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Camperleben


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Geschrieben

Als Peter mich fragte,ob ich Anfang August schon was vorhãtte,hätte ich nicht gedacht,das er mich zu einer Campingtour einladen würde.Ich sollte für seine Frau einspringen.Da die beiden getrennt waren und ich sowieso nix im Urlaub geplant hatte,lies ich mich darauf ein.

Natürlich wusste ich,das er auf was ganz anderes aus war,als die Landschaft zu geniessen.Ich hatte relativ wenig zu melden,wenn er über meinen Körper verfügen wollte.Ich mochte es zwar nicht,das er mich in der Öffentlichkeit für alle sichtbar anfasste,aber liess mich nur zu gern mitreissen,wenn er Sex haben wollte.War ja auch für mich okay,wenn es auch meist viel zu kurz war und er schnell fertig war.Meist schlief er dann recht schnell ein,während ich unbefriedigt neben ihm lag und darüber nachdachte,ob das alles war,auf das ich mich freuen konnte.

Ich wollte mehr vom Leben,war aber sehr schüchtern,nicht schlank und  mit meiner grossen Oberweite sicher nicht der Traum von potenziellen Sexpartnern.Wir hielten bei seinem Bekannten,der auf dem Beifahrersitz einstieg.Ich wurde überrascht,weil davon vorher nicht die Rede war.Noch überraschter war ich,weil Bernd daheim erzãhlt hatte,er wolle Peter begleiten,da dieser nach der Trennung Ablenkung brauchte.Ich dachte,sie sind sich nur bekannt,aber sie kannten sich schon länger,wie sich durch das Gespräch im Auto heraus stellte.Irgendwann wurde das Gespräch immer erotischer,ich wurde ausgefragt,wie ich Peter kennengelernt hatte,wie und wo wir es am liebsten hatten und vieles mehr.

Ich war auf das Äusserste angespannt und mein Schwanz pulsierte in der viel zu engen Jogginghose.Ich wusste schon jetzt,das die freien Tage aufregend werden würden.Kaum gedacht,wurde die Fahrt unsanft unterbrochen.Peter steuerte sein Fahrzeug auf den Parkplatz des Campingplatzes,der nur 30 min.weg war.Nach der Anmeldung liefen wir zum Standort seines Campers.Ich war positiv überrascht,denn dieser war grösser als ich dachte.

Nachdem der Tag wie im Flug vergangen war,einige Bier in uns waren und der Duft von gegrilltem Fleisch vergangen war,ging es um die Einteilung der Schlafgelegenheiten.Peter bestand darauf,mit mir das Bett zu teilen,während Bernd die ausziehbare Couch nahm.Erschöpft schliefen wir ein.

Ich war schon sehr früh auf und überlegte mir,das ich die Zeit doch nutzen konnte,um zu duschen.Niemand würde mich sehen und die Dusche war in ca.200 m Entfernung in einer kleinen Einrichtung mit WC und abschliessbaren Umkleideräumen.Das wusste ich aus Peters Erzählungen.

Ich ging rüber,zog mich aus und ging in die Dusche.Das Wasser perlte über meinen Körper und ich bemerkte nicht,wie die Tür aufging. Erst als ich die Stimme von Bernd vernahm,der mich fragte,ob ich auch nicht schlafen könnte,war ich in der Wirklichkeit angekommen.Verwirrt sah ich ihn an,ich hatte mit niemandem gerechnet,so früh am Morgen.Ich fragte ihn,wieso er auch so früh wach war?

Die Antwort haute mich um.Was meinst du warum wohl?Ich liege hier und du liegst in der Nähe.Ich will dich,seit wir losfuhren.Hast du nicht bemerkt,wie sehr ich dich begehre?Erst jetzt fielen mir im Nachhinein seine Blicke auf,als ich mich vor ihm bückte,seine Anzüglichkeiten,seine Anmache.Vielleicht wars der Alkohol,das mich blind für alles machte.Ich schämte mich meiner Nacktheit nicht,ich sah seinen Blick auf meiner Brust.Ich war erregt und wollte ihn.

Ich war gierig,aber wollte ihn vorher testen,ob er mich wirklich wollte. Er drängte sich an mich,begrabschte mich.In der Dusche war es mir zu öffentlich,aber die geschlossene Kabine?Als er mich an die Wand gedrängt hatte,mir ins Ohr geflüstert hatte,ich will mit dir ficken,dachte ich,wieso nicht?Aber endlich so wie ich es wollte.Ich fragte ihn,willst du mich wirklich,wenn dann nur zu meinen Bedingungen.Ich bemerkte seinen steifen Schwanz,der aufgerichtet an meinen Bauch drückte Ja ich wollte ihn keine Frage.Aber ein Traum von mir bestand von jeher,zuzusehn,wie sich Månner,vor mir befriedigten.

Das sagte ich ihm auch.Ich wartere seine Antwort nicht ab,ging in meine Kabine und setzte mich hin.Sekunden später öffnete er diese und schloss sie von innen ab.Ich sah ihm zu,wie er seinen Schwanz zu wichsen begann und spielte mit meinem Busen.Wie es wohl werden würde,diesen Prachtschwanz in mir zu versenken?Er wäre mein zweiter Mann in kurzer Zeit,nachdem ich Jahre enthaltsam gelebt hatte.Ich ahnte,das Peter das geschickt eingefãdelt hatte.Er wusste von meinem Traum,mich mehreren gleichzeitig zu widmen.Bisher ging ich davon aus,irgendwann in einem Pornokino meiner Lust nachzugeben,aber er sorgte dafür,das die Gesundheit und Geilheit in beherrschbaren Rahmen ablief.Bernd bestätigte es mir,da er von Peter sprach,der ihm sagte,was er in seiner Freizeit machte.

Ich sah ihm fasziniert zu,wie er sich vor mir befriedigte.Ich sprach ihn an und wünschte mir von ihm,das er wenn er kommen würde,zwischen meinen Brüsten spritzen sollte.Nach einigen Minuten bekam ich was ich mir immer insgeheim wünsche.Er machte einen Schritt vor,ich legte meine Brüste um ihn und drückte zu,während er mit immer lauterem Stöhnen sich hindurch bewegte und mit einem leisen Schrei seinen Orgasmus ankündigte.Tropfen von seinem Sperma trafen meinen Hals und auch in meinem Gesicht,kam der eine oder andere Spritzer an.Ich war derart geil,das ich mir nix mehr wünschte,als jetzt gefickt zu werden.

Ich ging nochmal kurz unter die Dusche,trocknete mich ab,wartete nicht auf Bernd,ging zum Camper,weckte Peter mit einem Blowjob.Als er richtig wach war,erzählte ich ihm,was ich gerade in der Umkleide erlebt hatte.Sein Schwanz war hãrter,als ich ihn je in Erinnerung hatte.Ich stand auf und nahm das Gleitgel,befeuchte damit etwas meine Poritze und erwartete ihn.Peter musste nicht vorsichtig sein,ich konnte ihn kaum erwarten,war gelöst,er kam fast mit dem ersten Stoss zum Anschlag,der nächste nahm den gesamten Weg.

Hitzewellen durchfluteten mich und ich gab mich ihm hin.Peter fickte mich,er wusste wie ich es mag.Sein Rythmusswechsel brachte mich um den Verstand.Wir hielten nur kurz inne,als Bernd den Wagen betrat,hinter sich abschloss und sich uns zuwandte.Peter liess sich nicht beirren,er nahm den Rythmus wieder auf.Bernd zog sich schweigend aus und gab mir das was ich wollte.Er befriedigte sich vor mir,während mich Peter fickte,meine Brüste massierte und an meinem Hals leckte.Peter flüsterte,ich will der einzige sein,der dich fickt,alles andere steht dir frei.

Okay,das war eine Ansage mit der ich leben konnte.Ich sagte ihm,was ich probieren wollte.Legte mich mit dem Rücken aufs Bett,die Beine wurden auf die Schultern von Peter gelegt,der vor dem Bett auf die Knie ging und mich an sich heran zog,dann drang er wieder ein.Ich hob den Kopf noch etwas an und signalisierte Bernd,das ich bereit für ihn war.Er stützte sich über mich ab und ich spürte seinen Schwanz an meinem Zungenbein.Ich wusste,das er wenn er wollte,komplett in meine Mundvotze eintauchen konnte.Er musste mir Zeit zum Luftholen lassen,aber ansonsten war ich bereit,seinen Schwanz in mir aufzunehmen.

Ich war eine willige Stute,bereit bei beiden,geheimste Träume auszuleben und ihnen zu geben,wonach sie sich sehnten,war ihre Stossburg,ihr Spermabecken,ihre Lusthure.

Bernd drang vorsichtig tiefer und meine Speiseröhre wurde ausgefüllt.Mit jedem Stoss ging es gefühlt weiter und er war mittlerweile Mitte Hals angekommen.Erstaunlicherweise spürte ich keinen Schluckreiz,er sorgte dafür,das ich Luft bekam und versenkte dann seinen Schwanz wieder in der konpletten Länge in meinen Hals.So benutzt zu werden,verschaffte mir die Lust,mich zu verausgaben und ihnen das zu bieten,was sie sich verdient hatten.

Fast zeitgleich kamen wir.Als Peter in mir abspritzte,hatte auch ich eine unglaubliche Hitze im Körper und presste meine Lippen zusammen.Ich fasste nach hinten und drückte Bernds Hoden,streichelte wieder und drückte wieder.Er kam mit einem lauten Stöhnen.Sein Sperma lief meinen Hals hinunter,so das ich nix tun musste.Gierig saugte ich ihn wenig später aus und liess ihnen die Ruhe und Entspannung.Auch um mich zu sammeln.

 

 

 

 

 

Geschrieben

freue mich schon auf die Fortsetzung und bin gespannt was die Drei noch so treiben werden

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