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Tanja und der Einbrecher - Kapitel 3


Ch****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Kapitel 3 – Der genötigte Besuch

Toms Wecker ging wie geplant um 8 Uhr in der Früh, für ihn eigentlich viel zu früh in den Ferien. Dementsprechend ungern stand er auf, doch beim Gedanken an den Einbrecher und den gestrigen Abend, quälte er sich doch wieder hoch.

Tom wollte den Fremden auf keinen Fall enttäuschen, denn die möglichen Folgen konnten dramatisch für ihn werden. Während Tom nichts von dem unbekannten Mann wusste, kannte der nicht nur ein besonderes Geheimnis, sondern hatte auch noch viele Fotos und ein ganzes Video davon. Außerdem alle seine Kontakte aus dem Handy, an die er alles verschicken konnte.

Damit wäre Tom erledigt gewesen, das wollte er sich nicht einmal vorstellen. Seine Eltern würden ihn aus dem Haus werfen, seine Schwester nicht mehr mit ihm sprechen, die Bilder würden an seiner Schule getauscht und auf Freunde konnte er nicht mehr hoffen. Er würde zur absoluten Lachnummer der Schule werden, wenn es dabei überhaupt bleiben würde und nicht noch schlimmer wurde.

Erst einmal musste er die Kleidung loswerden, die er in die Wäschetruhe warf. Eigentlich hatte er keine Wäsche machen wollen, doch nun musste er sich selbst darum kümmern. Er konnte ja schlecht seine Mutter nach ihrer Rückkehr die Wäsche machen lassen und sie dabei Celines Kleidung mit diversen Spermaflecken vorfinden lassen. Vor allem Kleidung, die Celine während ihres kürzlichen Heimaturlaubs nicht einmal getragen hatte.

Nach dem Entsorgen der Wäsche, die gewaltig nach dem eigenen Sperma stank, war eine ausgiebige Dusche angesagt. Dabei nutzte Tom Duschgel und Haarwaschmittel seiner Mutter, wie es ihm befohlen worden war. Danach setzte sich Tom erst mal an seinen Rechner, denn er wollte herausfinden, wo sein Ziel lag.

Leider lag es ganz am anderen Ende der Stadt, für ihn zu weit mit dem Fahrrad. Vor allem bei dieser Kälte. Tom musste den Bus nutzen, was er sonst nur selten tat. Zur Schule reichte das Fahrrad völlig aus, die lag noch mittig, aber eher an diesem Rand der Stadt. Nebenbei frühstückte er noch, für mehr als ein paar Cornflakes mit Milch reichte die Zeit jedoch nicht mehr aus.

Nun galt es, die anderen Anweisungen zu befolgen, das war erst einmal das Lackieren der Nägel an Fingern und Zehen. Nagellack war nicht das Problem, doch das Lackieren war ungewohnt für Tom. Er brauchte dafür eine ganze Weile bis es vernünftig aussah. So langsam wurde die Zeit knapp, er musste sich beeilen.

Also erst einmal Kleidung heraussuchen, was natürlich schwieriger wurde, weil die Auswahl gleichzeitig knapper wurde. Zum Glück war noch genug da, dieses Mal wollte Tom allerdings kein ganz so heißes Outfit wählen. Immerhin musste er mit dem Bus durch die ganze Stadt, da wollte er nicht noch mehr Aufsehen erregen als nötig.

Ein Höschen war schnell gefunden, dazu ein passender BH, der auch ohne die vorhandene Oberweite nicht wegrutschen würde. Die Socken von gestern konnte er wieder zum Ausstopfen verwenden. Dazu würde er diesmal nur ein weißes Top tragen, darüber einen weißen Pullover.

Für unten wählte er eine hautfarbene Strumpfhose, dazu einen zum Rest farblich passenden Rock und selbst die Pumps dazu passten gut. Nicht ganz so sexy wie gestern, aber doch sehr passend.

Nun musste er sich flott anziehen, damit er den Bus nicht doch noch verpassen würde. Am Ende benutzte Tom wie befohlen einen Lippenstift, er fand nur einen seiner Mutter. Das Rot war knallig, deshalb trug Tom die Farbe lieber nicht zu dick auf. Anschließend setzte er wieder die Perücke von gestern auf, so würde man ihn hoffentlich nicht erkennen können.

Um unterwegs nicht zu erfrieren, zog er sich den alten, langen Wintermantel seiner Mutter über, der war weiß und passte sogar ganz gut zu den Schuhen. Da Tom sogar etwas kleiner als seine Mutter war, passte er zwar in den weiten Mantel hinein, doch er ging fast bis zu den Füßen hinab. Vielleicht ganz gut, so sah man nicht immer seine Schuhe darunter hervorgucken.

Nun musste Tom los, ein wenig Geld hatte er in seinem Portmonee, das musste reichen. Er hatte schon Sorgen, in seinen Schuhen rennen zu müssen, doch der Bus war noch nicht in Sicht. Gute 500 Meter hatte er bis zur Bushaltestelle, doch er war noch nicht da.

Leider war Tom nicht alleine, es gab 3 weitere Fahrgäste. Eine ältere Frau um die 55 bis 60 Jahre alt, wahrscheinlich mit ihrer Enkelin von vielleicht 8 Jahren, außerdem ein Mann von ungefähr 45 Jahren. Tom kannte sie nicht, das Einzugsgebiet dieser Buslinie bzw. Busstation war recht groß.

Trotzdem hielt sich Tom möglichst weit abseits und stellte sich sogar in den Wind, anstatt sich wie die anderen Personen in das kleine, überdachte Wartehäuschen zu zwängen. Die Frau saß dabei auf einer Bank, die Enkelin lief herum und der Mann hatte sich an eine der Haltestreben gelehnt.

So schaute er penetrant auffällig zu Tom herüber, dem das gar nicht gefiel. Was wollte der Kerl? Hatte er Tom erkannt? Oder nur erkannt, dass er eigentlich ein junger Mann war? Oder ein paar Anzeichen dafür? Es konnte jedoch ebenfalls so sein, dass er die junge Frau vor sich scharf fand, die Art seines Blickes sprach eher dafür.

Was Tom vielleicht in einer anderen Situation als Kompliment für sich empfunden hätte, störte ihn nun. Er kam sich unter den Blicken wie ausgezogen vor, was natürlich noch viel problematischer wäre, als nur in eher dünner Frauenkleidung im kalten Wind zu stehen.

Bisher hatte sich Tom nie Gedanken darüber gemacht, warum Frauen solche Blicke nicht mochten, sich manchmal sogar deutlich darüber beschwerten. Nun konnte er das jedoch erstmals nachvollziehen und nahm sich vor, sich umgekehrt nun rücksichtsvoller zu verhalten. Doch für heute musste er mit dem Blicken leben, denn den Mann ansprechen bzw. sich beschweren, dazu fehlte Tom doch der Mut. Und eine feminin klingende Stimme ebenso.

Das war wirklich ein Problem, ganz stumm würde Tom nicht durch die Stadt kommen können. Zumindest dem Busfahrer musste er sein Ziel nennen, dafür übte Tom schon innerlich. Wie konnte er seine Stimme von der Tonlage her erhöhen ohne dabei schrill zu klingen? Nicht so einfach, wahrscheinlich wäre es besser gewesen, dies vorher mal zu üben. Zeit wäre ja jetzt noch gewesen, doch das hätte die anderen Wartenden ziemlich überrascht. So ließ Tom es lieber bleiben.

Es war genug Zeit dafür, denn der Bus kam immer noch nicht. 10 Minuten war er jetzt schon über seiner normalen Zeit, doch noch immer war er nicht in Sicht. Tom hatte zwar ein wenig Puffer, er wusste gut, wo er ungefähr hinmusste, doch mehr als 15 oder 20 Minuten Verspätung würde er sich trotzdem kaum erlauben können.

„Ist Ihnen nicht zu kalt, junge Frau, kommen Sie doch hier zu uns?“, wurde Tom plötzlich von hinten angesprochen.

Es war die ältere Frau gewesen, die wohl bemerkt hatte, wie sehr Tom inzwischen zitterte. Unter dem Mantel trug er ja nur eine Strumpfhose und einen Rock, beides für Minusgrade nicht optimal. Dazu die eher offenen Schuhe im Gegensatz zu den stabilen Turnschuhen, die er sonst so trug.

Was sollte er sagen? In das Häuschen treten, um vielleicht noch in ein Gespräch verwickelt zu werden, das wollte er nicht. So drehte er sich nur herum, versuchte ein Lächeln aufzusetzen und schüttelte dabei den Kopf. Ein schwer zu verstehendes „Ist schon Okay“, setzte er noch hinterher, wobei er gleichzeitig versuchte, Reaktionen von den Unbekannten zu erkennen oder zu erspüren.

Offenbar hatte seine Tonlage glaubhaft geklungen. Die Frau schaute weg, in die Richtung, aus welcher der Bus gleich kommen sollte. Das Kind kümmerte sich ebenfalls nicht um Tom. Nur der Mann starrte ihn oder sie immer noch an, bemühte sich sogar, ein Lächeln auf sein Gesicht zu zwingen, doch es war mehr ein Grinsen. Allerdings kein wissendes Grinsen, eher ein gieriges.

Immerhin war Tom glaubhaft, das wusste er nun. Trotzdem wollte er kein Risiko eingehen und hielt den Abstand zu den anderen ein. Egal, wie sehr er zittern musste, denn der Bus brauchte noch einmal weitere 10 Minuten, bis er endlich kam. Das waren jetzt mehr als 20 Minuten Verspätung, ein echtes Problem. Es war nun gar nicht mehr klar, ob Tom noch rechtzeitig an seinem Ziel ankommen würde.

Wie sonst auch, versuchte er die anderen Gäste vor sich einsteigen zu lassen. Bei Oma und Enkelin klappte das, doch der Mann schob Tom vor sich her, da konnte er sich nicht gegen sperren. Anfangs schob der Mann mit seinen Händen in Höhe des Rückens. Doch beim Anstellen, um zu bezahlen, rutschten seine Hände wie zufällig auch weiter zu Toms Hintern herunter.

Doch er ließ sich nichts anmerken, sondern sagte leise, aber mit etwas höherer Stimme sein Ziel auf. Tom wusste, dass diese Linie im Wechsel fuhr und dabei bis zu seinem Ziel, um anschließend wieder zurück bis in die Nähe seines Elternhauses zu fahren. Das war praktisch, so musste er nicht einmal umsteigen.

Im Bus setzte sich Tom auf den letzten freien Einzelplatz, kurz vor den Stehplätzen in der Mitte des Busses. Leider ließ ihn der fremde Gaffer immer noch nicht in Ruhe, denn er stellte sich direkt hinter Tom auf. So nah, dass er von oben in den Mantel schauen konnte, wo allerdings außer den guten Erhebungen unter dem Pullover nichts zu entdecken war.

Trotzdem fühlte sich der Junge die ganze Fahrt über unwohl und beobachtet, es ließ sich jedoch nicht so leicht ändern. Zum Glück stieg der Mann am Busbahnhof aus, wo sich alle Linien kreuzten und die meisten entweder ausstiegen oder die Linie wechselten. Ein paar neue Fahrgäste stiegen ein, dann ging es auch sofort weiter. Jetzt lag der Bus bei knapp unter 20 Minuten Verspätung, doch viel herausgeholt hatte er noch nicht.

Vier Stationen musste Tom fahren, dann war er endlich an seinem Ziel. Der Tennisclub war nicht weit entfernt, hier hatte Celine früher im Verein gespielt und Tom hatte sie öfter mal mit dem Bus abgeholt. Daher kannte er die Route, auch wenn er sie jetzt schon mehr als 6 Jahre nicht mehr gefahren war.

Tom stieg alleine aus und konnte sich erst einmal umsehen. Ganz sicher war er nicht, in welche Richtung er gehen musste. Gerne hätte er sein Handy dabei gehabt, um den Weg mit der integrierten Navigierung zu finden, doch nun musste es so klappen. Auf der Karte im Rechner hatte er zumindest gut nachgeschaut, demnach musste er nach links, noch ein Stück weiter aus der Stadt heraus.

Dort lag ein neues Wohngebiet, da lag sein Ziel, in einer Seitenstraße. Doch es war bereits kurz vor 11 Uhr, er musste sich daher sputen. Doch Rennen in Pumps wollte er nicht, dabei hätte er sich die Haxen brechen können. Immerhin war er hier ganz allein und konnte normal gehen, also männlich. So kam er etwas schneller voran.

Seine Analyse der Route war richtig gewesen, in dem Wohngebiet war es sofort die zweite Straße. Hier standen sehr viele Reihenhäuser direkt aneinander. Die meisten von hatten zwar keine Gärten, aber waren schon mal deutlich besser als nur einfache Wohnungen. Wer hier lebte, gehörte nicht an den Rand der Gesellschaft, aber verdiente auch lange nicht so viel Geld wie Toms Vater, der Arzt war.

Bei einem Blick auf seine Armbanduhr stellte Tom fest, dass es bereits eine Minute nach 11 Uhr, er war also bereits zu spät. Deshalb machte er noch etwas schneller, sein Ziel war ja bereits in Sicht.

Es war eines der Reihenhäuser und sah von außen ganz normal aus. Wohnte hier ein Einbrecher? Zu erkennen war es nicht, aber Tom hatte auch keine große Wahl. So kletterte er etwas steif wirkend mit seinen Pumps und dem Rock die steinernen Stufen hoch, um an der Tür zu klingeln.

Es dauerte eine Weile, bestimmt 15 Sekunden, bis endlich Schritte aus dem Inneren zu hören waren. Sicherlich die eines Mannes, denn sie waren laut. War da jemand bereits sauer, dass sein Gast zu spät kam? Tom wusste es nicht, befürchtete es allerdings. Schließlich wurde die Tür aufgerissen und ein recht großer Mann stand vor Tom.

War das der Mann von gestern? Tom hatte sein Gesicht nicht gesehen, nur den Mund und ein wenig von den Augen. Das alles würde passen, doch sicher konnte er sich nicht sein. Erst als der Mann ihn ansprach, wusste Tom endlich Bescheid.

„Da ist ja meine Kleine endlich. Komm herein!“

Tom wurde ins Wohnzimmer geführt, wo er sich auf die große Couch mit Blick auf den Fernseher setzen sollte. Den Mantel hatte ihm der Mann abgenommen und brachte ihn gerade zur Garderobe neben der Haustür zurück.

Der Junge schaute sich nervös um, dies war alles fremd und gleichzeitig war er angespannt. Er wusste nicht, was ihn erwarten würde. Das Zimmer des Mannes wirkte jedenfalls völlig normal auf Tom, wie jedes andere Wohnzimmer halt. Es gab eine Sitzgarnitur mit Glastisch, Fernseher, Stereoanlage und diverse Schränke, vor allem mit Büchern und diversem Schnickschnack gefüllt.

„Dann lass dich erst mal anschauen, einmal aufstehen bitte!“

Tom gehorchte und ließ die Blick des fremden Mannes über seine Kleidung und seinen Körper gleiten. Aber er konnte nun auch den Fremden etwas besser in Augenschein nehmen.

Der Einbrecher war größer als Tom, gut über 1,80 Meter groß und kräftig gebaut, aber dabei nicht zu dick. Seine Proportionen passten. Die Hände waren groß, als wäre er ein Holzfäller. Auch der dichte, aber gut gemachte Bart passte zu diesem Image. Das war nicht der Typ Mann, mit dem Tom sonst zu tun gehabt hätte. Vielleicht als Türsteher in einer Disco, doch die suchte Tom sowieso nur selten auf.

„Sexy solltest du sein, ok, das lasse ich mal durchgehen. Immerhin passt es gut zusammen, du scheinst da durchaus ein gewisses Gefühl für Stil zu haben. Das gefällt mir. Zieh den Pullover aus und dann drehe dich mal um!“

Tom gehorchte, der Mann nickte anerkennend.

„Ja, kannst dich so sehen lassen. Niemand wird dich unterwegs erkannt haben, nehme ich mal an?“

„Nein, ich denke nicht.“

Tom hatte sich nichts Böses dabei gedacht, doch der Fremde erhob sich blitzschnell aus seinem Sessel, so dass Tom Angst bekam und in sich zusammenzuckte. Er konnte jedoch nicht weg. Der Mann griff direkt zu und hielt sein Gegenüber hart erfasst, so dass Tom davon die Arme schmerzten.

„Jetzt reden wir erst mal über die Verspätung, die kann ich nämlich nicht durchgehen lassen!“

„Es tut mir Leid, dass ich zu spät war, der Bus hatte so viel Verspätung.“

„Das ist mir egal, meine Mädchen haben immer pünktlich zu sein!“

Blitzschnell hatte der Holzfällertyp den weinerlichen jungen Mann in Frauenkleidung herumgedreht und mit sich gerissen. Im Hinsetzen warf er sich den Körper über die Knie und Tom wusste noch gar nicht, wie ihm geschah, da war sein Rock bereits hochgeschoben. Nur das Höschen bedeckte seine Scham noch, doch das war dem Mann egal. Er hatte einen kleinen Rohrstock irgendwo bereitliegen gehabt, mit dem schlug er nun zu.

„Du warst 4 Minuten zu spät, das kann ich nicht tolerieren. Für jede Minute Verspätung gibt es nun einen Hieb mit dem Stock, damit das nie wieder passiert!“

Tom wollte protestieren, doch er kam nicht mehr dazu, denn da hatte ihn der erste Hieb bereits getroffen. Der Mann schlug nicht einmal mit voller Kraft zu, er wollte aber, dass Tom alles gut spürte. 4 Hiebe gab es, nach denen Tom Tränen in die Augen geschossen waren. Man konnte sie auf dem weichen, weißen Hintern noch gut erkennen, da gab es klare rote Streifen des Rohrstocks. Bleibende Schäden würde es aber nicht geben.

„So, mein Mädchen, das war deine Strafe, die hast du dir verdient. Du solltest dich bemühen, mich nicht mehr zu verärgern. Hast du mich verstanden?“

„Ja“, seufzte Tom mehr, als das er sprach. Dabei hörte er sich aber gleichzeitig enorm feminin an. Dabei wurde er zurück auf die Couch geschoben, wobei Tom sich sehr bemühte, sich nicht auf die wunden Stellen zu setzen, was echt schwer war.

„In Zukunft wirst du mich immer mit Meister ansprechen, weil ich ab jetzt dein Meister bin. Herr oder Sir lasse ich auch noch gelten, aber sonst nichts, haben wir uns verstanden?“

„Ja  … Ja, Meister.“

„Gut, das hätten wir geklärt. Nun kommen wir zu dir. Erst einmal brauchst du einen neuen Namen. Tom passt nicht mehr zu einem kleinen Mädchen wie dir. Wie wäre es mit Tanja? Gefällt dir dein neuer Name?“

„Ja, .. Meister.“

„Schön, Tanja. Nun geht es darum, dich auf deine zukünftigen Aufgaben vorzubereiten. Gestern hast du mir gesagt, dass du dich das allererste Mal als Frau gekleidet hast, ist das wirklich korrekt?“

„Ja, Meister.“

„Ich gehe mal davon aus, dass dies so stimmt. Jedenfalls kommst du sehr glaubwürdig rüber, aber dein Körper, dein Haar, dein Gesicht, das passt alles sehr gut. Eigentlich schade, dass du nicht früher schon damit angefangen hast, ha, ha. Aber wir haben die Kurve ja noch rechtzeitig gekriegt. Wie ist deine sexuelle Ausrichtung?“

Tanja verstand die Frage nicht ganz, darüber hatte sie sich noch nie Gedanken gemacht, das konnte ihr Meister leicht aus ihrem Gesichtsausdruck ablesen.

„Stehst du auf Frauen?“

„Ja, Meister.“

„Auch auf Männer? Oder Transen, wie in dem heißen Video gestern?“

„Habe ich mir keine Gedanken zu gemacht. Eigentlich nicht, Meister.“

„Okay, das war zu erwarten. Das wird nun anders werden. Du bist mein Mädchen, ich bin dein Meister. Und das bedeutet, es wird dich das erregen, was ich dir befehle. Wenn ich dir sage, dass dein Schwanz hart werden soll oder du kommen sollst, dann gehorchst du, verstanden?“

„Ja, Meister.“

„Gut. Hattest du schon mal Analverkehr?“

„Nein, Meister.“

„Hast du dir schon mal was in den Arsch geschoben? Dildo, Gurke, irgendwas?“

„Nein, Meister, noch nie.“

„Beginnen wir damit, deinen Arsch ein wenig in Form zu bringen. Setz dich auf deine Knie, den Hintern zu mir!“

Tanja gehorchte. Sie musste nur an die Schläge denken, die verhinderten jeglichen Ungehorsam. Mit dem Kopf schaute sie über die Couch hinweg und durch die Gardine nach draußen, wo nach einem kleinen Fußweg bereits die nächste Wohnreihe stand. Sie fürchtete sich, denn sie wusste nicht, was passieren würde. Analer Sex, wie auch immer, hatte sie bisher nicht sonderlich erregt. Was hatte der Mann bloß vor?

Hank hatte derweil einen Vibro-Plug hervorgezaubert, dazu etwas Gleitgel. Der Plug war nicht zu groß, eher für Anfänger geeignet. Mit dem Gleitgel machte er ihn schön glitschig, so würde er selbst in einen ungeübten und ungedehnten Arsch leicht eindringen.

Mit der linken Hand zog er nun Tanjas Höschen aus dem Weg, mit der Rechten brachte er den Plug in die richtige Position.

Tanja stöhnte auf, schrie fast auf, als sie den unbekannten Eindringlich an ihrer Rosette spürte, doch ihr Meister griff direkt zu und hielt ihre Beine gleich noch mit fest. Dann brachte er den Plug wieder heran und schob ihn am Eingang vorsichtig hin und her. Erst mal, um die Feuchtigkeit zu verteilen, dann um seine Tanja an die niedrige Temperatur des Stahls zu gewöhnen. Erst nach ein paar Sekunden drückte er den Plug wieder tiefer hinein.

Diesmal stöhnte Tanja nur noch, das fühlte sich sehr komisch für sie an. Doch Hank war vorsichtig und übertrieb es nicht, sondern ließ den Stahl ganz langsam tiefer eindringen. Erst als sich Tanja an den Druck gewöhnt hatte, drückte er den Rest so weit hinein, bis auch die tiefste Stelle ganz eingesunken war und der Plug sich nicht mehr von selbst lösen würde.

„Das hätten wir geschafft“, bestätigte Hank, wobei er seiner Stute erst noch einen Klaps auf den noch immer leicht geröteten Hintern gab, ihr aber danach mehrmals sanft drüber strich.

Tanja fühlte sich komisch, den Druck in ihrem Hintern war sie nicht gewöhnt. Sie dachte erst daran, den Plug mit viel Kraft wieder heraus zu pressen, doch das hätte ihrem Meister sicherlich nicht gefallen. Davon abgesehen, dass sie es vielleicht ohne Einsatz ihrer Hände gar nicht geschafft hätte.

„Nun, wie fühlt es sich an, meine kleine Tanja?“

„Komisch“, antwortete diese nur, während sie sich wieder normal hinsetzte, so normal wie es mit den Striemen auf dem Hintern und einem Plug im Arsch für sie möglich war.

An dem bösen Blick ihres Meisters erkannte Tanja, dass sie gegen ihre Auflagen verstoßen hatte, doch noch wurde sie nicht bestraft. So korrigierte sie sich selbst schnell wieder.

„Es fühlt sich komisch an, Meister. Ist das so bei Analsex?“

„Es geht in diese Richtung. Eine Sekunde, das fühlt sich eher noch so an.“

In diesem Augenblick hatte ihr Meister auf den Knopf einer Fernbedienung gedrückt und sofort bekam Tanja das Gefühl, ihr Arsch würde explodieren. Doch er vibrierte nur, trotzdem war das Gefühl für sie unbeschreiblich. Sie stöhnte dabei leise, allerdings gewöhnte sie sich schon langsam etwas mehr an das heftige Vibrieren.

„Und wie ist das?“, wollte Hank wissen.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll, Meister.“

„In Ordnung. Ich weiß, es ist völlig neu für dich. Aber es scheint dich anzumachen, meine kleine Tanja.“

Dabei deutete ihr Meister auf Tanjas Schwanz, der sich nun erstmals unter ihrem Rock etwas mehr abzeichnete, weil er hart geworden war. Das war aber eine ganz normale erste Reaktion auf die ungewohnte Stimulation, doch das wusste Tanja nicht.

„Da es dir gefällt, lassen wir den Plug drin, allerdings mache ich ihn erst mal wieder aus. Ich habe übrigens auch noch größere Plugs und sehr große Dildos, viele von ihnen können vibrieren, so wie dieser. Wenn du so weit bist, arbeiten wir uns langsam weiter voran.“

Tanja wusste nicht, ob sie antworten sollte, oder nicht. Sie hätte auch nicht gewusst, was sie sagen sollte. Ihr Meister hatte ihr gerade erklärt, dass er in der nächsten Zeit unzählige und immer größer werdende Teile in ihren kleinen Hintern schieben wollte. Das war erniedrigend, das war dreckig, das würde sicherlich ziemlich schmerzvoll werden. Doch ein klein wenig erregte es Tanja, wie eben das ungewohnte Zittern in ihrem Arsch.

„In Ordnung, du hast deinen Spaß, nun bin ich dran. Du wirst nun zu mir herüber, rutschen, meine Kleine!“

Tanja zögerte kurz noch, denn sie ahnte Fürchterliches. Was hatte der Mann vor? Andererseits konnte sie nichts dagegen unternehmen, daher fügte sie sich. Sie war sogar froh, sich von der Couch erheben zu können, denn ihr Hintern schmerzte immer noch, vor allem wegen der Striemen.

Es war eher angenehm, sich auf die Knie zu begeben, denn der Boden war weich und außerdem lag genau hier noch einmal ein dicker, flauschiger Teppich. Tanja hatte also keine Schmerzen, doch die Ungewissheit nagte an ihr. Was wollte ihr Meister von ihr?

Langsam rutschte sie näher, es waren ja nur gute 2 Meter. Dabei schaute sie nach unten, was ihrem Meister aber nicht gefiel.

„Schau mich an, Tanja! Was immer du auch zu tun hast, Augenkontakt ist Pflicht!“

Tanja gehorchte, sie schaute nach oben, während sie das letzte Stück voran glitt. Ihr Meister öffnete nun seine Beine und wies Tanja an, noch weiter voran zu rücken.

„Nun wirst du mir die Hose ausziehen, Tanja!“

Tanja zögerte, das gefiel ihr gar nicht. Doch ihr Meister wusste sie zu motivieren und deutete auf den bekannten Rohrstock, der neben seinem Sessel lag.

Das zog, also gehorchte Tanja. Sie musste sich vorrecken, um die Hose zu erfassen. Es war eine Männerleggings, die kam ohne Knöpfe oder Reißverschluss aus. Sie brauchte daher nur zu ziehen, was sie tat.

Sofort sprang etwas aus der Hose hervor, nämlich der Schwanz ihres Meisters. Und der stand in keinem Verhältnis zu dem von Tanja. Er war ziemlich dick, 5 bis 6 Zentimeter ungefähr und bestimmt knapp über 20 Zentimeter lang. Und dabei war er noch nicht einmal ganz hart, aber auf dem besten Wege dahin. Das ganze Gespräch mit Tanja musste den Mann erregt haben, das sah man seinem besten Stück an.

„Gefällt er dir?“

Eine doofe Frage, eigentlich hätte Tanja Nein sagen müssen. Dieses Stück war riesig, wie konnte damit Sex Spaß machen? Aus Sicht einer Frau zumindest. Doch Tanja bekam langsam den Eindruck, dass sie Sex damit haben sollte, und das war für sie fast unvorstellbar. Sie wollte auch nicht daran denken, das schob sie erst einmal noch geistig weit von sich. Allerdings war ihr bewusst, was ihr Meister von ihr hören wollte.

„Ja, Meister.“

„Das freut mich. Nun zieh die ganze Hose aus, die Schuhe auch!“

Eine Unterhose hatte ihr Meister nicht getragen, daher musste Tanja nur die Leggings weiter nach unten ziehen. Vorher zog sie die Hausschuhe aus, dann die Hose ganz herunter und aus, um alles neben sich zu legen. Dabei schaute sie weiterhin auf den riesigen Schwanz, der sie wie magisch anzog.

„Ich sehe schon, er gefällt dir. Trotzdem sollst du mich dabei anschauen, meine Kleine!“

„Ja, Meister“, antwortete Tanja und schaute wieder nach oben, wobei sie auch ihren ganzen Körper wieder aufrichtete.

„Gut, du bist folgsam, meine Liebe. Da dich mein Schwanz so anmacht, darfst du ihn nun berühren!“

Tanja zögerte noch ein wenig, sie wollte diesen Riesenschwanz nicht anfassen. Es kam ihr dreckig vor, doch sie wusste, dass sie keine Wahl haben würde. Daher streckte sie ihre rechte Hand aus und berührte zunächst einmal den langen Schaft, möglichst weit weg von der Spitze des Penis.

„Das war schon alles?“

Tanja wusste, sie musste gehorchten. Daher griff sie nun mit beiden Händen zu. Die brauchte sie auch, um einmal ganz um das beste Stück ihres Meisters herum zu kommen. Für eine einzelne Hand alleine war er zu groß. Mehr oder weniger hielt Tanja den Schwanz nun fest, was ihrem Meister schon gefiel. Trotzdem wollte er mehr.

„Neben deinem Stock steht das Gleitgel, nimm davon einen guten Schuss auf deine Hände!“

Tanja fand die Flasche mit dem Gel und wurde wieder an den Geruch erinnert, der eben schon mal kurz in der Luft lag. Sie hatte noch nie Gleitgel benutzt, doch sie konnte sich denken, wozu es benötigt wurde. Sie gehorchte und ließ etwas Gel in ihre Hände gleiten, auf erneute Aufforderung auch noch etwas mehr. Sie verteilte die schleimige Flüssigkeit so gut es ging wie beim Händewaschen, doch Abtrocknen war nicht. Dafür hatte ihr Meister andere Pläne.

„Und nun wirst du deinem Meister einen schön Handjob geben, mein Mädchen!“

„Wie soll ich das machen, Meister?“

„Anscheinend hast du noch nicht wirklich viel Ahnung von Sex. Egal, macht es vielleicht noch etwas spannender für uns beide. Du nimmst meinen Schwanz in beide Hände und reibst ihn, immer rauf und runter, bis ich komme! So, wie du gestern auch.“

Tanja gehorchte. Sie musste sich erst noch mal wieder aufrichten, um in die richtige Position zu gelangen, dann griff sie zu. Wieder zunächst nur weit unten, doch sie wusste, sie konnte nicht nur dort bleiben. Langsam und etwas widerwillig schob sie ihre Hände nach oben, doch ohne dabei die Spitze des Penis zu berühren.

Dafür begann sie nun das Tempo zu erhöhen, wobei es immer noch eher niedrig war. Sie wusste auch nicht, wie ihr Meister es haben wollte. Für sich als Tom hatte er bzw. sie auch noch nicht das passende Tempo gefunden, da lief immer noch eine gewisse Experimentierphase. Doch es schien ihrem Meister zu gefallen, der sich nun entspannte und ein wenig zurücklehnte. Dabei stöhnte er leise.

Toms Hände waren klein und zart, eher die eines Mädchens als eines Mannes. Wahrscheinlich gefiel es Hank deshalb so gut, der ja gar nicht schwul war. Er hätte sich selbst als bisexuell bezeichnet, also an beiden Geschlechtern interessiert. Doch für Tanja interessierte er sich besonders, wobei es ihm zunächst mehr um ihre Ausbildung als die Befriedigung seiner eigenen Lust ging. Doch verwerflich war es natürlich nicht, dabei selbst Spaß zu empfinden.

Tanja hatte sich inzwischen in einen konstanten Rhythmus hinein gesteigert, den sie einhielt. Es hatte sie sogar etwas angemacht zuzusehen, wie der Schwanz ihres neuen Meisters unter ihrer Behandlung nun völlig hart geworden war. Härter, als Tanja dies von ihrem Mädchenschwanz kannte, obwohl der ja viel weniger Blut brauchte, um voll erigiert zu sein.

„Gut machst du das, meine Kleine“, lobte Hank sein Mädchen.

Tanja versuchte immer noch, die Spitze des Penis zu vermeiden, was nicht immer klappte, aber doch meistens. Sie war sich nicht sicher, ob ihr Meister das so wollte, oder ob es ihm egal war. Jedenfalls sagte er nichts dazu, so blieb Tanja bei ihrer bisherigen Technik.

Der leichte Druck in ihrem Arsch erzeugte inzwischen auch immer mehr angenehme Gefühle, so dass Tanja ihre Abscheu immer mehr verlor und Ansätze von Spaß an ihrer Situation empfand. Zumindest eine leichte Erregung war unter ihrem Rock zu erkennen, wenn man genau hinschaute.

Es bereitete ihrem Meister vor allem viel Freude, der nun nicht mehr ganz so entspannt wirkte. Der Handjob entfaltete immer mehr seine geplante Wirkung. Manchmal schloss der Mann seine Augen, manchmal schaute er nach unten, um sein Werkzeug bei ihrem Job zu beobachten. Dies machte ihn noch einmal mehr an, diese immense Kontrolle über eine andere Person zu besitzen.

Zwar hätte sich Hank so einige Feinheiten mehr vorstellen können, um den Handjob noch interessanter für sich selbst zu machen, doch die hatten Zeit. Es ging ja vor allem um die korrekte Erziehung, nicht um seine Lust. Und dafür war es wichtig, sein Mädchen langsam heran zu führen und es nicht gleich zu übertreiben. Wichtig war das spätere Ergebnis, nicht der Weg dorthin.

Jedenfalls wurde Hank inzwischen immer erregter, die Beine stellte er mit jeder Sekunde breiter auseinander, bis es aufgrund der Beschaffenheit des Sessels nicht mehr weiter ging. Dabei stöhnte er immer mehr und sein Atem ging schneller. Auch Tanja wurde nun schneller, wobei nicht klar war, ob es das Stöhnen des Anderen oder das Rubbeln war, was sie dabei in erster Linie erregte.

Irgendwann war es dann so weit und Hank spritzte ab. So heftig, wie nur selten in seinem Leben zuvor. Ladung um Ladung verließ seinen knallharten Schwanz und erwischte dabei auch Tanja, die dem schnellen Sperma nicht mehr ausweichen konnte. Ihre Kleidung, ihre Arme und ihr Gesicht wurden gut erwischt. Dabei von so viel Samen, wie sie noch nie auf einem Schlag gesehen hatte.

Jedenfalls hatte sie ihr Spielzeug angewidert losgelassen, doch sie wusste nicht, wie sie nun reagieren sollte. Sie spürte Sperma an ihrer Nase, an ihren Wimpern und selbst an ihren Lippen. Zudem sah sie es überall auf ihrem Oberkörper und den Armen.

Es war so viel, sie wusste nicht, was sie tun sollte. Würde sie es verreiben, würde es wahrscheinlich nur noch schlimmer werden. Deshalb wartete sie erst einmal ab, was ihr Meister verlangen würde, den sie nicht mit einer von ihm ungewollten Aktion verärgern wollte.

Der brauchte aber erst noch eine Weile, denn er war völlig außer Atem. Seine kleine Bitch hatte ihn ganz schön fertig gemacht, nun brauchte er seine Zeit. Erst atmete er nur mit geschlossenen Augen angestrengt vor sich hin, schließlich schaute er wieder herunter zu seinem Sexwerkzeug.

Tanja war voll von seinem Sperma, das sah eigentlich ekelig aus. Doch für Hank war es sogar noch erregend, demonstrierte es doch seine Macht über die kleine Tanja.

„War das dein erster Handjob bei einem Mann, außer dir selbst natürlich?“, wollte er wissen, wobei er die Antwort eigentlich wusste, denn er schätzte Tanja da richtig ein.

„Ja, Meister.“

„Okay, dafür war das recht gut. Ich bin zufrieden mit dir“, fügte Hank hinzu, wobei er seine Kleine noch anlächelte.

Tanja versuchte zurück zu lächeln, doch irgendwie wollte ihr das nicht gelingen. Der Handjob hatte auch sie angestrengt, außerdem hatte es sie erregt. Sie traute sich jedoch nicht, selbst bei sich Hand anzulegen. So hielt sie sich zurück und versuchte krampfhaft, ihre eigene Beule unter der Kleidung zu verbergen. Dazu kamen noch die Erniedrigung und der Ekel, wobei Tanja beides nicht mehr ganz so schlimm empfand, wie es eigentlich hätte sein sollen.

„Gut, meine Kleine, du wirst jetzt erst mal zum Badezimmer begeben, das findest du dort vorne auf dem Flur. Du wirst dich selbst waschen, deine Kleidung so gut es geht reinigen und dann mit etwas Toilettenpapier zurückkommen, um den Schwanz deines Meisters zu säubern. Haben wir uns verstanden?“

Tanja nickte nur, woraufhin ihr Meister böse schaute, so schickte sie schnell ein „Ja, Meister“, hinterher.

Das Aufstehen fiel ihr schwer, sie hatte etwas unbequem gesessen und ihre Beine waren eingeschlafen. Doch es klappte noch, mit etwas Schwanken begab sie sich zum Badezimmer, dessen Tür sich auf dem Weg zur Haustür befand, aber geschlossen stand.

Es war gut ungerichtet, nicht so luxuriös wie das seiner Eltern, doch die hatten auch deutlich mehr Budget dafür. Eine Badewanne und eine Dusche gab es trotzdem, doch die interessierten Tanja nicht. Sie sollte sich nur säubern, von mehr war nicht die Rede gewesen.

So wischte sie zunächst mit einem herumliegenden Waschlappen ihr Gesicht sauber, dann alle anderen getroffenen Körperstellen. Beim Rock dauerte es länger, doch Tanja gab sich viel Mühe. Sie wollte keine Spermaflecken im Rock hinterlassen, um hinterher in problematische Diskussionen mit der Schwester zu geraten. Doch es klappte ganz gut.

Zuletzt nahm Tanja vier Stücke vom Toilettenpapier mit und begab sich zurück ins Wohnzimmer, wo ihr Meister bereits ungeduldig auf sie wartete.

„Das darf ruhig etwas schneller gehen!“

Nun beeilte sich Tanja, sagte aber nichts. Das brachte ihr wieder einen bösen Blick ein.

„Was sagt man, wenn man etwas falsch gemacht hat?“

„Tut mir Leid, Meister.“

„In Ordnung, dann mach weiter!“

Ihr Meister hatte weniger vom Sperma abbekommen, daher dauerte es bei ihm nicht so lange. Tanja wischte nur den Schwanz sauber, den sie nun zum ersten Mal völlig erschlafft sah. Außerdem hatte der Samen einen weißen, feuchten Fleck auf der Sporthose hinterlassen, den rubbelte Tanja ebenfalls heraus.

Als sie fertig war, legte Tanja die Hände in den Schoß und wartete auf weitere Anweisungen. Die kamen allerdings nicht sofort, denn ihr Meister wollte sie erst noch eine Weile betrachten. Es gefiel ihm, wie viel Macht er bereits über sein Opfer ausüben konnte, er war damit jedoch noch nicht durch. Es war sogar noch viel zu tun.

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