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Tanja und der Einbrecher - Kapitel 5


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kapitel 5 – Auf der Couch

So verging eine knappe, weitere Stunde, bis Hank mit seinen Vorbereitungen so weit durch war und er sein neues Mädchen wecken wollte. Die schlief weiter, selbst als er die Tür aufgeschlossen, den Raum betreten und das Licht eingeschaltet hatte. Sie war wohl wirklich sehr erschöpft gewesen. Doch nun nahm Hank darauf keine Rücksicht mehr und weckte sein Mädchen trotzdem auf.

Er tat es jedoch rücksichtsvoll und behutsam, ja sogar zärtlich. Also nicht mit einem Eimer Wasser oder Schlägen. Nein, zunächst tastete er vorsichtig nach dem kleinen Mädchenschwanz Tanjas, der noch immer klebrig war und in einem Meer aus Sperma zu ruhen schien.

Überall hin hatte Tanja ihren Saft verteilt, so oft kam sie sonst vielleicht in einer ganzen Woche nicht. Dementsprechend erschlafft hing ihr Glied herum, das so gar nicht an das eines echten Mannes erinnern wollte. Eher an eine etwas vergrößerte Klitoris einer Frau. Doch für Hanks Zwecke war das genau passend.

Er streichelte den Penis der Schlafenden, nahm ihn zwischen die Hände, drückte ihn ein wenig, er würde selbst gerne ein wenig Spaß mit ihr haben. Doch Tanjas Penis stand bei ihrer Erziehung nicht im Vordergrund, eher im Gegenteil. Trotzdem war die punktuelle sexuelle Befriedigung seiner Schülerin wichtig, und die lief derzeit noch fast ausschließlich über das primäre Sexorgan des Mannes ab. Doch das sollte sich bald ändern.

Immer noch schlief Tanja, daher begann Hank damit, auch andere Körperteile zu streicheln, den Bauch, die Nylonbeine und das Gesicht. Ein wenig verstärkte er den Druck dabei, sprach seine Kleine auch an, bis sie schließlich die Augen öffnete.

„Das ist ja mein Mädchen wieder, gut geschlafen?“

Tanja erschrak erst, sie wusste im ersten Moment nicht, wo sie sich befand. Das Licht von der Decke irritierte sie zusätzlich, denn ihre Augen hatten sich eher an die Lichteffekte des Videos angepasst. Außerdem waren die Berührungen ungewohnt, jemand strich ihr über Beine und Hüfte entlang.

Erst fühlte Tanja Abscheu, doch die Berührungen waren zärtlich und neu für das frische Mädchen. Zwar war Hank nicht gerade ihr bevorzugter Sexualpartner, Tanja stand eindeutig auf Frauen, doch seine Berührungen entfachten doch erneut ein kleines Feuer in ihr. Der Schwanz blieb jedoch in seiner entspannten Position, der war erst einmal durch mit seiner Arbeit für diesen Tag.

„Ich sehe, es gefällt dir, wenn ich dich streichle, nicht wahr?“

Tanja überlegte, was sie sagen sollte. Ein Ja war nicht gut, ein Nein aber ebenso wenig. Lügen wäre sowieso keine gute Idee gewesen, so antwortete sie ehrlich.

„Ein wenig, Meister.“

„Nur ein wenig?“

„Es ist so ungewohnt, Meister.“

„Das lässt sich ändern, meine kleine Tanja. Steh auf und komm mit!

Tanja wollte aufstehen, doch sie hatte über 3 Stunden halb auf dem Sessel gesessen bzw. gelegen und war noch völlig erschöpft, so dass ihre Beine beim Erheben nachgaben. Hank hatte jedoch aufgepasst und fing sein Mädchen ab, so dass sie nicht umfallen und sich verletzen konnte.

„Bist etwas schwach auf den Beinen …“

„Ja, Meister, es war alles sehr anstrengend.“

Hank hielt seine Tanja erst einmal fest, bis sie sich wieder an die Senkrechte gewöhnt hatte, sich außerdem am Sessel aktiv abstützen konnte. Jetzt erst bemerkte Tanja, wie sehr sie nach ihrem eigenen Sperma und Schweiß roch, das war schon ziemlich penetrant.

„Meister, darf ich mich erst waschen?“

„Du hast da einiges an Sauerei verursacht, nicht wahr?“

Tanja schaute an sich herunter, bevor sie antwortete, doch schon der Geruch sprach für sich.

„Ich fürchte schon, Meister.“

„Ich hatte es dir ja erlaubt, also ist das nicht so schlimm. Immerhin hast du deinen Spaß dabei gehabt. Du darfst dich waschen, Hände, Gesicht, aber nicht mehr. Das restliche Sperma bleibt, wo es ist. Es soll dich daran erinnern, was du getan hast.“

„Aber die Kleidung, meine Schwester?“, setzte Tanja etwas weinerlich hinterher, denn sie fürchtete, die Spermareste später nie wieder heraus zu bekommen.

„Darum wird sich gekümmert, mach dir da keine Sorgen. Ich möchte ja nicht, dass du Ärger mit deiner Schwester bekommst. Nun ab ins Bad, und dann kommst du zu mir in die Küche.“

Tanja gehorchte und tat auch nur das, war ihr erlaubt worden war. Das Kleid, der Rock und die Nylons waren noch immer feucht von Schweiß und vor allem Sperma, doch da durfte sie schließlich nicht ran. Es stank immerhin nicht mehr ganz so penetrant, weil sie Gesicht, Arme und Genitalregion waschen durfte. So trottete sie anschließend zurück zu ihrem Meister, seine Küche war aufgrund des in der Luft liegenden Geruchs zu finden.

„Setz dich bitte, meine Kleine!“, sagte ihr Meister und hielt ihr sogar wie einer Lady den Stuhl bereit und schob ihn anschließend an den Tisch heran.

„Danke, Meister.“

„Ah, sehr höflich meine Kleine. Ich liebe gute Manieren. Ich hoffe, du hast Hunger?“

„Ja, Meister, großen Hunger.“

„Das ist schön. Ich habe uns ein paar Schnitzel gemacht, dazu gibt es gemischten Salat und Kartoffeln. Das magst du hoffentlich.“

„Ja, Meister.“

„Sehr schön, dann lass es dir schmecken. Etwas Cola dazu?“

„Ja, danke, Meister.“

So aßen die beiden so unterschiedlichen Menschen zusammen, was schon ein sehr komisches Bild war. Tanja jedenfalls schmeckte es sehr gut, doch sie hatte einen so großen Hunger, sie hätte wahrscheinlich alles gegessen.

Ihren Meister freute es und er nutzte die Zeit, Tanja ein wenig auszufragen. Über ihre Eltern, ihre Schwester, über die Schule, über ihre Zukunftsaussichten, wozu Tanja allerdings nicht viel sagen konnte. Jedenfalls gab sie ansonsten bereitwillig Auskunft, sie dachte gar nicht einmal daran, zu lügen oder sich zu weigern. So offene Gespräche mit ihrem Meister waren bereits völlig normal für sie.

Nachdem sie fertig waren, bekam Tanja die Aufgabe, den Tisch abzuräumen und das Geschirr in die Spülmaschine einzuräumen. Das war für sie neu, das musste sie daheim nicht tun. Doch sie gehorchte ohne Widersprüche und schaffte es, ohne dabei etwas auf den Boden fallen zu lassen. Ihr Meister war zufrieden und lenkte Tanjas Schritte zurück ins Wohnzimmer.

Hier deutete er ihr an, zunächst in der Mitte des Raumes stehen zu bleiben, während er sich auf die Couch setzte. Tanja wurde nervös, was würde nun passieren? Was hatte ihr Meister vor? Doch der ließ sie erst noch etwas Zappeln und erfreute sich an ihrer Nervosität. Erst nach ungefähr einer Minute des stillen Betrachtens gab er wieder eine Anweisung.

„So, Tanja, ich möchte jetzt mal sehen, wie eine echte Lady geht. Du wirst jetzt diesen Raum durchschreiten, hin und wieder zurück, und zwar wie eine echte Frau. Schaffst du das?“

„Ich werde es versuchen, Meister“, antwortete Tanja etwas zögerlich.

Es war gut, dass sie zuvor etwas geübt hatte, daheim und auf dem Weg zum Bus. Doch jetzt stand sie unter Beobachtung, das machte es noch mal deutlich anspruchsvoller und erhöhte den Druck. Immerhin hatte sie sich dank der Ruhe und des ausgiebigen Essens wieder erholt und fühlte sich stark genug für ihre Aufgabe. Und so ging sie im Wohnzimmer ihres Meisters immer wieder rauf und runter.

Dabei ging sie so, wie sie es aus Filmen kannte, wo Frauen ihre gesamte verführerische Wirkung schon beim Gehen einsetzten. Sie schwang die Hüften, ging gerade wie auf einer Linie und setzte immer einen Fuß genau vor den anderen. Es machte Tanja sogar Spaß so zu gehen, auch wenn es mit den mittel hohen Absätzen an den Schuhen gar nicht so leicht war, dabei nicht ins Wackeln zu kommen.

Doch es klappte sehr gut. Ein wenig fühlte sich Tanja dabei wie ein Mannequin auf dem Laufsteg, die dabei immer schöne Posen machten und auf der Stelle herum schwangen, um dabei ihre Körper und natürlich auch die teure Kleidung der Modedesigner zu zeigen. Sie versuchte sogar selbst diesen speziellen Schwung, das war aber noch etwas zu schwierig und sie kam dabei leicht ins Schwanken. Daher ließ sie es lieber bleiben und bewegte sich nur noch so, wie es vielleicht eine sehr verführerische Frau auf der Straße tun würde. Auch das gab Tanja ein gutes Gefühl.

„Sehr schön, meine Kleine, das klappt schon sehr gut. Ich habe gemerkt, du gefällst dir in deiner Rolle, nicht wahr?“

„So zu gehen, das macht schon etwas Spaß, Meister“, gab Tanja pflichtbewusst zu.

„Gut, du wirst in Zukunft nur noch so gehen. Sollte ich sehen, dass du dich wieder so breitbeinig wie ein Mann voran bewegst, werde ich meinen Rohrstock herausholen. Den kennst du ja bereits. Haben wir uns verstanden?“

„Ja, Meister.“

„Sehr schön. Nun zu deiner nächsten Aufgabe, du wirst ein wenig für mich tanzen!“

„Tanzen? Wie soll ich das machen?“

Ihr Meister zog eine Fernbedienung vom Glastisch an sich heran und drückte schnell und geübt ein paar Tasten. Schon ging die nahe Stereoanlage an und eine im Player liegende CD wurde angespielt. Ein sehr langsamer Titel startete, den Tanja zwar kannte, allerdings kam sie weder auf den Interpreten noch auf den Namen des Stücks. Es war allerdings ein absoluter Klassiker, eine echte Liebesschnulze von einem schwarzfarbigen Künstler, wenn sie sich nicht irrte.

Tanja war allerdings überhaupt nicht daran geübt, sich rhythmisch zu Musik zu bewegen. Ein wenig in der Disco abhotten zu Techno-Musik, das ging noch, aber nicht zu einer so langsamen Melodie. Und dann sollte es auch noch sexy und weiblich wirken. Tanja bemühte sich zwar, doch schon nach wenigen Takten stoppte ihr Meister das Ganze wieder.

„Ist gut Tanja, das ist wohl nicht deine Welt. Ich werde mich wohl weiter bemühen müssen, alle deine Stärken zu finden. Sexy Dancing gehört nicht wirklich dazu, aber das ist nicht schlimm. Komm lieber hier rüber zu mir!“

Ihr Meister klang ein wenig enttäuscht, doch Tanja konnte es leider nicht ändern. Immerhin war er nicht böse mit ihr. So leicht würde es also doch nicht sein, Tanja zu etwas zu machen, was sie nicht war. Trotzdem war er bisher sehr zufrieden mit ihren Fortschritten, das hatte auch Tanja verstanden.

Doch sie wusste nicht, was sie nun genau tun sollte. So stand sie vor der Couch und gleichzeitig den Füßen ihres Meisters und wartete auf weitere Anweisungen.

„Setz dich einfach neben mich, ruhig dicht an mich heran!“

Tanja gehorchte, obwohl sie ihrem Meister gar nicht so nah kommen wollte. Doch er suchte den Kontakt und präzisierte noch einmal, was er genau von ihr erwartete.

Wieder gehorchte Tanja und drängte sich nun so dicht an ihren Meister heran, wie es eine kleine Katze bei einem lieben Menschen tun würde. Der Vergleich passte auch gut, denn so nebeneinander konnte man die Unterschiede besonders deutlich erkennen.

Der Vergleich mit einem Kätzchen war passend, aber es hätten auch Vater und Tochter sein können, so wie sie da auf der Couch nebeneinander saßen. Wo der Vater allerdings jetzt hinlangte, taten es nur die wenigsten Väter bei ihren Töchtern, weil sie ansonsten mit etlichen rechtlichen Problemen rechnen mussten.

Zunächst fuhr Hank seiner Kleinen über die Erhöhungen der Brüste, die aber natürlich nicht echt waren. Es war vielleicht eher der normale Reflex eines Mannes, Kontakt zu weiblichen Brüsten zu suchen. Doch dann streichelte er erst über den kleinen Bauch seiner Tanja, dazwischen auch über ihre Arme, ihren Hals und ihr Gesicht. Er wollte, dass sich Tanja dabei wohl fühlte, doch das fiel ihr schwer. Zwar mochte sie die Berührungen an sich, doch das alles war noch zu neu für sie.

Allerdings zuckte sie nicht zurück, sie ließ alles mit sich machen. Auch als ihr Meister begann, über ihre Beine zu streicheln, ließ sie es geschehen. Doch dabei blieb es nicht. Die Arme wanderten wieder höher und näherten sich ihrem Intimbereich. Männer reagieren darauf eigentlich eher wenig, Tanja allerdings doch. Ob es echte Gefühle waren, oder ob sie die von Frauen aus diversen Filmen irritierte, sie hätte es selbst nicht sagen können.

Jedenfalls wurde Tanja von den Streicheleinheiten ihrer Meisters nun erregt, allerdings blieb ihr Penis schlaff. Um den erneut wach zu kriegen, wäre mehr nötig gewesen, viel mehr. Doch das war auch nicht das Ziel ihres Meisters. Er wollte sein Mädchen anregen und austesten. Was konnte er machen? Wie weit konnte er gehen ohne Widerspruch zu ernten? Nun, Widersprüche gab es keine, im Gegenteil. Tanja genoss die Streicheleinheiten und machte dabei seltsame Geräusche.

Es klang ein wenig wie das Schnurren einer Katze, was zur vorherigen Analogie gut passte. Doch es war wohl eher ein leises Stöhnen, denn Hank wusste genau, was er zu tun hatte.

Über die Hüften und die Taille hatte er sich bis zu den Schenkeln gekämpft, wo seine Tanja schon gut reagierte. Er blieb erst eine Weile dort, bis er schließlich doch weiter vordrang, erst über, dann unter das Höschen seiner Sissy.

Das war für Tanja schon etwas Neues und sie wollte aufspringen, doch sie kam nicht weit. Hank stoppte sie und drückte sie vorsichtig wieder zurück. Das war auch keine echte Gegenwehr, es war mehr das Ungewohnte oder die Überraschung gewesen. Noch nie zuvor hatte jemand Tanjas Glied sexuell so berührt, außer ihr selbst.

Da ihr Meister keine Ablehnung duldete, ließ Tanja alles Weitere mit sich machen, es hätte sowieso nicht gefruchtet. Der Mann war viel größer und bestimmt doppelt so stark wie sie. Außerdem gab es da noch den Rohrstock, der nur ein paar Meter entfernt lag und Tanja schmerzhaft an ihre Fehler erinnerte.

Ihr Meister streichelte nun dauerhaft durch Tanjas Intimzone und nahm auch immer wieder ihr erschlafftes bestes Stück zwischen seine Finger. Zwei Finger reichten dafür völlig aus, so konnte er die restlichen woanders einsetzen. Es fiel Tanja schwer, ein Stöhnen zurück zu halten, doch sie wollte ihre Erregung nicht zu sehr zeigen. Ihr Gesicht lief sogar bereits rot an, so sehr versuchte sie, an sich zu halten.

„Wenn es dir gefällt, darfst du das ruhig zeigen, meine Kleine. Es freut deinen Partner, wenn er sich sehr bemüht, dich zu streicheln und zu befriedigen.“

„Ja, Meister“, hauchte sie zurück, wobei ihr Gesicht langsam wieder an Farbe verlor und sie nun nicht mehr so krampfhaft an sich hielt.

Nun stöhnte Tanja bei den heißen Berührungen ihres Meisters, aber nicht wie ein Mann. Es klang viel mehr, wie das Stöhnen einer Frau oder eines Mädchens, nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt.

Vielleicht wäre es möglich gewesen, Tanja einen weiteren Orgasmus zu verschaffen, eventuell wäre der erschlaffte Schwanz auch in seinem aktuellen Zustand erigiert. Doch das wollte Hank gar nicht. Er wollte seine Tanja nicht über ihren Schwanz definieren, sondern lieber über ihre anderen erogenen Zonen und ihr Stöhnen. Und beides funktionierte sehr gut zusammen. So angeregt wurde kein normaler, heterosexueller Mann von den Berührungen eines anderen deutlich dominanteren Mannes. Das war die wichtigste Erkenntnis für Hank aus dem Streicheln.

Noch immer blieb er mit einer Hand in Tanjas heißer Zone, doch mit der anderen Hand ging er nun nach oben. Das war leicht, denn sein Mädchen hatte sich in der Sitzgarnitur ganz klein neben ihm zusammen gekauert, da waren die Wege kurz.

So nahm er nun Tanjas Kopf und massierte ihn mit seiner kräftigen, rechten Hand, während sie eher noch mehr stöhnte. Ihr Mädchenschwanz rührte sich allerdings immer noch nicht wieder, der hatte sich wirklich verfrüht zur Ruhe begeben. Doch auch so konnte Tanja erregt werden, nun auch durch die Hand, die sie noch weiter zu ihrem Meister heran zog.

Tanja wollte gar nicht näher heran, doch sie konnte es nicht verhindern. Etwas in ihr wollte jedoch, dass die Liebkosungen weiter gingen, so ließ sie weiterhin alles mit sich machen. Als sie jedoch erst den Bart und dann die Lippen ihres Meisters auf ihren spürte, zuckte sie doch etwas zurück.

Weit kam sie jedoch nicht, nur eine Hand hinter ihrem Kopf reichte aus, Tanja in der gewünschten Position zu halten. Sie hatte so nur ein paar Augenblicke gewonnen, da waren die für sie ungewohnten Lippen schon wieder da. Und diesmal konnte Tanja nicht weg, ihr Meister hielt sie mit sanftem Druck fest.

Zunächst hielt Tanja ihren Mund geschlossen, sie wollte den bärtigen Mann nicht aktiv mitküssen, doch der hörte nicht auf. Als sie sich weiterhin zierte, vernahm sie ein böses Zischen, es drohte wieder Strafe. Daher gab sie ihren Widerstand auf und öffnete nun auch ihren Mund.

Sofort drang die Zunge des anderen in ihrem Mund ein und spielte darin herum. Sie strich über die Lippen, über die Zähne und suchte ihren Widerpart, Tanjas Zunge. Verstecken war leider nicht und so begann schließlich doch das zärtliche Spiel der beiden Zungen miteinander.

Aller Widerstand war sinnlos gewesen, so wehrte sich Tanja nun auch nicht mehr. Sie versuchte, sich zu entspannen, ihr weicher Körper ergab sich nun völlig den Angriffen der anderen Zunge. Zwar hatte Tanja im Küssen noch keine Erfahrungen sammeln können, doch sie machte instinktiv, wenn auch immer noch recht zurückhaltend, bei dem Spiel mit.

Ihr ganzer Körper war nun in den des kräftigen Mannes versunken, der sie zwar immer noch fest, aber zärtlich umschlossen hielt, aber doch etwas Spiel ließ. Tanja nutzte den Raum allerdings nicht zur Flucht oder zum Widerstand, sie spielte wenigstens etwas mit. Das hieß zumindest, sie erwiderte nun die Zungenspielereien ihres Meisters.

Der schien damit zufrieden, denn man hörte ein Schnalzen, was Tanja als Zustimmung zu ihrer momentanen Haltung deutete. Vielleicht hätte sie jetzt noch alles abbrechen können, doch noch immer waren für sie die möglichen Folgen davon das viel schlimmere Übel. Zwar stand sie den Avancen ihres Meisters nach wie vor eher ablehnend gegenüber, doch auch ihre eigene Neugier hielt sie von einem massiven Widerstand ab.

Außerdem erreichte Tanja nun eine Phase, wo der Ekel und die Erniedrigung aus der ganzen Situation ein wenig Platz für neue Gefühle, für Lust machten. Sie hatte noch nie Sex mit einer anderen Person gehabt. Zwar wäre ihr eine Frau dafür deutlich lieber gewesen, doch ihr Meister stand nicht nur auf dieses neue Wesen, was Tanja darstellte, er war auch sehr zärtlich zu ihr, wenn sie sich nicht wehrte.

Und es war für Tanja ein ganz neues Gefühl, wie sehr 2 Zungen miteinander spielen konnten, sich umkreisten, sich verloren und wiederfanden, den Raum um sich herum erkundeten und dann fast miteinander kämpften wie 2 Ringer, weil sie sich geradezu ineinander verknotet hatten.

Tanja wurde wieder rot, was nun eher am Luftmangel lag, denn das intensive Küssen und der innige Druck ihres Meisters sorgten dafür, dass ihr kurzfristig schwarz vor Augen wurde. Hank merkte das und ließ los, um seine Tanja wieder zu Luft kommen zu lassen. Nicht ohne sie dabei weiter zu berühren und zu streicheln.

„Ein wenig weitere Übung kann nicht schaden, aber das war schon ganz ordentlich, meine Süße.“

Tanja überlegte kurz, was sie sagen sollte, doch das Einfachste war oft die beste Lösung.

„Danke, Meister.“

„Ich glaube, es hat dir auch ein wenig gefallen?“

„Es war heftig, aber ja. Küssen ist schön, Meister.“

„Gut, dann sind wir für heute fast durch mit unserem Programm, es fehlt nur noch der krönende Abschluss.“

Hank machte eine dramatische Pause und Tanja bekam sofort einen kleinen Schreck. Sie wusste nicht, was nun folgen würde. Offenbar bemerkte ihr Meister das und beruhigte sie wieder.

„Keine Sorge, meine Kleine, es wird dir bestimmt gefallen. Du hast ja viele Videos gesehen, da hat es den anderen Frauen ebenfalls sehr viel Spaß gemacht. Du wirst jetzt deinen ersten aktiven Blowjob erleben, mein Mädchen.“

Tanja kannte den Begriff, sie wusste, was sie nun tun sollte. Es war nur eine logische Konsequenz, einen Handjob hatte sie ja schon für ihren Meister performt. Doch für Tanja war das noch einmal eine neue Dimension. Sie hatte sich ja zuvor schon davor geekelt, den Schwanz ihres Meisters auch nur anzufassen, nun sollte sie ihn in den Mund nehmen. Das war undenkbar.

„Meister, bitte, ich …“

„Kommen da Widerworte? Du möchtest doch nicht, dass dein Meister unzufrieden mit dir ist, oder?“

„Nein, Meister, …“

„Erinnere dich an das Video, du kannst die schönsten Szenen bestimmt wieder in dein Gedächtnis zurückrufen. Wie war das da, kurz bevor es richtig losging? Der Mann oder die Frau packten seinen Schwanz aus und die Frau schaute ihn sehr genau an. Manchmal ungläubig oder staunend wegen seiner Größe, oder wie hart er schon war. Aber auch gierig, ihn zu berühren, ihn bald in ihren Mund nehmen zu dürfen. Denke daran, wie haben die Frauen ihre Männer dabei angeschaut? Sie wollten ihrem Liebsten große Freude bereiten, aber sie empfanden selbst großen Spaß dabei. Keine von ihnen war unwillig, ganz im Gegenteil.“

Hank hatte eher leise gesprochen, seine Stimme war sympathisch und zärtlich gewesen, aber auch ein wenig drängend. Tanja gelang es wirklich, sich in einige der gesehenen Blowjobs zurück zu versetzen. Ihr Meister hatte Recht, keine der Frauen hatte sich gewehrt, alle hatten es gewollt. Es ging sogar noch weiter, sie waren gierig darauf und sie liebten es, wie ihre Sexpartner sich unter ihren Aktionen von Mund und Zunge wanden und daran erfreuten.

Dabei hatte Tanja kurz die Augen geschlossen, so hatte sie sich besser in das Video zurückversetzen können. Ein Blowjob gehörte absolut dazu und war vielleicht die größte Hingabe, die man einem Mann schenken konnte. Zwar liebte Tanja diesen Mann nicht, doch er war ihr Meister. Sie musste ihm gehorchen, und da war es deutlich besser, ihn glücklich zu stimmen. So glücklich, wie es eben ging.

Dabei machte sie ihren Augen wieder auf und starrte nun direkt auf den großen Schwanz ihres Meisters. Er war nicht erschlafft, aber auch nicht völlig hart, so irgendwo dazwischen. Bekam sie den überhaupt in ihren Mund hinein? Er war so groß, sie konnte ihn mit einer Hand jedenfalls nicht vollständig umfassen. Machte es jetzt überhaupt noch Sinn, sich dagegen zu wehren?

Vielleicht wäre es möglich gewesen, doch Tanja hoffte, dass damit endlich Schluss sein würde. Es sollte ihre letzte Aufgabe für diesen Abend sein, vielleicht hatte ihr ganzes Martyrium damit ein Ende?

Ihre Gefühle waren so gemischt, wie es schlimmer kaum sein konnte. Ekel, Abscheu, das Gefühl der Erniedrigung, die Ablehnung, weil es das falsche Geschlecht war, was etwas von ihr wollte. Andererseits war Tanja neugierig, sie wollte Grenzen ausloten und etwas über sich selbst erfahren. Dabei war sie nicht einmal sicher, ob sie etwas über ihr altes Ego Tom oder nur über die neue Tanja erfahren würde.

Tanja jedenfalls war noch immer ein wenig angetörnt, von den Berührungen ihres Meisters, von den Küssen und auch von dem langen Video. Der Plug in ihrem Hintern war da schon ganz normal, genau so wie sein permanenter, leichter Druck. Ihre eigene Kleidung roch zudem immer noch nach Sex und nach Sperma, das half ebenfalls, sie in eine hilfreiche Stimmung zu versetzen.

Hank hatte seine liebevolle Umklammerung inzwischen gelöst, Tanja sollte freiwillig und ohne jeden physischen Druck seinen Wünschen nachkommen. Und sie näherte sich an, indem sie, immer noch halb auf ihrem Meister liegend, halb daneben, nach seinem Schwanz griff.

Nun nicht mehr so zaghaft wie zuvor beim Handjob. Aber immer noch zärtlich, wie ihr Meister es gemacht hatte, wobei ihre beiden Schwänze ja überhaupt nicht miteinander zu vergleichen waren. Tanja sollte ihrem Meister Freude bereiten, das war ihre Aufgabe. Und der wollte sie nachkommen. Ob es ihr dabei mehr um ein Ende ihrer Zeit als Tanja, um das Vergnügen des Meisters oder ihre eigene Lust und Neugierde ging, das konnte sie gar nicht sagen.

Erst mit einer Hand, dann mit beiden griff sie zu. Noch war sie zu weit entfernt, daher räkelte sie sich empor, um sich über die Knie ihres Meisters zu schieben und ihrem Ziel somit näher zu kommen. Ihre Hände sahen neben dem Mordsteil des Mannes immer noch klein aus und wirkten absolut wie die Hände eines Mädchens, nicht wie die eines erwachsenen Mannes.

Tanja schob ihre Hände bereits ganz langsam rauf und runter, wobei sie nun nicht mehr darauf achtete, die Eichel dabei gar nicht zu berühren. Das war sowieso egal, wenn sie alles in den Mund nehmen sollte. Und das erregte sie nun doch, wobei sie einfach nur neugierig war. Wie schmeckte ein Männerschwanz überhaupt?

Sie hatte einen Blowjob immer als ein wenig dreckig empfunden, andererseits hatte sie sich schon öfter vorgestellt, wenn eine Frau es bei ihr machen würde. Es konnte also nicht so schlimm sein. Und ihr Meister hatte absolut Recht, alle Frauen in den Videos hatten es gerne gemacht, es geradezu genossen.

„Feuchte deine Hände an, meine Süße, das macht es leichter und angenehmer!“, gab ihr Meister ihr einen Tipp, wobei es nicht wie ein Befehl klang, eher wie ein Flüstern. Hank hatte eine gewisse Vorfreude übermannt, was man auch an seinem Schwanz sehen konnte, der sich von selbst ganz leicht bewegte und schon durch Tanjas erste Berührungen steifer wurde.

„Wie soll ich das machen, Meister?“

„Du kannst das Gleitgel nehmen, aber einfach etwas Spucke in deine Hände tut es auch.“

Das Gleitgel stand neben dem Sessel. Nicht außer Reichweite, doch Tanja wollte keine Unterbrechung mehr. Tom hätte sich über diese Möglichkeit, Zeit zu gewinnen, wahrscheinlich sogar gefreut, doch Tanja war da bereits anders. Etwas Spucke tat es, hatte ihr Meister gesagt. Also nutzte sie ihre Hände und sie hatte ausreichend Spucke in sich, um für die richtige Reibung zu sorgen. Sie verteilte sie gut, dann griff sie wieder zu.

Diesmal etwas energischer, aber nur, um ihre Spucke von den Händen auf den Schaft zu verteilen. Und das oben und unten, aber vor allem oben. Tanja hatte diese Stelle zuvor noch nicht berührt. Dabei wusste sie, dass sie selbst dort besonders empfindlich und sensitiv war.

Und tatsächlich, auch ihr Meister stöhnte nun, als sie ihn dort berührte. Kurz bekam Tanja das Gefühl, zu forsch gewesen zu sein, ihm Schmerzen bereitet zu haben. Doch bei einem Blick nach oben, erkannte sie, dass es bei ihm die reine Lust war.

„Immer schön Augenkontakt halten, mein Mädchen, das gehört sich für eine kleine Bitch!“

Das war nicht so einfach, weil Tanja größtenteils auf ihrem Meister lag, da konnte sie keinen Augenkontakt halten, ihm nicht ins Gesicht sehen. Vielleicht sollte sie sich vor ihn setzen? Auf den Knien hatten die meisten Frauen auch gesessen, direkt vor ihren Männern, die manchmal gestanden hatten, meistens aber auf etwas saßen. Doch das hatte noch Zeit, nun wollte Tanja erst einmal den nächsten Schritt machen.

Ihr Zielobjekt war nun schön angefeuchtet und schlüpfrig, ihre kleinen Finger glitten gut daran rauf und runter. Sie inspizierten nun auch jeden Fleck, den es auf dem Schwanz gab, die Eichel, die Vorhaut, das kleine Loch ganz oben. Einmal zog Tanja zu weit und erwischte die Hoden ihres Meisters. Der hatte etwas überrascht geklungen, doch ermunterte sein Mädchen, auch diesen Teil seines Körpers in das sinnliche Spiel einzubeziehen.

Und Tanja hielt sich daran, mit einer Hand glitt sie den Schaft von oben nach unten herunter, um sogleich wieder in umgekehrte Richtung zurück zu wandern. Mit der anderen Hand spielte sie mit den beiden Bällen, umfasste, drückte sie, trennte sie wieder voneinander und horchte dabei auf die Reaktionen ihres Meisters. Tanja hatte zuvor noch nie mit ihren eigenen kleinen Hoden gespielt, daher wusste sie nicht, ob dies überhaupt Freude bereitete. Doch die Rückmeldung klang sehr positiv. Doch nun war es an der Zeit.

Mit beiden Händen hielt sie den Schwanz fest, als ob er jederzeit fliehen oder ihr entgleiten könnte. Es erinnerte ein wenig daran, wie ein kleines Kind unbeholfen nach einem Glas Wasser greift. Doch es war nur ein weiteres Vorspiel, denn nun stülpte Tanja ihren Kopf über den Penis ihres Meisters.

Erst ertastete Tanja nur mit ihrem Mund, was sie da vorgefunden hatte, prüfte, in wie weit er überhaupt in den Mund hinein passte. Viel Platz war da nicht über. Sie bewegte den Schwanz hin und her, noch hatte sie ihn nicht richtig probiert. Wie schmeckte er? Dafür musste sie die Zunge einsetzen, deshalb ließ sie nun ihre Zunge über den Schaft gleiten.

Sofort stöhnte ihr Meister auf, leider konnte Tanja nun keinen Blickkontakt herstellen. Es gefiel ihr deutlich besser, einen zufriedenen Meister zu sehen, als einen unzufriedenen. Doch an den Tönen las sie ab, dass sie auf dem richtigen Weg war. Einen echten Geschmack konnte sie allerdings nicht feststellen. Es roch und schmeckte jedenfalls nicht nach Urin oder Fäkalien, eher ziemlich neutral. Vielleicht ein wenig salzig.

Sie wurde nun mutiger und bewegte ihren Mund rauf und runter, so wie zuvor ihre Hände, mit denen sie unten noch immer die Basis festhielt, gleichzeitig aber mit einer Hand an seinen Nüssen herum spielte.

Hank stöhnte, denn Tanjas Unwissenheit, gepaart mit ihrer Experimentierfreudigkeit, sorgten für nur noch mehr Lust bei ihm. Dabei traf sie natürlich auch den einen oder anderen richtigen Punkt. Und das noch mehr, als sie begann, ihre Zunge kreiseln zu lassen.

Erst hatte sie nur den Schaft mit der Zunge berührt, nun auch alle anderen Teile. Dabei wurde sie immer mutiger, sie erforschte alles, was sie finden konnte. Derweil wurde der Schwanz immer härter und Tanja merkte, wie sehr er von innen gegen ihren Mund drückte.

Luft bekam sie keine mehr dadurch, dafür musste komplett ihre Nase sorgen. Tanja bekam sogar etwas Angst, dass ihr Mund unter dem Druck platzen könnte. Wie hatten das bloß die Frauen in den Videos geschafft, wenn sie die übergroßen schwarzen Schwänze befriedigt hatten? Die konnten doch nicht ihre Kiefer ausklappen wie Schlangen? Aber ähnlich viel hatte in sie hineingepasst.

Tanja schaffte es nun nicht mehr so schnell hoch und runter zu gleiten, der Druck von innen wurde zu groß. Sie war froh, dass sie dem standhalten konnte. So schaffte sie nur noch ein paar knappe Bewegungen, dafür setzte sie ihre Zunge umso mehr ein.

Vor allem den empfindlichen Kopf des Schwanzes bediente sie reichlich, wobei sie sich so schnell hin und her bewegte, wie die gespaltene Zunge einer Schlange beim Absuchen der Umgebung. Sie nahm dabei allerdings keine Vibrationen auf, sondern sorgte bei ihrem Meister für solche, der nun immer schneller und lauter stöhnte.

Der Schwanz war nun ganz hart geworden, vielleicht noch härter als beim vorherigen Handjob, ein paar Stunden zuvor. Da hatte Tanja sich noch innerlich gewehrt, ihre Aufgabe mit Abscheu ausgeführt. Nun spielte sie nicht nur mit, sie genoss es sogar. Dabei angestachelt vom lauter werdenden Stöhnen ihres Meisters und der Härte des Schwanzes in ihrem Mund.

Der hatte inzwischen die Augen geschlossen und drückte seinem Mädchen von oben die Hände auf den Kopf. Zärtlich nur, um sie in Position zu halten, doch Tanja wollte gar nicht weg. Sie wollte jetzt mehr, sie wollte den Erfolg, sie wollte sehen, ob sie einen Mann so befriedigen konnte, wie es die Frauen in den Pornofilmen schafften.

Und tatsächlich, ihr Meister konnte dem nicht entkommen. Das leichte Rauf und Runter am Schaft, das Spiel der Zunge, der zarte Kopf in seinen Händen, das zärtliche Spielen an seinen Eiern, all dies sorgte für einen wahnsinnigen Orgasmus.

Tanja hatte ihn nicht kommen gesehen, sie hatte da noch keine Erfahrung. So machte sie weiter, während ihr Meister in sich zusammenzuckte. Gleichzeitig explodierte sein Penis, wobei er gar keinen Platz hatte, um sich richtig auszutoben. Daher spürte Tanja nun auch, wie sich da etwas für sie Neues ergab, doch sie kam nicht mehr weg.

Ihr Meister hatte den leichten Druck auf ihren Kopf nun etwas intensiviert, während er 3, 4, 5 Ladungen nacheinander tief in den Hals seiner Sissy verschoss. Tanja wollte weg, doch sie konnte es nicht. Einmal versuchte sie es, doch ihr Meister hielt sie in Position, so ergab sich Tanja schließlich in ihr Schicksal.

Aus den Videos wusste sie, was gerade mit ihr passierte. Ihr Meister verschoss seine Ladung, sie spürte bereits den warmen Samen tief in sich drin. Instinktiv wollte sie weg, doch auch einige der Frauen hatten die Ladung direkt geschluckt, einige erst im Nachgang.

Es würde also nicht so schlimm werden. Allerdings bekam sie etwas Angst, keine Luft mehr zu bekommen, denn durch den immer noch vibrierenden Schwanz und die viele Flüssigkeit in Mund und Hals, war da nun überhaupt kein Platz mehr, um Luft hindurch zu lassen.

In dieser Stellung blieb Tanja für mehr als eine Minute, wobei sie noch lange in sich spürte, wie der Schwanz ihres Meisters zuckte. Der war nun auch völlig fertig, deutlich mehr als zuvor beim Handjob. Tanja konnte es nicht mit letzter Sicherheit sagen, doch ihr Gefühl sagte ihr, sie hätte ihre Arbeit gut gemacht. Zumindest war es zu dem gleichen Ergebnis gekommen wie in den Filmen.

Erst jetzt ließ ihr Meister sein Mädchen los, das froh war, endlich wieder mehr Luft zu bekommen. Dabei musste sie husten, denn noch befanden sich einige Spermareste in ihrem Mund und Hals, den Rest hatte sie bereits unwillkürlich geschluckt.

Ein paar Tropfen schob sie noch hin und her und testete sie mit ihrer Zunge. Es schmeckte salzig, aber nicht schlecht. Man konnte sagen, der Geschmack war ziemlich neutral, doch das Gefühl eines Erfolgs verbesserte den subjektiven Geschmack noch einmal für Tanja.

Nach ein paar Sekunden Pause schaute sie nun nach oben, dabei drehte sie sich in ihrer Position herum. Das ging ohne Probleme, weil ihr Meister so viel größer war und sie dabei zärtlich festhielt.

„Eine gute Bitch trinkt immer das Sperma, was ihr angeboten wird!“, sagte der nach einer Weile, als er gesehen hatte, wie Tanja noch mit etwas Flüssigkeit in ihrem Mund herumspielte.

„Ja, Meister.“

„Das hast du gut gemacht, meine Kleine, ich bin stolz auf dich.“

„Danke, Meister.“

„Für heute sind wir mit unserer Ausbildung fertig, du darfst dich jetzt zur Ruhe begeben, um wieder Kraft zu tanken. Ich habe ein Gästezimmer für dich vorbereitet.“

„Gästezimmer? Ich dachte, ich dürfte nach Hause?“

„Nein, nicht während der Ausbildung. Wir wollen die Zeit optimal nutzen, es liegt noch viel Arbeit vor uns. Ich habe dir eine Zahnbürste besorgt, sie liegt verpackt auf dem Waschbecken, dort hinten findest du das Gästezimmer. Auf dem Bett liegt etwas für die Nacht, ein paar Snacks und etwas Wasser habe ich dir ebenfalls bereitgestellt. Und du wirst vorher noch duschen oder baden, das kannst du dir aussuchen. Die Wäsche legst du einfach auf den großen Wäschekorb, darum kümmern wir uns später. Ach ja, den Plug kannst du vorher heraus nehmen, ihn gut waschen und dann im Badezimmer liegen lassen. Wenn du fertig bist, komme ich noch einmal bei dir vorbei, ansonsten kannst du mich rufen, wenn du etwas brauchst. Haben wir uns verstanden?“

Tanja überlegte, ob sie Widerspruch einlegen sollte, damit hatte sie nicht gerechnet. Sie hatte fest daran geglaubt, nach Hause zu dürfen, hatte gehofft, mit dem heutigen Tage wäre alles vorbei. Doch dem war offenbar nicht so, ihr Meister hatte andere Pläne. Daher hielt sie sich zurück und blieb in ihrer Rolle.

„Ja, Meister.“

Gut, dann los!“

Tanja gehorchte und trottete zum Gästezimmer. Es war klein, nur eine Kammer, doch das Bett war dafür ein großes Doppelbett. Es war fertig vorbereitet, neben dem Bett standen ein Teller mit Keksen und eine Flasche Wasser. Doch was Tanja irritierte war das auf dem Bett liegende Nachthemd.

Es war pink und halblang, an manchen Stellen sogar durchsichtig und konnte unmöglich aus einem normalen Kaufhaus stammen. Eher aus einem Versandkatalog für erotische Wäsche. Noch vor einem Tag hätte sich Tanja vehement gewehrt, so etwas zu tragen, doch jetzt nahm sie es mit einem leichten Schulterzucken hin. Ihr Meister wollte es schließlich so.

Sie nahm das Nachthemd mit nach nebenan ins Badezimmer, wo sie erst einmal ihre komplette getragene Wäsche wie befohlen auf dem Wäschekorb deponierte. Sie fürchtete sich davor, dass man die diversen Flecken vielleicht nicht wieder heraus bekommen würde. Was sollte sie Celine oder der Mutter sagen? Ihnen erklären, woher sie stammten? Hoffentlich würde es dazu gar nicht erst kommen.

Nun entfernte sie den Plug aus ihrem Arsch, der wirklich die gesamte Zeit in Position geblieben war. Tanja säuberte ihn ausgiebig und mit viel Seife, bevor sie ihn auf dem Waschbecken zurück ließ.

Eigentlich fühlte sich Tanja nach einem Bad, doch sie war so müde, sie würde vielleicht dabei in der Wanne einschlafen. Dann doch lieber Duschen, das ging dazu deutlich schneller. Mit viel Haarwaschmittel und Duschgel bearbeitete sie ihren Körper, bis der wirklich wieder gut roch. Der Spermageruch war endlich weggespült, ebenso wie der Schweiß, der sich aufgrund der vielen Anstrengungen über den Tag auf ihrem Körper gebildet hatte.

Zum Thema Handtuch hatte ihr Meister nichts gesagt, doch Tanja bekam da eine Vorstellung. Etwas abseits von den restlichen Badetüchern hing nämlich eines separat, und zwar in wiederum in einem Farbton in Pink. Das konnte es nur sein, passend zum Nachthemd. Sie trocknete sich damit ab, zog wie befohlen das dünne Nachthemd über und war erfreut, wie gut es passte.

Es war wirklich erotisch, denn es ließ viel freie Haut erkennen. Nur an den wichtigsten weiblichen Stellen war der Stoff dafür etwas dicker. Tom hätte das an einer Frau sehr gefallen, doch Tanja war schon viel zu müde, um sich darüber noch exzessiv Gedanken zu machen. So putzte sie schnell ihre Zähne und begab sich auf direktem Weg zurück an ihren designierten Schlafplatz.

Essen oder Trinken wollte sie nichts mehr, sie war nur müde. Daher schlüpfte sie sofort unter die dicke Bettdecke. Dieser Raum war nicht extra beheizt und damit deutlich kühler als der Rest des Hauses, was aber für die Nacht ganz angenehm war. Frieren würde sie jedenfalls trotzdem nicht, im Bett war es warm genug.

Tanja wollte sich gerade zur Seite hin umdrehen, als ihr Meister das Zimmer betrat und sich sofort zu ihr auf das Bett setzte. Dabei schaute er sie nicht wie ihr Meister an, eher wie ein Vater seine geliebte Tochter.

„So, meine Liebe, nun wird schön geschlafen!“

„Meister, was ist, wenn meine Eltern anrufen?“

„Sie werden es ja bestimmt irgendwann auf deinem Handy versuchen, darum kümmere ich mich schon. Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich bin stolz auf dich, meine Kleine.“

Tanja wusste nicht, was sie antworten sollte, so tat sie das Übliche.

„Danke, Meister.“

„Du bist sehr folgsam, das ist sehr gut. Morgen geht es deine Ausbildung weiter, sie wird dir weiterhin viel Freude bereiten. Ach ja, noch etwas. Magst du Musik beim Einschlafen?“

„Habe ich daheim meistens an, also Ja, Meister.“

„Das ist gut. Ich schalte gleich noch die Musik an, sie wird dir bestimmt gefallen und beim Einschlafen helfen.“

„Danke, Meister.“

„Gern geschehen. Und nun wird geschlafen!“

Behutsam zog er die Bettdecke wie ein liebevoller Vater ein Stück höher, streichelte einmal zärtlich darüber und verließ schließlich das Zimmer, wobei er im Rausgehen noch das Deckenlicht ausschaltete.

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