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Tanja und der Einbrecher - Kapitel 6


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kapitel 6 – Die Ausbildung geht weiter

Der gestrige Tag war sehr anstrengend für sie gewesen, deshalb schlief Tanja auch komplett bis ungefähr 9 Uhr durch. Erst als sie am nächsten Tag durch ein Aufziehen der Vorgänge etwas unsanft geweckt wurde, weilte sie wieder unter den Lebenden.

Sie musste sich allerdings erst mal orientieren, denn alles um sie herum war im ersten Moment fremd. Sie hatte in einem fremden Bett geschlafen und statt ihres normalen Schlafanzugs trug sie nur ein pinkfarbenes Mädchen-Nachthemd.

Doch der Schreck hielt nicht lange an, Tanja erinnerte sich wieder an die gestrigen Ereignisse. Zum Teil mit Schrecken, aber der hielt sich in Grenzen. Sie hatte sich schon etwas daran gewöhnt. Und der Sex hatte ihr zumindest in Teilen gefallen, wenn auch manchmal nach etwas Eingewöhnungszeit. Selbst gekommen war sie jedenfalls ziemlich häufig, viel häufiger als sonst.

„Einen schönen guten Morgen wünsche ich. Los, raus aus den Federn!“, wurde sie schließlich angehalten, sich endlich zu rühren.

Sie gehorchte, sagte aber nichts, was ihr einen bösen Blick von ihrem Meister einbrachte. Sie begriff jedoch schnell, was sie falsch gemacht hatte.

„Guten Morgen, Meister.“

„Schon besser. Deine Ausbildung geht gleich weiter, meine Liebe.“

„Ich dachte, ich könnte heim?“

„Nein, deine Ausbildung ist ja noch nicht beendet, Tanja.“

Sie seufzte nur einmal, nahm es aber ansonsten klaglos hin. Sie wusste, dass sie keine Wahl hatte, die Entscheidungen über ihr eigenes Leben traf nun einmal derzeit eine andere Person.

„Los, mach hin, wir haben heute viel Programm!“

„Was soll ich anziehen? Meine Sachen sind ja in der Wäsche.“

„Das stimmt. Du darfst erst mal weiterhin in deinem Nachthemd herumlaufen, um das Problem der Kleidung kümmert sich gleich jemand. Rechne aber nicht damit, dass das immer so sein wird. Im Normalfall erwarte ich stets eine der jeweiligen Situation angemessene, feminine Kleidung meines Mädchens.“

Tanja nickte ergriffen, sie wusste nicht, was sie antworten sollte. Immerhin gab es keinen bösen Blick, weil sie wieder eine nicht absolut perfekte Rückmeldung gegeben hatte. So erhob sie sich schließlich aus dem Gästebett und begab sich erst einmal ins Badezimmer.

„Duschen reicht heute Morgen, danach kommst du in die Küche zum Frühstück!“

Tanja hatte verstanden und gehorchte. Erst einmal zur Toilette, dann unter die Dusche. Das ging recht flott, denn sie verspürte jetzt großen Hunger, nachdem sie sehr lange geschlafen hatte.

Ihr Meister hatte bereits etwas vorbereitet, es gab Brötchen oder Toast mit einer Auswahl aus 2 Sorten Wurst, Scheibenkäse und Streichkäse oder Marmelade. Dazu gab es Schwarzen Tee, was gesünder als Kaffee wäre, meinte ihr Meister. Er ließ Tanja ansonsten alleine und kümmerte sich derweil um andere Sachen.

Ein wenig dachte Tanja an die letzte Nacht zurück. Obwohl sie fast sofort eingeschlafen war, glaubte sie, die ganze Nacht über Musik oder Wortfetzen gehört zu haben. Sie waren da gewesen, aber richtig verstanden hatte sie nichts davon. Allerdings fühlte sie sich nun wieder sehr gut und erholt, das Frühstück half ihr dabei.

Sie nahm sich Zeit und kassierte dafür zwischendurch einen unzufriedenen Blick ihres Meisters, dem es zu langsam voran ging. Doch er ließ seinem Mädchen die Zeit, die sie brauchte.

Nach dem Frühstück schickte er sie noch einmal auf die Toilette und zum Zähneputzen, denn er hatte offenbar etwas mit ihr vor. Außerdem sollte sie alles an benutztem Geschirr in die nur halbvolle Spülmaschine einräumen. Das sollte sie frühzeitig lernen, denn Ordnung musste sein. Anschließend wurde Tanja wieder in das Videozimmer beordert, wo ihr Meister bereits auf sie wartete.

„Wir sind noch nicht komplett, daher nutzen wir die Zeit für ein paar weitere Videos. Sie haben dir gestern ja sehr gut gefallen, das wird heute bestimmt ebenso sein. Damit du gut dafür vorbereitet bist, bekommst du erst mal einen neuen Plug.“

Er hielt ihn seinem Mädchen vor die Nase, so dass Tanja einen Schreck bekam. Er war deutlich größer als der erste. Das sollte in ihren Arsch passen? Sie konnte es sich nicht vorstellen, andererseits hatte sie schon größere Schwänze gesehen. Selbst der von ihrem Meister war noch ein kleines Stück dicker als dieser Plug.

Widerworte würde der Meister jedoch nicht dulden, das war klar. Und so fügte sich Tanja. Der Plug wurde kräftig mit Gleitgel angefeuchtet, dann musste sich Tanja tief bücken, so dass ihr Meister an Tanjas Rosette konnte.

Sie stöhnte laut auf, schrie fast, als sie den ersten richtigen Druck des Plugs spürte. Was war das Ding gestern dagegen klein gewesen? Heute war mehr Druck angesagt, den Tanja bereits deutlich spürte. Drin war das Teil jedoch noch nicht, immerhin machte ihr Meister es langsam und zärtlich.

Er drehte den silberfarbenen Plug aus kaltem Metall immer wieder in kreisenden Bewegungen, wobei er zwischendurch mal wieder etwas mehr Druck gab, damit sich Tanjas Hinterteil daran gewöhnen konnte. Es fiel ihr sichtbar schwer. Doch sie gab sich Mühe, wollte ihren Meister nicht enttäuschen, um nicht wieder bestraft zu werden.

Schließlich war es so weit, der Plug drang tiefer ein. Hank zog ihn jedoch sofort wieder heraus, kreiselte wieder und drückte dann erneut zu. Mehr Gleitgel verteilte sich überall um die Stelle herum und der Plug drang ein Stück ein, um erneut sofort wieder herausgezogen zu werden. Erst nach schier endlosen 2 Minuten, ließ ihr Meister den Plug ganz in Tanjas Arsch hineinrutschen.

Tanja schrie noch einmal auf, sie hatte das Gefühl, gleich platzen zu müssen. Doch das passierte nicht. Ihr Meister kreiselte den Plug nun im Arsch noch ein paar Mal hin und her, zog ihn manchmal wieder ein Stück hervor, um ihn dann sofort wieder richtig eindringen zu lassen. Bei Tanja verursachte das so ein wenig das Gefühl, von einem Schwanz gefickt zu werden, und das war so geplant.

Nun schrie Meisters Mädchen nicht mehr, sie hatte sich an den Druck gewöhnt. Sie entspannte sich dabei, was es noch leichter machte, tief einzudringen. Genoss sie es schon? Wahrscheinlich noch nicht ganz, doch viel fehlte nicht mehr. Ihr Meister war jedoch erst einmal zufrieden und gab seiner Sissy nur noch einen kleinen Klaps auf den Hintern.

„Gut, nun wieder hinsetzen, auf deinen Platz! Ich starte das Video, aber für heute haben wir einen leicht anderen Ablauf. Du wirst zuschauen und du darfst erregt sein. Aber es ist dir strikt verboten, dich zu berühren. Die Arme bleiben an den Seiten, immer auf den Lehnen. Ich merke, wenn du dich nicht an meine Anweisungen halten solltest. Ich könnte dich festbinden, wenn ich wollte. Doch ich möchte, dass du könntest, aber nur nicht darfst. Wenn du mich verstehst?“

„Ja, Meister, das habe ich verstanden.“

Tanja hatte es wirklich verstanden, ihr Meister wollte sie ein wenig quälen. Das war gemein, wenn sie gleich so erotische und anregende Videos ansehen musste oder durfte. Bestimmt würde es ihr schwer fallen, sich nicht dabei zu berühren. Doch sie wollte deshalb nicht gefesselt oder bestraft werden. Sie musste sich also bändigen.

Damit war alles gesagt, Hank startete das Video, löschte das Licht und verließ den Raum, wobei er Tanja noch ein „Viel Spaß“ ins Ohr flüsterte.

Die kleine Sissy verstand schnell, dass sie nun wirklich gequält werden sollte. Die Videos waren heiß, allerdings etwas anders als gestern. Es waren längere Sexszenen, wenn auch nicht ganz so lang wie in kompletten Pornos. Die meisten Szenen liefen 3, 4 oder 5 Minuten, dann begann eine neue. Dazwischen gab es auch mal einzelne Bilder, meist abwechselnd von scharfen Frauen in tollen Outfits oder Männern mit dicken Schwänzen.

Tanja gefielen die Bilder, so anregende und gleichzeitig qualitativ hochwertige Filme hatte sie nur sehr selten bisher selbst im Netz gefunden. Daheim und alleine hätte sie sich selbst längst berührt, wäre wahrscheinlich schon nach nur wenigen Minuten kräftig gekommen. Sie durfte aber nicht. Und sie hielt sich daran.

Das neue Mädchen spürte, wie ihr Schwanz hart wurde und nach mehr Aufmerksamkeit für sich selbst schrie. Das Blut wurde durch ihn hindurchgepumpt, wie selten zuvor in ihrem Leben. Sie war nicht nur körperlich unheimlich erregt, sie war geistig ebenso voll mit dabei. Sie wünschte sich in die Filme hinein, merkte aber gar nicht, wie sehr sich wünschte, an der Stellen der Frauen zu sein.

Die wurden gestreichelt, liebkost, an den empfindlichsten Stellen ihrer Körper geleckt. Tanja hatte einige dieser Stellen nicht oder zumindest anders, glaubte aber, die Berührungen selbst nachempfinden zu können. Dann ergriffen die Frauen oftmals die dicken Schwänze ihrer Lover und machten Sachen mit ihnen, wie Tanja es gestern mit dem Schwanz ihres Meisters gemacht hatte.

Die Frauen beherrschten das, was sie taten, aber noch viel besser als Tanja. Es war wie eine Art von Anschauungsunterricht für sie. Tanja lernte dazu, wobei die genau geplanten Kame***rspektiven es leicht machten, sich beim Blasen ganz in die Frauen hinein zu versetzen.

Manchmal kam es dann zum Ficken, aber nicht bei jeder Szene. Gefickt wurde meist nur kurz, manchmal in die Pussy, aber auch immer wieder in den Arsch. Dabei wurde alles gezeigt, aber vor allem gab es immer wieder Close-Ups der Frauen, wenn sie mal weich, mal hart gefickt und damit kräftig durchgeschüttelt wurden. Sie genossen es, sie stöhnten ihre Lust hinaus, sie trieben die Männer noch mehr an und auch so manchen weiblichen Orgasmus musste bzw. durfte Tanja mitansehen.

Ihr Schwanz war in der Zwischenzeit wieder weicher geworden, ihre geistige Erregung war aber nicht zurückgegangen. Eher im Gegenteil. Sie fühlte sich so sehr mitten drin im Geschehen, glaubte bereits die dicken Schwänze der Männer in ihrem eigenen Arsch spüren zu können.

Es wurde aber noch härter. Schließlich wurde eine unglaublich zierliche Brünette von 2 Männern gleichzeitig bedient. Sie sah unheimlich scharf aus, trug schwarze Stiefeletten, hautfarbene Nylons mit Garterbelt, ein Nichts von einem unsichtbaren Höschen, dazu den passenden, sehr kleinen BH und ein schwarzes Minikleid drüber. OK, Kleid, BH und Höschen waren schnell wieder verschwunden, danach wurde sie gleichzeitig in Arsch und Vagina rangenommen.

Sie wurde immer lauter und die Kamera zeigte sie so nah, dass Tanja endgültig alles um sich herum vergaß. Ihr Schwanz wurde dabei nicht einmal mehr hart, doch plötzlich schoss wie von selbst eine Ladung Sperma aus ihm heraus.

Sie merkte noch nicht einmal richtig, was das gerade mit ihr passierte, während sie gleichzeitig mit der Brünetten mitstöhnte und immer weiter ihren weißen Schleim verschoss. Schließlich kam einer der Männer in der Brünetten und sie gleichzeitig mit ihm und der Frau, in diesem Moment fiel Tanja in ihrem Stuhl in sich zusammen.

Ihre ganze Ladung war in das pinkfarbene Nachthemd verschwunden, von dem man selbst bei dem wenigen Licht hätte erkennen können, wie es feuchter und feuchter wurde. Das sah aus wie bei einer Frau, und so fühlte sich Tanja in diesem Moment auch. Sie fühlte sich so richtig durchgevögelt, hätte sie gesagt, wenn sie dafür schon wieder die Luft gehabt hätte.

Ihr Meister hatte das neugierig auf seinem Monitor betrachtet, sein eigener Schwanz war ebenfalls längst aufgewacht. Ein wenig hatte er ihn dazu hin und her bewegt, doch der wurde später noch gebraucht. Er war sozusagen der Überraschungsgast. Dabei waren es nicht nur die anregenden Bilder seines erigierenden Mädchens gewesen, eher noch seine eigene Macht über sie und welche Erfolge er schon mit ihr errungen hatte. Tanja war wie Wachs in seinen Händen, und das genoss er.

Jedenfalls war sie ziemlich fertig, schlief jedoch diesmal nicht ein. Sie würde nun erst einmal eine Pause brauchen, die konnte sie kriegen. Gleichzeitig würde Tanja immer noch die versteckten Botschaften mitbekommen, die manchmal im Ton, aber meistens in den Bildern des Videos versteckt waren.

Es ging darum, feminin zu sein, Schwänze zu lieben, sich dem Partner völlig hinzugeben und ihn zu verwöhnen. Außerdem verstärkten sie die gemeinsame Basis zwischen ihnen beiden, denn immer wieder wurden Demut und Gehorsam bis hin zu einer völligen Unterwerfung vom Betrachter eingefordert. Der Erfolg dieser unsichtbaren Tricks war dabei deutlich ersichtlich.

Im gleichen Augenblick hörte Hank, wie jemand vorne die Haustür öffnete, endlich war es so weit. Der nächste, wichtige Schritt in Tanjas Erziehung konnte beginnen.

Tanja hing die nächste halbe Stunde nur noch in ihrem Sitz herum, wobei sie auf den Bildschirm starrte, aber die Bilder kaum noch richtig wahrnahm. Für die unterschwelligen Botschaften war gerade das optimal. Ihr Zeitgefühl hatte sie sowieso schon wieder verloren, sie konnte nicht sagen, ob es Minuten, Stunden oder Tage gewesen waren, die sie auf ihrem Platz verbracht hatte.

Es waren schließlich ungefähr 1,5 Stunden gewesen, von denen Tanja immerhin knapp die Hälfte der Zeit sehr aktiv mitgearbeitet hatte. Das war gut. Hank war sehr zufrieden, was er seinem Mädchen sagte, als er das Licht im Raum eingeschaltet und das Video beendet hatte.

Tanja reagierte nicht, sie befand sich quasi in einer Art Trance. Das war völlig in Ordnung, oder sogar sehr gut. Er strich ihr über die Wangen, die angefeuchtet von ihrem Schweiß waren, aber nicht so schlimm wie gestern. Da hatte sie körperlich mehr arbeiten müssen, heute war die Arbeit eher auf geistiger Ebene erfolgt. Letztlich kam es auf die richtige Kombination an.

Erst nach fast 30 weiteren Sekunden wurde Tanja wieder richtig wach und erschrak, dass ihr Meister so unerwartet neben ihr stand. Gleichzeitig spürte sie, wie feucht ihr Genitalbereich war. Dabei hatte ihr der Meister verboten, selbst Hand anzulegen. Sie wusste gar nicht mehr, dass bzw. wie sie gekommen war und fürchtete daher Strafe.

„Ja, du bist feucht, fast so wie eine Frau.“

„Aber ich habe doch nicht … oder?“

„Dich berührt? Weißt du es nicht mehr?“

Tanja überlegte, doch die Bilder der letzten 90 Minuten waren in ihrem Kopf völlig verschwommen. An etwas konnte sie sich erinnern, an ein paar Szenen, ein paar Frauen, ein paar Schwänze. Auch an ihre Erregung, doch mehr wusste sie nicht.

„Ich weiß es nicht, Meister“, sagte sie daher betroffen, mit der Angst, etwas falsch gemacht zu haben.

„Keine Sorge, du hast dich an meine Anweisungen gehalten. Mein Mädchen hatte einen Orgasmus, ohne sich selbst dabei zu berühren. Das schaffen lange nicht alle, du schon beim ersten Versuch. Ich bin stolz auf dich.“

Tanja verstand nicht alles, war aber erleichtert. Sie hatte nichts falsch gemacht, im Gegenteil. Ihr Meister war stolz auf sie, das gab ihr ein gutes Gefühl.

„Dann machen wir jetzt weiter, ich möchte dir jemanden vorstellen!“

Tanja war überrascht, doch ihr Meister hatte es ja bereits zuvor einmal angedeutet. Er half ihr beim Aufstehen und führte sie ins Wohnzimmer, wo auf der Couch bereits eine Frau saß.

Sie hatte ungefähr die gleiche Größe wie Tanja und eine etwas dunklere Hautfarbe. Nicht schwarz, man konnte sie eher als eine Latina bezeichnen. Vielleicht hatte sie vom Gesicht her etwas Ähnlichkeit mit der Schauspielerin Selma Hayek, die aber noch etwas kleiner und zierlicher war.

Das Alter schätzte Tanja auf Anfang 40, die Frau hatte eher dunkle Haare, aber nicht völlig schwarz. Angezogen war sie dafür fast komplett in Schwarz, schwarze, glänzende und hohe Pumps, schwarze Nylons mit einem Blumenmuster darauf, ein ebenso schwarzes Kleid bis zu den Knien, allerdings dafür einen weißen Gürtel als Kontrast darüber. An den Ohren und am Hals baumelten kleine, aber funkelnde Schmuckstücke und überhaupt machte sie einen sehr selbstbewussten Eindruck.

Sie erwartete Tanja, blickte sie neugierig, aber gleichzeitig bestimmt an. Sehr bequem hatte sie sich in die Couch gelümmelt und wartete nun einfach ab, was passieren würde.

Tanja fühlte sich in diesem Moment etwas unwohl, denn außer Hank hatte ja bisher niemand gewusst, dass sie eigentlich ein Mann war. Diesmal war das klar zu sehen, denn Tanja trug ja nur ein Nachthemd und eine Perücke, kein Make-up, keine Schuhe, nichts, was sie femininer wirken ließ. Dabei wirkte sie schon fast androgyn, weil sie sehr weiblich rüber kam, obwohl das früher ja nie ein Ziel in Toms Leben gewesen war. Sein Körper war halt nun einmal so konstruiert worden.

„Tanja, das ist meine Frau Lorena. Sie ist gerade von einem Besuch bei ihrer Schwester zurückgekehrt und wird mich nun bei deiner Erziehung so gut es geht unterstützen. Du wirst ihr gehorchen, so wie du mir gehorchst und wirst sie mit Herrin oder Meisterin ansprechen. Lady Lorena würde ich ebenfalls durchgehen lassen, das überlasse ich dir. Nun wirst du sie angemessen begrüßen!“

Leider hatte ihr Meister nicht gesagt, wie angemessen auszusehen hatte. Daher ging Tanja etwas unsicher diese letzten Schritte auf die immer noch sehr bequem auf der Couch sitzende Lorena zu. Erst jetzt entschied sich Tanja, vor der Frau einen höfischen Knicks zu machen, dann die ausgestreckte Hand immer noch etwas zaghaft zu ergreifen und ihr einen Kuss darauf zu drücken.

„Ah, ich sehe schon, mein Mädchen weiß, was sich ihrer Herrin gegenüber gehört.“

„Hast sie offenbar schon gut erzogen, Hank. Du bist also die Tanja?“

„Ja, Herrin“, antwortete Tanja, wobei sie ihren Knicks von vorher noch einmal leicht abgeschwächt wiederholte.

„Sie gefällt mir, aber es ist noch einiges zu tun, nicht wahr?“

„Ja, das wollte ich dir überlassen.“

„In Ordnung. Soll ich jetzt gleich, oder erst später?“

„Später, erst möchte ich Tanja noch ein wenig Spaß gönnen, während wir gemeinsam den nächsten Schritt machen.“

„Können wir machen, aber zu viel Zeit sollten wir uns nicht nehmen. Ich muss ja für heute Abend noch einiges vorbereiten. Wie ich dich kenne, erwartest du Perfektion.“

„Das schaffen wir schon. Du kannst dir ja von Tanja etwas helfen lassen. Tanja, kannst du kochen?“

„Nein, Meister.“

„Ok, das war wohl so zu erwarten. Dann wirst du es lernen, zumindest so nach und nach. Wir werden schon etwas finden, bei dem du mithelfen kannst.“

„Ja, bestimmt, Meister.“

„Nun werden wir etwas Neues ausprobieren, was dir bestimmt gefällt, Tanja. Sag mir mal, gefällt dir deine neue Herrin?“

„Ja, Meister.“

„Wie findest du ihre Kleidung?“

„Sie gefällt mir sehr gut.“

„Dann zeig ihr doch mal, wie sehr sie dir gefällt. Gehe direkt vor ihr auf deine Knie!“

„Ja, Meister“, antwortete Tanja und gehorchte.

„Nun nimmst du ihren rechten Fuß in deine Hände!“

„Ja, Meister.“

„Und nun zeigst du ihr, wie sehr dir ihre Schuhe gefallen! Lecke über ihre Schuhe, als würdest du ein Eis lecken!“

Tanja zögerte kurz, dann aber gehorchte sie sofort wieder. Als Tom hatte sie schon mal überlegt, wie es wäre, einer Frau die Schuhe oder Füße zu lecken. Daher fiel es ihr nicht ganz so schwer. Sie leckte über den einen Schuh, der sauber genug dafür war, er wirkte wie frisch poliert. Tanja empfand dies daher nicht als Erniedrigung oder dreckig. Sie tat es gerne.

„Dabei schaust du deiner neuen Herrin immer ins Gesicht, stetiger Blickkontakt ist wichtig!“

Wieder gehorchte Tanja. Sie schaute nur noch nach oben, während sie gleichzeitig den blanken und schimmernden Schuh ihrer neuen Herrin ableckte.

„Nun zieh den Schuh aus und leck über ihre Nylon-Strümpfe!“

Wieder gehorchte Tanja ohne zu zögern. Auch als ihr Meister ihr später befahl, den zweiten Schuh auszuziehen und auch diesen Fuß zu verwöhnen. Dabei war es ein weiterer Ansporn, Lorena ins Gesicht zu schauen. Ihr gefiel das, was Tanja da mit ihrem Füßen machte, manchmal zuckte sie sogar leicht vor Erregung.

„Nun gehen wir höher. Erst über die Strümpfe, dann über ihre Hüften und Schenkel, bis du dahin kommst, wo es immer wärmer wird! Ihr Kleid kannst du dabei einfach ein Stück weiter nach oben schieben!“

Es war keine Frage mehr, dass Tanja gehorchte. Sie tat es sogar gerne, kam dabei immer besser in Schwung. Zusammen mit den deutlich werdenden Reaktionen ihrer Herrin, wurde das neue Mädchen immer mutiger. Sie hatte noch nie eine Frau oral befriedigt, aber immerhin es oft genug in Pornos gesehen. Gerne hätte sie dabei ein verbales Feedback ihres Herrn gemacht, ob sie alles richtig machte. Aber Lorena erzeugte zumindest ganz stark diesen Eindruck.

Nun war Tanja dort angekommen, wo es besonders erregend für die Frau ist. Zwar etwas unbeholfen, aber zumindest sehr motiviert, spielte sie mit der Klitoris ihrer Herrin herum, suchte gleichzeitig mit den Fingern nach der wichtigen kleinen Öffnung darunter.

„Ich glaube, das machst du gut, Tanja!“, hörte sie die zufriedene Stimme ihres Meisters, der seiner Frau gerne zuschaute.

Lorena hatte nun angefangen, leise zu stöhnen. Immer wieder zuckte sie leicht zusammen, vor allem, wenn ihre sehr empfindliche Klitoris berührt wurde. Daher konzentrierte sich Tanja nun mehr darauf. So sehr war sie inzwischen bei der Sache, dass sie gar nicht merkte, wie ihr Herr aus seinem Sessel aufgestanden war und sich ihr von hinten näherte.

Erst schaute Hank noch etwas zu, schließlich begann er zärtlich seinem Mädchen über Po und Rücken zu streichen. Beides war gut zu erreichen, da Tanja sich sehr weit hatte recken müssen. Sie reagierte gar nicht darauf, bemerkte es erst, als ihr Meister an ihrem Plug herum fummelte.

Hank zog ihn nicht nur heraus, sondern bewegte ihn vorher noch ein wenig hin und her. Dabei spürte die kleine Sissy den etwas größer werdenden Druck wieder, so dass sie aufstöhnte. Es wurde jedoch besser, als der Druck schließlich ganz verschwunden war. Der Plug war heraus, so dass Tanja sich und ihren Arsch endlich wieder mehr entspannen konnte.

„Mach weiter, ich möchte, dass du deiner Herrin einen heißen Orgasmus bereitest!“

Tanja gehorchte, so bekam sie wieder nicht viel von dem mit, was hinter ihr passierte. Sie achtete auch weiterhin überhaupt nicht darauf. Ihr Meister hatte sich nämlich bereits die Hose ausgezogen, zuvor noch die Schuhe, nun holte er sich das Gleitgel, während er gleichzeitig ein Kondom aus seiner Verpackung befreite.

Lorena war inzwischen total erregt, beide Hände hatte sie unter ihr Kleid geschoben, wo sie ihre steifen Brustwarzen bearbeitete. Selbst ihr Gesicht war vor Erregung rot angelaufen, sie war so langsam über den Genießermodus hinweg, ein heftiger Orgasmus kam immer näher.

Derweil brauchte ihr Mann bei sich selbst nur wenig Hand anzulegen, sein Schwanz war schon fast hart. Zuzusehen, wie seine Ehefrau von einer Sissy bis zum Orgasmus oral befriedigt wird, törnte ihn total an. Das jungfräuliche und gerade leicht gedehnte Arschloch seines Mädchens direkt vor ihm, sorgte für den Rest. Der Schwanz war einsatzbereit, eine gute Menge Gleitgel würde für den wichtigen und nötigen Schmiereffekt sorgen, so näherte er sich seiner Kleinen von hinten.

Tanja war so sehr auf ihre Aufgabe fixiert, sie bekam lange Zeit gar nicht mit, was hinter bzw. mit ihr passierte. Hank hatte ihr noch etwas Gleitgel um ihre untere Öffnung geschmiert und sie sich dann in die richtige Position gebracht. Erst als er mit einem Stoß in das gerade recht weite Loch eindrang, bemerkte Tanja, was da mit ihr geschah.

Sie schrie auf, wollte instinktiv davon weg, doch ihr Meister hielt sie fest, so dass sie sich kaum rühren konnte.

„Mach weiter, während ich dich endlich entjungfere!“

Tanja waren Tränen in die Augen geschossen, gerade konnte sie nicht mit der Bearbeitung ihrer Herrin weitermachen. Dafür spürte sie nun die tiefe Penetration ihres Meisters in sich drin. Sie hatte gar nicht gewusst, wie tief ein so langer Schwanz eindringen konnte, das war ganz schön heftig. Und heftig waren nun auch die Stoßbewegungen des Mannes hinter Tanja.

„Weiter, ich möchte gleich den Orgasmus meiner Frau sehen!“, trieb er Tanja an.

Sie gehorchte nun wieder, immer noch mit einigen feuchten Stellen in den Augen. Die Schmerzen an ihrem Arschloch ließen endlich ein wenig nach, dafür spürte sie den festen, konstanten Rhythmus, mit dem Hank zustieß.

Tanja fühlte sich benutzt und wehrlos, doch sie akzeptierte ihre Gefühle und was mit ihr geschah. Auch Lorena trieb das Mädchen nun wieder an, richtig bei ihr weiter zu machen, so machte Tanja das. Wieder trieb sie Lorena dicht an einen Orgasmus heran, der Hank nur noch mehr anfeuerte.

Immerhin waren die heftigen Schmerzen in ihrem Arsch nun fast verschwunden, nur die plötzlichen und harten Stöße waren anstrengend für Tanja. Sie spürte aber noch etwas anderes, nämlich erste Ansätze von Lust. Vorher hatte sie das schon gespürt, als sie ihren oralen Dienst begonnen hatte, nun kam sie emotional wieder an die gleiche Stelle. Dazu kamen die Stöße ihres Meisters, die Tanja immer mehr dazu brachten, sich wie eine echte Frau zu fühlen.

Sie war kein Mann mehr, wobei sie nicht hätte sagen können, was sie war. Ein Transvestit? Eine Shemale? Oder eine bisexuelle Frau, die es liebte, es gleichzeitig mit beiden Geschlechtern zu treiben.

Tanjas Lust steigerte sich immer mehr, im Gleichklang mit ihren sexuellen Partnern. Selbst Hank war nun am Stöhnen, seine Stöße waren so tief und hart, das war selbst bei Lorena nie so möglich gewesen. Gleichzeitig spürte er, wie Tanja sich immer mehr in ihrem Loch entspannte und die Penetrationen zu genießen begann.

Tanja hätte sogar eine Hand frei gehabt, um sich selbst zu berühren, doch sie tat es nicht. Es war gar nicht nötig, ihre eigene Lust stieg auch ohne die typischen Berührungen in ungeahnte Höhen. Es war wie vorhin mit dem Video, ihre übergroße Lust ließ erneut einen gewaltigen Höhepunkt näherkommen, obwohl ihr kleiner Mädchenschwanz immer noch größtenteils unter ihrem feuchten Nachthemd verborgen war.

Und dann war es so weit. Es lief ab, wie bei umstürzenden Dominosteinen. Als erstes kam Lorena, der dabei noch mehr rote Farbe ins Gesicht schoss, so dass man sie fast für eine Rothaut hätte halten können. Gleichzeitig damit erreichte Hank seinen Höhepunkt und feuerte mindestens eine Handvoll von großen Ladungen in den Arsch seiner Sissy, in das Kondom hinein. Dabei vibrierte sein Penis für Tanja sogar gefühlt stärker als der Plug von gestern. Und auch Tanja verlor sich in einen heftigen Orgasmus, wobei sie nicht einmal abspritzte.

Da lagen sie nun alle Drei, quasi ineinander verkeilt und rangen nach Luft. Ihre Orgasmen waren von einer anderen Welt gewesen. Alles völlig neue Empfindungen, obwohl Hank und Lorena schon deutlich mehr in ihren Leben mitgemacht hatten, als die zuvor sexuell völlig unerfahrene Tanja.

Sie brauchten ihre Zeit, doch Tanjas Ausbildung war für diesen Tag noch lange nicht beendet. Es war noch so einiges geplant.

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