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Die Freundin meiner Tochter (Teil 4)


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Ich lächele sie einfach verliebt an und streichele ihren Kopf.

"ich habe es mir schon öfter selbst gemacht, aber so einen Orgasmus wie vorhin habe ich dabei noch nicht erlebt." gesteht sie mir.

"Du hast so zärtliche Hände und weißt genau, wann deine Finger, wo gebraucht werden." flüstert sie mir zu, wobei ich eine leichte Röte in ihrem zarten Gesicht erkennen kann.

"Würdest du das bitte noch mal mit mir machen?" fragt sie mit etwas zittriger Stimme.

Ich erröte bei ihren Worten, lasse mir aber nichts anmerken, sondern ziehe sie ganz sanft zu mir hinauf.

Sie legt sich wieder mit dem Kopf auf meinen Oberschenkel, während ich ihren Po leicht aufnehme und sie auf die Couch lege.

Langsam fange ich an ihren schönen Körper zu streicheln.

Wie rein zufällig berühre ich immer wieder ihre Spalte, ihren Kitzler.

Sie spreizt ihre Oberschenkel leicht.

"Ich möchte dir noch etwas anderes zeigen." sage ich zu ihr und hebe ihren Kopf hoch um aufzustehen.

Dann gehe ich um sie herum, ziehe ihre Beine in die Sitzposition, kniee mich hin, meinen Kopf zwischen ihren Beinen.

Ich küsse und lecke die Innenseiten ihrer Oberschenkel in Richtung ihrer Spalte.

Mit einer Hand streichele ich ihre Brust. An ihrer Spalte angekommen, berühre ich ihren Kitzler mit meinem Kinn.

Sie zuckt leicht zusammen, als hätte sie ein elektrischer Schlag getroffen.

Dann küsse ich ihren Bauchnabel und spiele mit meiner Zunge an ihrem Piercing.

Ich vernehme ihren immer schneller werdenden Atem.

Mit einem Finger gehe ich von ihrem Po aus, alles ist triefend nass, langsam in Richtung ihrer Spalte und will sie etwas entblättern.

Da nimmt sie meine Hand und sagt mit erregter, zittriger Stimme: "Ich bin noch Jungfrau, bitte nicht reinstecken."

Das hätte ich nun wirklich nicht gedacht, aber musste es, trotz meiner Geilheit, eben respektieren.

So ging ich dann wieder langsam mit meinem Mund in Richtung ihrer Spalte.

Dabei streichelte ich sie am ganzen Körper.

Ihr Unterleib bebte, zitterte nur so.

Behutsam zog ich ihre Schamlippen leicht auseinander und bewunderte erst einmal dieses jungfräuliche, rosafarbene, vor Nässe triefende Loch.

Mein Penis pochte, als wenn dort ein Presslufthammer an der Arbeit wäre.

Langsam leckte ich mit meiner Zunge von ihrem Poloch, durch ihre Spalte hin zu ihrem steifen Kitzler.

Ich hatte ihn kaum berührt, da bäumte sich ihr ganzer Körper auf.

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte mich fest an ihre Spalte aus der ihr Saft nur so herausschoss.

Ich kam kaum mit dem schlucken nach.

Mein Glied drohte zu explodieren, das war mir aber in dem Moment auch egal.

Ich wollte nur noch Vanessa's Spalte aussaugen und alles über mich ergehen lassen.

Sie drückte ihren Kopf in die Couch, schnappte sich ein Kissen, legte es über ihren Kopf und schrie ihren Orgasmus voll heraus.

Hoffentlich bekommt meine Tochter nichts davon mit, denke ich kurz für mich, konzentriere mich aber sofort wieder auf dieses göttliche Wesen.

Es wollte gar nicht mehr aufhören aus ihr herauszuschießen.

Vanessa wimmerte nur noch und ihr ganzer Körper zitterte.

Sie ließ meinen Kopf einfach nicht mehr los.

Ich rang nach Luft.

"Bitte, mach weiter, es ist so schön. Leck mich. Ich will deine Zunge spüren." höre ich sie mit zittriger Stimme wimmern.

Mittlerweile habe ich meinen Daumen auch noch in ihrem Poloch komplett verschwinden lassen.

Er verschwand einfach so. Bei dem Saft, kein Wunder.

Sie dreht und windet sich immer noch. "Ich bin so glücklich, bitte lass mich dich auch glücklich machen" sagt Vanessa und versucht sich von mir zu lösen.

Ich halte sie aber fest.

"Bitte lass mich noch einmal in dein Vötzchen schauen." sage ich zu ihr und spreize dabei mit sanftem Druck ihre Beine.

Das lässt sie sich auch ohne jeglichen Widerstand gefallen.

Dann ziehe ich mit beiden Daumen ihre Schamlippen auseinander.

Ich versuche es zumindest, aber es ist alles so glitschig und nass.

Dann schaffe ich es doch und ich denke ich schaue in das Paradies.

Hinter ihren fleischigen Schamlippen tut sich ein kleines Loch im rosa Fleisch auf.

Daraus drückt sie immer noch ihren Saft pulsierend heraus.

Ich sehe zu, wie der Saft in Richtung Poloch, das ich jetzt auch deutlich sehen kann, läuft. Unwillkürlich lecke ich jetzt ihr Poloch sauber, dabei stecke ich fast meine Nase in ihre Scheide.

Sie zuckt wieder zusammen als meine Zunge ihr Poloch berührt.

"Oh ja, das ist schön." flüstert sie leise, "so habe ich das noch nie gespürt."

Ich lecke noch mal ihr Poloch und stecke meine Zunge, so tief ich komme, hinein.

Sie streckt mir ihren Po entgegen.

Mein Penis ist nur noch am triefen.

In einem langen, dicken Faden hängt er bis auf den Teppich.

Schon längst habe ich nicht mehr an mich gedacht.

Es ist einfach zu schön, dieses wunderschöne Wesen zu befriedigen.

Sie kommt langsam wieder zu Atem.

Mit einem Rutsch befreit sie sich aus meiner Umklammerung und drückt mich rückwärts auf den Teppich auf dem ich kniee.

"Das war so schön." Mit diesen Worten legt sie sich auf mich und drückt mich ganz fest.

Ich nehme sie auch ganz fest in den Arm und flüstere ihr ins Ohr: "Danke, dass ich das alles mit dir tun durfte. Ich liebe dich. Ich fühle mich wie neu geboren.”

"Aber du hast doch noch gar nichts davon gehabt" sagt sie und schaut mich aus traurigen Augen an.

Ich erwidere: "Aber sicher habe ich davon was gehabt. Es reicht mir, wenn ich dich glücklich gemacht habe.”

"Das hast du ganz bestimmt" erwidert sie mir und flüstert dann ganz leise in mein Ohr "Ich liebe dich". "Aber trotzdem möchte ich dich jetzt einmal verwöhnen." sagt es und ist auch schon mit ihrer Hand an meinem Glied.

Ich zucke zusammen.

Das habe ich doch schon seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt.

Flugs rutscht sie mit ihrem Kopf an meinem Körper runter und eh ich es verhindern kann, nimmt sie meinen Penis behutsam in den Mund und schiebt dabei die Vorhaut zurück.

Ihre Zunge umspielt meine pralle, nasse Eichel.

Ihre Hand massiert dabei meinen Stab.

Ich sehe Sterne vor meinen Augen.

Ein paar Augenblicke später merke ich, wie mir mein Saft nach oben steigen will.

Ich versuche mein Glied aus ihrem Mund zu nehmen, aber sie schüttelt nur leicht den Kopf und schaut mich erwartungsvoll an.

Nun ist es zu spät. Ich bäume meinen Oberkörper auf und lasse unter einem lauten Stöhnen alles aus mir heraus.

Ich merke, dass sie am schlucken ist. Sie schaut mir dabei tief in die Augen.

Ein wenig von meinem Saft, gemischt mit ihrem Speichel, läuft aus ihren Mundwinkeln.

Ich lasse mich wieder entspannt zurückfallen, zittere am ganzen Körper..

Dann merke ich, wie sie mit ihrer Zunge meine Hoden und meinen Stab, was noch davon übrig ist, von unten bis oben ableckt.

Ich zucke immer wieder, wenn sie meine Eichel mit ihrer Zunge berührt.

Dabei schießt immer noch etwas Sperma aus der Spitze, den sie dann genussvoll ableckt.

Als sie mich dann ganz sauber hat, rutscht sie wieder nach oben und legt sich auf mich.

Ich spüre wieder ihre harten Nippel.

Wunderschön,es war ein Genus es zu lesen -:)

Geschrieben
Wunderschöne Geschichte, Auch Wenn Es Eine Fantasiegeschichte ist. . . TOP. . .
Geschrieben

Neugier, Zärtlichkeit und sprudelnde Erotik

Du hast es wieder eindrucksvoll geschafft Alle bis ins Detail zu beschreiben

D A N K E

Geschrieben
Wann kommt das erste Buch als Roman? Wirklich gut geschrieben. Bin gespannt wie es weiter geht. ;-)
Geschrieben

Bloß nicht aufhören, super geil geschrieben, daß Kopfkino flimmert stundenlang weiter. 💥

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