Und Jaaaaah!!! Insofern haben gewisse Frauen tatsächlich Schuld am Niedergang Deutschlands, weil sich "Männer" heute fast gar nichts mehr trauen, anerzogen nicht einmal mehr ZU-trauen!

Das aber ist und bleibt in anderen Ländern anders und genau deswegen geht es (unter anderen Gründen) mit Deutschland immer mehr den Bach runter...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Dickerhund

Ich habe zwar nur die Überschrift gelesen, aber wenn ich mir hier so umschaue, dann kann man dem bedenkenlos zustimmen. Egal wie dein Text auch immer weitergeht.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Dickerhund


ich zitiere mal von Welt Online (Stand: 01.07.2011)


Kinder, Karriere, Kontrolle – was Frauen wollen



Von wegen Kinder, Küche, Kirche: Für junge Frauen gehören Beruf und Kinder zusammen. Das neue Motto lautet längst Kinder, Karriere, Kontrolle. Nur viele Männer sehen das anders. Eine neue Studie zeigt, dass Männer das Selbstbewusstsein und die Motivationen von Frauen falsch einschätzen



Frauen wollen nämlich unabhängig sein, um dem Mann nicht ständig auf der Tasche liegen!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Paan - ich muss das wohl präzisieren, weil es offenbar unklar und missverständlich war: "Männer mit Möpsen" bedeutet in dem Fall nicht, dass Männer sich wie Weiber benehmen (was leider aber auch stimmt), sondern dass Frauen nun die Fehler der Männer übernommen haben.

Deshalb sind die post-emanzipatorischen Frauen eben "Männer mit Möpsen".

@Modersitzki - Selberdenken ist Trumpf. Wenn Du zitierst, dann schreib nicht einfach nur ab, sondern garniere es mit eigenen Gedanken. Das ist erst das Salz in der Suppe. Ohen das bleibt sie fad.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Jetzt tut mal nicht so, als würde es immer an den Frauen liegenb, wenn ein Paar kein Kind bekommt! Oft genug fühlen sich die Männer noch nicht reif für die große Verantwortung, wollen lieber ihren Hobbies nachgehen oder ihre Ruhe haben. Verantwortungsbewusste Frauen bekommen aber nur einvernehmlich ein Kind! (Ich gebe aber zu, dass eine Frau, die unbedingt ein Kind möchte, das rein biologisch wesentlich leichter erreicht als ein Mann!)


Geschrieben


Nur ist authoritär heute ziemlich out. Konservativ ist sogar schon schlimm und Werte sind der neue Teufel.

Das ist bewusst überspitzt dargestellt aber so kommt es mir oftmals wirklich vor.

Ich verstehe, was du meinst...bin aber dennoch davon überzeugt, dass man die Mutter-bzw. Vaterrolle als solche auch im Rahmen von all den anderen Einflüssen, die auf das Kind unabhängig von einem selbst einwirken, nicht unterschätzen sollte...Auf die eigenen Eltern legt ein Kind doch nochmal einen ganz anderen Focus...bin ich eigentlich noch beim Thema...?


Geschrieben

..."den meisten frauen in deutschland geht es sehr wahrscheinlich mehr um ihre persönliche karriere --&gt = eigenes geld = selbstständigkeit vom mann = abends genervt+gestreßt = keinen bock mehr zum vögeln = 1,4 kinder pro ehe = negativer bevölkerungszuwachs, also rückgang der bevölkerung"....



von wem war der Beitrag? absolut gold richtig! das sehe ich ganz genauso und würde es niemals anders machen wollen.


Geschrieben



Frauen wollen nämlich unabhängig sein, um dem Mann nicht ständig auf der Tasche liegen!



Eben!
Jeder weiß heut, er ist beliebig austauschbar (zumindest rein theoretisch, aber langt ja zum Bewußtsein),
ned bloß in der Arbeitswelt, auch sonst.
Die neue Unabhängigkeit der Frauen führt folgerichtig dann auch dazu, daß sie ned nur sich keine Kinder mehr anschaffen, sondern sich auch keinen Mann mehr anschaffen, einen, der ihnen auf der Tasche liegen würde, schon 2 x ned.
Ich sag´s mal so:
Wenn du als Frau im täglichen Leben eh nie eine Hilfestellung oder Unterstützung zu erwarten hast von jemand, wenn du sowieso immer alle Arbeit allein bewerkstelligen mußt, was sollst du dir das dann noch antun?
Dann bleibst du, wer du bist, das ist klüger, als sich zu jemandes Magd zu machen.
Meine Meinung.


Geschrieben

@Dickerhund


ich zitiere mal von Welt Online (Stand: 01.07.2011)


Kinder, Karriere, Kontrolle – was Frauen wollen






Im Gegesatz zu Welt Online sehe ich allerdings die zeitliche Reihenfolge nach Prioritäten anders:

Karriere - Kontrolle - Kinder


Geschrieben

Mann, Mann, Mann - was habt ihr denn für Erfahrungen mit Männern gemacht? Es ist doch wahrlich nicht so, dass Frauen von ihren Partnern zur "Magd" gemacht werden! Umgekehrt sitzen die wenigsten Männer den Frauen auf der Tasche!

Als wir gemeinsam beschlossen Kinder zu haben, war für mich auch klar, dass ich daheim bleibe, bis die Kinder aus dem Gröbsten raus sind. Ok, in meinem Beruf geht das ausgesprochen gut und ich hänge auch nicht übermäßig an meiner Arbeit.

Manche Kinder sind definitiv besser z.B. in einem Hort als zu Hause untergebracht, andere (wie z.B. meinen Kleinen) stresst das ohne Ende. Diese dauernde Zwangsgemeinschaft kann nicht jedes Kind gut ertragen.


Geschrieben

ich wollte mich eigentlich in diesem Tread zurückhalten, weil jede(r) die Sache aus seiner persönlichen Geschichte heraus sieht.

Heute ist es doch ein Luxus gleich mehrere Kinder zu bekommen, es sei denn, Frau hat einen gut verdienenden Ehemann, der eine grosse Familie ernähren kann, wenn nicht, ist es ziemlich anstrengend,
Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen.

Da muss das Kind eben ob es möchte oder nicht, in Krippe, Kindergarten oder Hort aufwachsen.

UND mit Verlaub, es gibt leider viele männliche Luschen, die sich auf Kosten der ach so emanzipierten Frau ausruhen.

Die Schuld den Frauen zu geben, na ja, ich würde eher mal sagen, ein gesellschaftliches Problem.


Geschrieben (bearbeitet)

Sinnliche,
wenn du dich da mal ned täuschst!

Im Verborgenen vielleicht, da hat sich was getan.
Man kann es als Frau heute durchaus desöfteren erleben, daß man Männer trifft, die bloß chillen, den ganzen Tag im Bett verbringen und nur eine Frau suchen, die ihnen weiterhin ein angenehmes Leben ohne Arbeit ermöglichen soll.
Die sagen dir auch glatt ins Gesicht, daß sie ned vor hätten, jemals noch was zu arbeiten in ihrem Leben.
Die sehen das Leben als endloses fröhliches Dideldumdei und betrachten es als total selbstverständlich, daß andere für sie aufkommen sollen.

Zeitgleich suchen sie nach einer "Traumfrau" und wollen eine "Beziehung".
Da fällt einem echt nix mehr ein!

Das ist kein Witz, Sinnliche.
Sagst am besten schnell bye-bye!

Und um dir ein konkretes Beispiel zu geben, was erst kürzlich einer Freundin von mir passiert ist:

Sie lernte einen Mann kennen, der lebte in einer recht luxuriösen Penthousewohnung. Relativ schnell wollte er, daß sie zu ihm zieht.
Sie sollte ihre abbezahlte Eigentumswohnung vermieten und die Miete ihm geben, damit er billiger wohnen kann.

Sinnliche, wir haben uns beide schlapp gelacht über dieses Ansinnen.
Aber für so dumm halten manche Männer heute die Frauen!
Ja, was hätte denn meine Freundin davon gehabt, sowas zu machen?
Rein gar nix.
Im Gegenteil.

Meine Meinung:
Wenn dieser Mann gemerkt hat, daß er sich die teure Wohnung ned mehr leisten kann, dann muß er sich eben nach einer preisgünstigeren Wohnung umschauen und von seinem Luxusroß runtersteigen und lernen, kleinere Brötchen zu backen.



Nachtrag:
Danke, Sabrina, du hast es auch schon gemerkt!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die Schuld(!?) pauschalisierend einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zuzuschieben, halte ich für reichlich daneben.

Und einen 'Niedergang von Deutschland' sehe ich auch nicht.

Länder, in denen Frauen nicht gleichberechtigt sind, geht es wirtschaftlich auch nicht unbedingt besser.


Geschrieben (bearbeitet)

@Kookaburra46

was sonst

Also bitte


NEUE MÄNNER braucht das Land


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben




UND mit Verlaub, es gibt leider viele männliche Luschen, die sich auf Kosten der ach so emanzipierten Frau ausruhen.


Wie meinst du das?


Geschrieben

@Paan - ich muss das wohl präzisieren, weil es offenbar unklar und missverständlich war: "Männer mit Möpsen" bedeutet in dem Fall nicht, dass Männer sich wie Weiber benehmen (was leider aber auch stimmt), sondern dass Frauen nun die Fehler der Männer übernommen haben.

Deshalb sind die post-emanzipatorischen Frauen eben "Männer mit Möpsen".

Für mich musst Du das nu wirklich nicht extra gesondert erklären, mir ist das schon seit einigen Jahren klar!


Geschrieben

Damit meine ich, dass Frauen heute ihre Kinder alleine grossziehen UND ihren Job machen und Männer OFT nur spielen wollen.

aber meine persönlichen Erfahrungen spielen hier keine Rolle


Geschrieben

Damit meine ich, dass Frauen heute ihre Kinder alleine grossziehen UND ihren Job machen und Männer OFT nur spielen wollen.


Welche Männer meinst Du denn damit? Die Väter oder die jeweiligen Partner?


Geschrieben

Männer sind doch eh grundsätzlich Ärsche, oder?
(Arschlöscher, oder?)

Also, nur mal kurz als Einwurf, damit die Diskussion vereinfacht werden könnte..


Geschrieben (bearbeitet)

Nein - es muss heißen:.... dass heute viele Frauen ihre Kinder alleine großziehen und manche Männer sich vor ihrer Verantwortung drücken!

Die meisten Männer zeigen doch heute sehr viel mehr Interesse an engem Kontakt zu ihren Kindern als vor 50 Jahren


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Nööööööööööö ich habe einen Dienst für Deutschland geleistet 4 Kinder mit mehr oder weniger guten Zukunftaussichten. Aber bitte Jeder nach seiner Fassong. Unsere Jugend ist wenig belastbar, unorierntiert wenig motiviert. Sind wir Supermütter Schuld?


Geschrieben

. Unsere Jugend ist wenig belastbar, unorierntiert wenig motiviert.



Echt?? Warum??? Gilt das für alle?? Und seid wann??


Geschrieben (bearbeitet)

Nein - es muss heißen:.... dass heute viele Frauen ihre Kinder alleine großziehen und manche Männer sich vor ihrer Verantwortung drücken!

Genau das ist eine Halbwahrheit, denn es gibt das umgekehrt ebenso!


Echt?? Warum??? Gilt das für alle?? Und seid wann??


Ja, das gilt fast schon für alle heute und ungefähr seitdem, seit die zu doof geworden sind, "seid" und "seit" auf die Reihe zu kriegen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Nein - es muss heißen:.... dass heute viele Frauen ihre Kinder alleine großziehen und manche Männer sich vor ihrer Verantwortung drücken!


Ich kenne inzwischen genug Frauen, die den Männern jede Möglichkeit genommen haben, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und Männer, die sich verschulden, um gerichtlich zu erwirken, die Veratnwortung für ihre Kinder wahrnehmen zu dürfen...Leider haben diese Männer nach wie vor keine Lobby...


Echt?? Warum??? Gilt das für alle?? Und seid wann??

Wieso...weshalb ...warum...?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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