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Tanja und der Einbrecher - Kapitel 7


Ch****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Kapitel 7 – Das Erlernen neuer Fähigkeiten

Die Drei brauchten einige Zeit, bis sie wieder richtig bei sich waren. Hank war der Erste, der aufstand, und dabei sein volles Kondom entsorgte. Er wusste, dass sein Mädchen nun ein wenig Ruhe brauchen würde, wobei dafür eigentlich nur wenig Zeit war.

Nachdem er Tanja losgelassen hatte, musste die sich erst mal an der Couch anlehnen, um nicht sofort wieder umzufallen. Vorher hatte ihr Meister sie schließlich noch gut festgehalten. Lorena stand zwischendurch ebenfalls wieder auf, um sich notdürftig zu säubern. Sie war nicht nur gekommen, sie spritzte selbst gerne mal ab, allerdings nicht ganz so heftig viel. Doch zu viel, um damit weiter herum zu laufen.

Tanja ließ sie liegen und nach Luft schnappen, dem neuen Mädchen tat jetzt gerade immer noch der Arsch weh. Normalerweise war ihr Meister immer recht zärtlich gewesen, doch die ganze Szenerie hatte ihn so erregt, dass er seine sonstige Zurückhaltung weitgehend abgelegt hatte.

Ein komisches Gefühl stieg dabei in Tanja hoch. Es setzte sich aus Erniedrigung und Hilflosigkeit zusammen, doch auch die große sexuelle Erregung in beide Richtungen, spricht beide Sexpartner, spielte eine wichtige Rolle. Das Lecken hatte ihr gefallen, obwohl sie es noch nie zuvor gemacht hatte. Selbst das Ficken hatte einen Punkt bei ihr erreicht, wo es eben keine negativen Impulse mehr ausgelöst hatte, nur noch reine Lust. Hinterher flachte das zwar in der Nachbetrachtung wieder ein wenig ab, deshalb blieben halt diese ambivalenten Gefühle.

Hank und Lorena hatten sich selbst in der Zwischenzeit wieder in eine bessere Form gebracht, während Tanja immer noch an die Couch gelehnt auf dem Boden saß und über das nachdachte, was sie gerade erlebt hatte. Während ihr Meister seine Hose und Schuhe gerade anzog, sprach er sein Mädchen schließlich wieder an.

„Und meine Kleine, hat es dir gefallen, meine Frau zum Orgasmus zu treiben?“

Tanja hörte nur halb hin und schaute schließlich etwas verdutzt zu ihrem Meister, der seine Frage sogar noch einmal wiederholen musste. Selbst jetzt musste Tanja etwas nachdenken, ihr Kopf war irgendwie ganz woanders. Der Schädel wusste noch nicht, wie er alles einordnen musste, doch zu dieser Frage konnte sie zumindest eine klare Aussage machen.

„Ja, es hat mir gefallen. Es war das erste Mal für mich, Meister.“

„Das freut mich. Und ja, das war mir klar. Ihr hat es ebenfalls sehr gefallen, das kann ich dir verraten.“

„Das ist schön“, antwortete Tanja, wobei sie etwas seufzte, um ihre Erschöpfung zu dokumentieren.

„So fertig?“

„Irgendwie schon. Es war gar nicht so nett, sie als Ablenkung zu nutzen.“

„Ha, ha, das ist gut. Aber du hast schon Recht, ich hatte mir das so ausgedacht. Oder hättest du sofort und freiwillig mitgemacht?“

„Wahrscheinlich nicht.“

„Hat es dir denn gefallen?“

Darüber musste Tanja noch einmal nachdenken, obwohl sie das schon eine ganze Weile irgendwie getan hatte. Es fiel ihr wirklich nicht leicht, eine ehrliche Antwort zu geben und ihre Einstellung korrekt darzustellen.

„Ich hatte Angst, als ich den Schwanz in mir gespürt habe. Große Angst, doch ich konnte ja nicht weg. Und es tat sehr weh am Anfang. Es war nicht gerade sehr zärtlich.“

„Darauf hast du keinen Anspruch, meine Kleine. Nur weil ich bisher sehr rücksichtsvoll zu dir gewesen bin, muss es nicht immer so bleiben. Das gehört zur richtigen Ausbildung nun einmal dazu. Auch Frauen haben Schmerzen, wenn sie gefickt werden, vor allem beim ersten Mal. In der Pussy sicherlich etwas weniger, aber es kann im Arsch schon mal etwas unangenehmer werden, unabhängig vom Geschlecht.“

„Vor allem bei so einem großen Schwanz.“

„Das stimmt. Und dann? Hat er dir dann doch noch gefallen?“

„Ja, auf eine seltsame Art und Weise schon. Es tat irgendwann zwar immer noch weh, nicht mehr so schlimm. Gleichzeitig Lorena zu lecken, hat mich gut davon abgelenkt und selbst sehr erregt. Das war komisch.“

„Du hast dabei hoffentlich gemerkt, genau wie vorhin beim Video, du kannst sehr erregt sein, sogar einen Orgasmus kriegen, ohne deinen Schniedel zu berühren. War es nicht sogar so noch viel schöner?“

„Ja, ich glaube schon.“

„Das freut mich. Nun solltest du aufstehen, deine Ausbildung geht weiter. Ich übergebe dich für die nächsten Stunden komplett an meine Frau. Du wirst ihr genauso gehorchen wie mir, das ist dir hoffentlich klar?“

„Ja, Meister.“

„Gut, dann wirst du nun erst mal unter die Dusche gehen, um Schweiß und Sperma los zu werden. Du riechst schon stark nach beidem, das ist nur für kurze Weile lang anregend. Dein Nachthemd kannst du in die Wäsche packen, dafür finden wir später Ersatz. Wenn du fertig bist, gehst du in unser gemeinsames Schlafzimmer zu meiner Frau. Alles verstanden?“

„Ja, Meister.“

Tanja wartete nicht mehr weiter ab, sondern gehorchte umgehend. Ihr Meister mochte es, wenn sie sich ein wenig ranhielt und nicht trödelte. Nach gut 10 Minuten war sie fertig, die eigenen Haare noch leicht feucht und deshalb ohne Perücke, doch ansonsten perfekt. Nur nackt, denn sie hatte nichts mehr zum Anziehen.

Obwohl Tanja schon Sex mit Lorena gehabt hatte, sie zumindest geleckt hatte und beide sich dabei fast nackt gesehen hatten, schämte sie sich nun. Es war ihr peinlich, so nackt, aber halt als Mann vor ihrer Herrin zu stehen. Die musterte Tanja allerdings nur, wobei ihr der ziemlich kleine Penis auffiel, den Tanja unauffällig zu verstecken versuchte.

„Komm endlich rein, damit wir weiter machen können, Tanja. Brauchst dich nicht zu schämen, wir sind hier alle sehr offen zueinander. In der Zukunft werde ich mich um deine Garderobe kümmern, das ist nicht Hanks Spezialität, würde ich mal sagen. Du brauchst also nicht mehr im Nachthemd oder nackt durch den Flur zu schleichen. Im Gegenteil, ich werde dafür sorgen, dass du immer angemessen gekleidet bist und nie wieder jemand dich für einen Mann halten wird. Zwar werden das ab und zu mal Leute wissen, also was du wirklich bist, aber erkennen wird man es nicht mehr.“

„Ja, Herrin“, antwortete Tanja, nachdem Lorena eine Pause gemacht hatte und sichtlich auf eine Reaktion ihrer Schülerin wartete.

„Zunächst einmal wirst du dich auf unser Bett legen, auf die beiden großen Badetücher, Hintern nach unten!“

Tanja gehorchte, Hintern nach unten war ihr im Moment lieber, denn ihr Hinterteil bereitete ihr immer noch ein paar leichte Schmerzen. So war wenigstens keine Gefahr, dass sie wieder jemand unvorbereitet ficken würde. Allerdings wusste Tanja nicht, was nun passieren würde.

Es kam jedoch keine Gefahr auf, wobei das man erst hätte vermuten können, als Lorena mit einem sehr scharf aussehenden Messer näher kam. Doch sie wollte Tanja nur rasieren.

Dafür schäumte sie den Körper erst einmal komplett ein, um ihn dann mit dem Messer zu rasieren. Und zwar alles, außer auf dem Kopf. Ganz ruhig zu liegen, fiel ihr zwar schwer, doch Lorena hatte das mehrmals ausdrücklich angemahnt. Vor allem, als es um Tanjas Intimregion ging, gehorchte sie nur zu gerne.

Ein wenig erregt wurde sie schon, von dem, was da gerade mir ihr passierte. Erst recht, weil Lorena sehr zärtlich und vorsichtig hantierte. Zwar wollte sie Tanja nicht anregen, doch das geschah automatisch. Was auch zwischendurch ganz gut war, denn mit einem etwas härteren Schwanz ließen sich manche versteckten Haare leichter entfernen.

Tanja wusste hinterher nicht einmal, wie lange es gedauert hatte, sie hatte keine Uhr im Blick. Nachdem Lorena von Tanjas Körper abgelassen hatte, war sie auch noch nicht ganz mit der Rasur durch, denn zum Schluss war noch das Gesicht dran, wo es ein paar kleine Stoppel gab. Wieder hieß es Stillhalten, doch auch das ließ sich überstehen.

„So, das hätten wir“, sagte Lorena dann irgendwann und scheuchte Tanja vom Bett hoch.

Sie schaute nun an ihrem Körper nach unten, alle Haare waren verschwunden. Glatt wie ein Kinderpopo konnte man sagen, Achseln, Brust, Genitalbereich, Beine, alles sauber. Das sah schon anders aus als vorher, Tanja gefiel es.

„Gefällt es dir?“

„Ja, Herrin, sieht sehr gut aus.“

„Warte erst mal, bis du wieder Nylon trägst. Er liegt nun noch viel enger an, das ist noch mal ein paar Klassen besser als vorher.“

„Danke, Herrin.“

„Wir sind aber noch lange nicht fertig.“

Um es etwas abzukürzen, es gab noch etliche, weitere Programmpunkte auf dem Weg. So viele, dass Tanja sie hinterher gar nicht mehr hätte aufzählen können. Verwundert war sie nur, wie perfekt Lorena das alles machte. Bis sie erfuhr, dass ihre Herrin in einem Friseursalon arbeitete. Da war es klar.

Was machte sie noch mit Tanja? Da waren die Zehen und Fingernägel, die hatte Tanja ja bereits selbst gemacht, doch das geschah nun noch einmal deutlich professioneller. Eine hübschere Farbe, außerdem setzte Lorena Verlängerungen an den Fingernägeln an, denn Tanjas Nägel waren sehr kurz und nicht feminin. Sie nahm jedoch nur kleine Anpassungen vor, denn die ungeübte Tanja sollte ja damit zurechtkommen. Und niemanden mit zu langen Nägeln beim Sex verletzen.

Danach war ihr Body dran, da gab es erst einmal eine Brustoperation. Keine Vergrößerung im herkömmlichen Sinn, das hätte Lorena wahrscheinlich auch nicht geschafft. Nein, sie hatte eine Oberteil-Maske, die sie ihrem Mädchen über den Kopf zog. Sie passte sich hervorragend an und ihre Ansätze an den Rändern waren absolut nicht zu erkennen, nachdem Lorena sie geglättet und ein klein wenig eingefärbt hatte. Tanja hatte sehr helle Haut, das machte es nicht so einfach, doch es klappte.

„Hast nun Körbchengröße B, sieht sehr gut aus. Kannst in der Zukunft ruhig mal ein wenig Sonne tanken, meine Kleine, dann sollte die Farbe noch besser passen. Im Bikini in der Sonne liegen, oder selbst im Sonnenstudio, das macht schon was her.“

„Ich kann doch nicht im Bikini in die Sonne gehen?“, reagierte Tanja empört.

„Natürlich kannst du das. Dafür finden wir auch noch den richtigen Bikini. Dein Körper hat schon so fast weibliche Rundungen. Mit ein wenig Make-up und der richtigen Haarpracht kannst du dich problemlos an den Strand legen.“

Tanja antwortete nicht mehr, sondern ließ die Worte nur auf sich wirken. Es war für sie zuvor völlig undenkbar gewesen, sich in einen Bikini an den Strand zu legen. Aber andererseits hatte es schon einen gewissen Reiz. Zwar konnte sie sich nicht vorstellen, wie Lorena das schaffen wollte, aber sie war ja schließlich noch nicht fertig. Wobei Tanja dabei fast ein wenig Angst vor dem möglichen Ergebnis bekam, neugierig wurde sie aber ebenso.

Jedenfalls ging es weiter, die Brust-Maske saß bereits perfekt, Lorena musste nur noch die Haut etwas abdunkeln. Nun hatte Tanja Brüste, fast echte Brüste. Ein wenig verspürte sie die Lust, sich dort selbst zu berühren, doch Lorena hatte noch etwas zu tun. Wenig später war es fertig, doch bevor Tanja sich das Ergebnis genauer anschauen konnte, bekam sie bereits einen dunklen Sport-BH übergestreift.

Nun ging es unten weiter, Lorena hatte einen dunklen Slip herausgesucht, der deutlich größer war als die kleinen Panties, Strings, Tangas oder Thongs, die viele Frauen sonst gerne trugen. Doch das hatte einen Grund.

„Die kleinen Dinger sind vielleicht eher noch mehr sexy, doch in den großen können wir leichter ein paar Einlagen unterbringen. Du musst wissen, Frauen sind Männern gegenüber in einigen Punkten unterschiedlich. Im Gesicht, die Brüste natürlich, der Schwanz, aber auch Beine und Hintern. Das Gesicht kommt noch, die Brüste sind bereits fertig. Am Schwanz kann man nicht viel ändern, außer diesen gut zu verstecken. Bei den Beinen müssen wir nichts machen, da bekommst du schöne, schwarze halterlose Nylons, das reicht. Allerdings ist dein Po zu schmal und zu klein, dafür nutzen wir die Einlagen.“

Dabei platzierte Lorena die Einlagen, die mit einer Art Klettverschluss sogar am Körper hafteten. Tanja durfte einmal ausprobieren, wie sie damit zurechtkam und wie sie saßen. Es war ungewohnt, es fühlte sich ein wenig so an, wie auf einem dicken Kissen zu sitzen. Doch es würde gehen.

Es ging weiter mit dem restlichen Outfit und damit einer neuen Überraschung für Tanja. Lorena hielt es ihr einmal kurz hin, es war ein Kostüm. Das einer Maid, eines Zimmermädchens oder Dienstmädchens. Hochgradig sexy, Tom hatte davon schon ein paar Filmchen gesehen. Nun sollte er es selbst tragen? Er fühlte sich unwohl dabei, aber neugierig war er trotzdem. Wehren durfte er sich sowieso nicht, so ließ er alles mit sich geschehen.

Das Kostüm war ein Einteiler, was hervorragend farblich in Schwarz und Weiß zur Unterwäsche passte. Es war auch nicht zu kurz, sondern endete knapp über den Knien. Da hätte es deutlich kürzere Varianten gegeben, mit denen man sich nicht einmal bücken durfte, ohne dabei gleich alles zu zeigen.

Zuletzt kamen die Schuhe, sehr schöne Pumps in Schwarz, die ebenfalls direkt passten. Sie schienen recht neu zu sein und glänzten sogar noch leicht.

„Ich hatte das Outfit mal vor ein paar Jahren für mich gekauft, für den Karneval. Dir passt es sogar noch deutlich besser als mir.“

Danach ging es sofort weiter, nun hatte sich Tanja vor den Schminktisch zu setzen, der mit im Schlafzimmer stand. Das Gesicht war noch männlich und ohne Perücke sah sie oben herum nicht wie eine Frau aus. Wie wollte Lorena das ändern, das ging doch nicht?  Unten sah das jedoch schon völlig anders aus, das Outfit, die Beine, der Po, die Brüste. Da gab es keine sichtbaren Unterschiede zu einer Frau.

Nicht zu vergessen, Lorena hatte sogar einen Plan für den Fall, dass Tanja erregt würde und jemand bei ihr unten aktiv mitspielen wollte. Im Slip konnte man das beste Teil des Mannes nämlich perfekt verstecken. Es fühlte sich erst etwas ungewohnt für Tanja an, doch es ließ sich ertragen. Sollte ihr Eindruck perfekt sein, gehörte es einfach mit dazu.

Nun kamen ihre Haare, da konnte Tanja wieder nur zusehen. Lorena wusste, was sie zu tun hatte. Erst einmal löste sie die eher männliche Frisur auf, dann zog sie Extensions in die Haare hinein, die sie länger machten. Schließlich hatte Tanja lange blonde Haare, die ihr bis über die Schultern reichten. Lorena reichte ihr dazu ein Haarband, mit dem sie ihre Pracht bändigen konnte und zeigte ihr, wie man es richtig benutzte.

Ein paar weitere Tipps zu den Haaren gab es ebenfalls, wobei Tanja sehr gut zuhörte bzw. aufpasste. Das war sehr wichtig, denn nun war sie selbst dran. Es ging um das Make-up und damit um das Wichtigste, um äußerlich gut Frau zu sein.

Zwar kamen manche Frauen auch ohne Make-up aus, doch um einen Mann glaubwürdig in eine Frau zu verwandeln, war schon etwas mehr nötig. Nicht so viel wie bei einer Drag-Queen vielleicht, außerdem sah Tanja schon eher neutral aus, vor allem mit dem Rest drumherum. Trotzdem war noch einiges zu machen.

Lorena machte ihr jeden Schritt vor, Tanja hatte es gleich danach selbst zu trainieren. In Kurzform waren das Foundation aufbringen, Concealer, Pudern, Lidschatten, Eyeliner, Mascara, Augenbrauen, die Lorena vorher noch auf die passende Länge gebracht hatte, zuletzt die Konturen nachziehen. Etwas Farbe auf die Wangen, Lippenstift, und fertig.

Tanja hatte sich eine Weile auf ihren Lernprozess konzentrieren müssen und das Kunstwerk im Spiegel gar nicht mehr als Ganzes betrachtet. Nun hatte sie wieder die Zeit und die Ruhe und war absolut baff. Das war nicht mehr Tom vor ihr, das war eine blonde, junge Frau, die absolut scharf aussah. Tom hätte Tanja bestimmt am liebsten sofort vernascht, wobei der nicht mehr vorhandene Junge dafür viel zu aufgerecht und schüchtern gewesen wäre.

Tanja war da anders, sie hatte schon mehr sexuelle Erfahrungen in 3 Tagen gemacht, als Tom in 18 Jahren. Zwar hatte man ihr bisher genau gesagt, was sie jeweils zu tun hatte, doch sie war neugierig. Und lange nicht so schüchtern, wie ihr Alter Ego es gewesen wäre.

„Bist du zufrieden, Tanja?“, wollte Lorena wissen, während sie beide das Ergebnis im Spiegel betrachteten.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll, Herrin.“

„OK, ich werte das mal als Zustimmung.“

„War so gemeint.“

„Gut, dann sind wir mit dir fürs Erste fertig. Nun muss ich das Essen für die Gäste vorbereiten, es wird auch Zeit.“

„Gäste?“

„Hat Hank es dir noch nicht gesagt? Hätte ich mir ja denken können, er macht gerne alles sehr geheimnisvoll. Wir werden heute Abend Gäste haben, 2 befreundete Paare kommen zu Besuch. Sie wollen dich kennenlernen.“

„Mich?“

„Ja, Hank hat ihnen von dir erzählt und sie sind sehr neugierig. Wir werden erst mal gut essen und dann mal schauen, was der Abend so bereithält. Hank wird dir hinterher noch genauer erklären, was genau deine Aufgaben sein werden. Du kannst mir erst einmal beim Essenmachen helfen, später den Tisch decken und du wirst servieren.“

„Servieren?“

„Ja, das ist nicht schwer. Es macht dir bestimmt sogar Spaß.“

Tanja war da noch etwas skeptisch, doch es war nur logisch. Sie war wie ein Dienstmädchen angezogen. Zwar sollte das sicherlich vor allem sexy sein, hatte aber offensichtlich auch praktische Hintergründe. Sie würde arbeiten müssen.

Jedenfalls verging die nächste Zeit damit, dass Tanja aktiv in der Küche half. Da war sie noch sehr unbeholfen, doch Lorena erklärte ihr, was zu tun sei und Tanja machte es. Das bedeutete Möhren und Kartoffel schälen, Brot schneiden und noch einiges mehr. Sie freute sich dabei über jedes Lob, manchmal tätschelte Lorena sie sogar liebevoll. Für mehr hatte sie keine Zeit, denn die Gäste würden schon bald kommen.

Das Essen war jetzt im Ofen bzw. auf dem Herd, so sollte Tanja den Tisch decken. Lorena hatte ihr erklärt, wie alles einzurichten war, und Tanja gehorchte. Sie war gerade damit fertig, als ihr Meister den Raum betrat.

Er blieb stehen und man sah ihm eine gewisse Überraschung an. Er wusste, was Lorena konnte, doch dies Ergebnis ihrer Überarbeitung war trotzdem etwas ganz Besonderes. Das war kein junger Mann mehr. Niemand würde jemals bei diesem Aussehen auf eine andere Idee kommen, als eine natürliche Frau vor sich zu haben. Ein wenig überkam Hank sogar der Eindruck, als wäre Tanja dabei gleichzeitig noch jünger geworden. Da musste man schon aufpassen, dass sie niemand für noch nicht einmal volljährig halten würde.

„Tanja, ich bin beeindruckt. Du siehst besser aus, als ich es jemals erwartet hätte.“

„Danke, Meister.“

„Bist du fertig mit dem Tischdecken?“

„Ja, Meister.“

„Dann komm mal her zu mir!“

Tanja marschierte sofort los, wobei sie einen weiblichen Laufstil einsetzte. Lorena hatte ihr dazu noch ein paar Tipps gegeben, die dabei halfen. Hank wäre niemals auf die Idee gekommen, dass dort ein Mann in einer Verkleidung steckte.

„Sehr schön, meine kleine Tanja. Gefällt dir dein Outfit denn selbst?“

„Ja, irgendwie schön. Ungewohnt noch.“

„Das wird sich mit der Zeit ändern, du wirst es lieben.“

Dabei drückte ihr der Meister ganz überraschend seine Lippen auf ihre und begann mit einem intensiven Zungenkuss. Tanja brauchte erst noch etwas, um sich darauf einzustellen, doch schließlich gab sie der drängenden Zunge ihres Meisters nach und ging auf sein Spiel mit ein.

Es war ein Kuss von Liebenden, zumindest irgendwie. Von Sekunde zu Sekunde ging Tanja mehr darin auf, spürte gleichzeitig, wie ihre Knie dabei etwas weich wurden. Doch es konnte nichts passieren, ihr Meister hatte sie fest umfasst, ohne dabei echten Druck auf ihren zarten Körper auszuüben.

Derweil streiften seine Finger umher, eine Hand suchte nach ihren Brüsten, eine nach dem Po. Zwar wusste Hank, dass beides nicht echt war, doch trotzdem reagierte Tanja auf seine Berührungen wie gewünscht. Ihr Meister wusste nicht, ob es echte Empfindungen waren, oder nur erotischen Filmen nachempfunden. Jedenfalls gehörte das dazu, wenn man eine Frau darstellen wollte, und es war gut so.

Irgendwann ließ er Tanja wieder los, die gierig Luft holen musste, so intensiv und lang andauernd war der Kuss gewesen. Etwas wackelig stand sie dabei noch, hielt sich aber auf den Beinen.

„Gut, sehr gut. Deine Herrin hat dir ja sicherlich schon gesagt, was dich heute Abend erwartet. Es kommen Gäste, zwei befreundete Paare. Gute Freunde, zu denen du sehr freundlich sein solltest, das ist dir ja hoffentlich klar. Du wirst erst einmal in der Küche warten, während wir die Gäste begrüßen, um uns dann an den Esstisch zu setzen. Lorena kommt in die Küche und holt dich, du wirst servieren. Dabei wirst du dich unseren Gästen zeigen, dich von ihnen gerne betrachten lassen. Und wenn sie es wollen, dürfen sie dich natürlich anfassen. Wenn wir beim Essen sind, kannst du selbst etwas essen, natürlich in der Küche. Ein Dienstmädchen speist nie zusammen mit der Gesellschaft. Ich habe eine Glocke, ich läute dann und wann, wenn ich deine Dienste brauchen sollte. Du darfst aber, du solltest sogar ab und zu mal nach dem Rechten sehen, Getränke nachfüllen oder dich nach weiteren Wünschen erkundigen. So weit verstanden?“

„Ja, Meister.“

„Um die erste Runde Getränke kümmere ich mich als Hausherr, danach bist du dran. Wie es dann später weitergeht, wirst du noch merken.“

„Ja, Meister.“

Damit war Tanja wieder entlassen, sie ging wieder zurück in die Küche zu Lorena. Die war für den Moment fertig, gleich kamen die letzten Schritte, das Umfüllen des Essens und so weiter. Das wollte sie allerdings selbst machen und nicht der unerfahrenen Tanja überlassen. So unterhielten sie sich noch ein wenig, wobei es für Tanja eher wie ein Gespräch unter Freundinnen wirkte.

Allerdings nur so lange, bis es doch schließlich an der Tür klingelte. Nun kam zwar keine Hektik auf, doch eine erhöhte Betriebsamkeit. Lorena kümmerte sich erst einmal nicht um die Gäste, das war Hanks Aufgabe. Sie begann stattdessen damit, alles vorzubereiten.

Der Küchentisch war groß genug, dort wurde nun alles abgestellt. Es gab eine große Schüssel mit grünem Salat, die Tanja aus dem Kühlschrank zu holen hatte. Derweil füllte Lorena die Kartoffeln vom Topf in eine Schüssel um, anschließend den Mix aus Erbsen und Möhren. Zuletzt kam die große Auflaufform, die man nur mit Topflappen aus dem Ofen holen konnte. Etwas Brot stand schon auf dem Tisch.

Alles war fertig, Tanja bekam noch Anweisungen, was sie in welcher Reihenfolge zum Tisch bringen sollte und wo es abzustellen wäre. Sie sollte jedoch noch warten, bis Lorena selbst wieder in die Küche kommen würde.

Derweil kümmerte sich Hank um die Gäste, nahm den Frauen ihre Mäntel ab, lobte ihre Outfits, mit den Männern gab es Handshakes wie von Buddys. Man kannte sich wirklich schon länger. Schließlich führte er sie in den Ess-Raum, wo sie an dem großen Holztisch Platz nahmen.

Getränke hatte er als idealer Gastgeber bereits vorbereitet. Er kannte seine Pappenheimer, die ihrer üblichen Linie treu blieben. 1x Bier und 5x Wein, bedeutete das. Der Rotwein war sehr gut und er ließ einen seiner Freunde erst kosten, bevor er den Wein an alle anderen verteilte.

Lorena war nun ebenfalls da, sie begrüßte ihre Freundinnen mit Umarmungen, die Männer mit einem dicken Kuss auf die Wangen, wobei die sie dabei so lange wie möglich festhielten. Alles war gut vorbereitet, nun waren Tanja bzw. das Essen dran. Lorena holte Tanja ab, wobei sie 2 Schüssel transportierte, Lorena die große Auflaufform.

So betraten die beiden Frauen das Esszimmer, wo sofort eine gespenstische Ruhe einkehrte. Alle 4 Gäste waren sprachlos, während Hank sie dabei anschaute und dies als stille Zustimmung für sich selbst auffasste, und natürlich für Tanja.

Die war gerade unterwegs, um noch den Salat zu holen, während man sich drinnen erst noch ein wenig von dem Anblick erholen musste. Man sagte kein Wort, sondern schaute weiterhin nur zu. Schließlich stand Hank auf, ging zu seiner Tanja und stellte sie ins rechte Licht, damit jeder der Anwesenden sie gut anschauen konnte.

„Das ist also meine Tanja, ich habe euch ja von ihr berichtet. Sie ist ein sehr folgsames Mädchen, dazu später mehr. Tanja, das sind meine Freunde, Alina, Teresa, Harvey und Paul. Sie waren alle sehr gespannt darauf, dich persönlich kennen zu lernen.“

Tanja nickte einmal, sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Daher machte sie einfach noch einen Knicks, einmal nach links und einmal nach rechts.

„Ja, sie ist noch etwas schüchtern, meine Kleine.“

Tanja nutzte die Zeit, um sich Hanks Freunde etwas genauer anzusehen. Da war erst einmal Harvey, bei dem vor allem der dicke Bart auffiel, der den ganzen Mund wie ein Urwald umschloss. Wie konnte man bloß damit etwas essen, ohne alles unterwegs zu verlieren? Ansonsten war Harvey ziemlich groß und kräftig, der Typ Holzfäller. Er kam sogar ursprünglich aus Kanada, war jedoch kein Holzfäller, sondern leitete eine Firma für den Import und Export, war damit viel unterwegs.

Direkt neben ihm saß Alina, seine Frau. Sie war viel kleiner, schon zierlich zu nennen, vor allem im Vergleich zu ihm. Alina trug goldene, offene Pumps, schwarze Nylons und ein schwarzes Abendkleid, was ihr ein Stück bis über die Knie reichte. Also eher ein sommerliches Abendkleid. Ihre Haare waren schwarz und eng zusammengebunden. Ohne das Haarband mussten sie sehr lang und wild sein.

Ihr gegenüber saß Teresa, die wahrscheinlich die jüngste von allen war, Tanja schätzte sie auf Mitte bis Ende 30. Sie war deutlich größer als Alina und auch als Tanja. Dafür sehr schlank gebaut und mit halblangen, blonden Haaren.

Sie trug hautfarbene Nylons, dafür farblich passende Pumps, so dass man kaum unterscheiden konnte, wo Haut, Nylons und Pumps anfingen bzw. endeten. Tanja konnte das auch nur so gut sehen, weil Teresa direkt vor ihr saß. Weiter oben erkannte Tanja einen eher sommerlich angehauchten Mini-Rock aus hellem Leder, der zum Oberteil farblich hervorragend passte.

Neben ihr saß ihr Mann Paul, der als Mensch weniger auffällig war. Eher der Typ Manager, Business-Look mit Krawatte, dunkle schwarze Haare und ein gerader Scheitel. Die Schuhe sahen teuer aus.

Harvey trug ein ähnliches Outfit, sehr männlich elegant, aber etwas weniger kostspielig als das von seinem Freund Paul. Paul war Inhaber einer Kette von Erotik-Läden, was Tanja allerdings erst später erfuhr. Einer der Läden lag nicht einmal weit entfernt und noch in der Stadt, 10 von ihnen gab es insgesamt, vor allem im süddeutschen Raum.

„Gut, meine Kleine, das reicht erst einmal. Wie sehen uns dann später wieder. Du kannst nun selbst etwas essen, lass es dir gut schmecken!“

Tanja gehorchte, verschwand wieder in der Küche und holte sich den Teller hervor, den Lorena für sie zuvor bereits abgefüllt hatte. Das Essen war noch warm und schmeckte gut, Lorena hatte offenbar viele brauchbare Fähigkeiten.

Derweil drehte sich die Unterhaltung im Esszimmer nur noch um Tanja. Alle Gäste waren begeistert von ihr und überhäuften ihre Gastgeber mit Lob für das, was sie erreicht hatten. Hank berichtete von dem, was Tanja bereits gelernt hatte und wo sie gerade stand, während dabei weiter gegessen wurde. Es schmeckte allen sehr gut und das etwas frivole Sprechen über die nicht anwesende Tanja, sorgte für eine lockere Stimmung. Doch noch war nicht die Zeit für mehr.

Als Tanja fertig war, begab sie sich auf eine Runde durch das Esszimmer, wobei sie pflichtbewusst die Getränke nachfüllte. Ihr Meister hatte eine zweite Flasche Wein bereits geöffnet, ein Bier für Harvey konnte Tanja selbst öffnen. Alle wirkten sehr zufrieden. Das Dienstmädchen wollte schon wieder gehen, als sie von Teresa gestoppt wurde.

„Sag mal, Tanja, wie alt bist du denn?“, wollte sie wissen.

„Gerade 18 geworden, Madam.“

„18, welch ein schönes Alter. Du siehst sehr schön aus, Tanja, du bewegst dich wie eine Frau. Gefällt es dir denn?“

Tanja überlegte kurz, allerdings dachte sie nicht ernsthaft darüber nach, die Frage zu verneinen.

„Ja, Madam, es gefällt mir. Es ist aber noch sehr neu für mich.“

„Das verstehe ich“, beendete Teresa das Gespräch, wobei sie Tanja zärtlich über den Rücken strich.

„Dann kannst du jetzt den Nachtisch holen, Tanja, und vorher die Teller abräumen. Und danach kannst du gleich hier bei uns bleiben.“

Tanja gehorchte wie üblich. Für die Teller, die Schüsseln und die große Auflaufform musste sie 4x in die Küche gehen, schaffte das aber problemlos. Der Nachtisch befand sich im Kühlschrank, 6 bereits abgefüllte kleine Schalen mit einer Mousse und etwas Obst. Mit Hilfe eines Tabletts balancierte Tanja alles nach nebenan und verteilte die Schälchen, wie ihre Herrin es ihr zuvor erklärt hatte.

„Sehr lecker, Lorena“, wurde die Hausherrin von Alina gelobt.

„Ja, toll gemacht“, pflichtete ihr Paul bei.

Man genoss die Süßspeise, während Tanja ein Stück abseits stand und nur zuschaute. Sie bekam nichts vom Nachtisch, doch damit konnte sie leben. Andererseits war sie etwas ängstlich, aber auch neugierig, was heute noch passieren würde. Es war ihr klar, dass sie wohl die Hauptperson des Abends sein würde.

Und schon ging es damit los. Ihr Meister machte einen Wink und rief Tanja zu sich, um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Sie bekam erst einen Schreck, weil sie damit nicht gerechnet hatte, doch es hätte schlimmer kommen können. Und so fügte sie sich, schon mit ein wenig Vorfreude ob ihrer Aufgabe.

Dafür ging Tanja in die Knie, wobei sie immer noch versuchte, sich weiblich zu bewegen und nicht zu viel zu zeigen. Schließlich rutschte sie hinunter auf ihre Knie, wobei sich darauf achtete, nicht ihr schönes Outfit zu zerknautschen. So krabbelte sie dann unter den Tisch.

Der Eichentisch war groß, es hätten auch 8 Leute locker an ihn gepasst. Hank und Lorena saßen an den beiden Enden, Lorena dabei als Hausherrin nah der Küche. Die beiden Gästepaare jeweils an einer Seite. Neben Hank konnte Tanja gut unter den Tisch klettern, bis sie quasi von der Bildfläche verschwunden war.

Auch hier unten war genug Platz, sie konnte zwischen den Beinen der Gäste hindurch, bis sie schließlich ihr angewiesenes Ziel erreicht hatte. Sie saß nun direkt vor Teresa, quasi schon fast zwischen ihren Beinen. Die hatte das natürlich bemerkt und war etwas überrascht. Sie ahnte dabei wohl, dass Tanja nur einen Auftrag ihres Meisters zu erfüllen versuchte.

Und der besagte, Teresa ihren Mini so weit wie möglich nach oben zu schieben. Sofort drang Tanja dabei der intensive Geruch der jungen Frau in die Nase, eine Mischung aus den normalen Körperdüften, viel Parfüm und dem Geruch, der schon mal aus weiblichen Genitalien ausströmt. Das roch zwar etwas streng, aber alles in alles törnte es Tanja mehr an.

Erst einmal streichelte sie über die Beine der Frau, die sogar bei der ersten Berührung etwas zuckte. Dann aber ließ sie Tanja gewähren und öffnete sogar ihre Beine. Tanja konnte näher heran und nun auch ihre Zunge mitspielen lassen.

Wieder zuckte Teresa, diesmal aber vor Lust, als Tanja ihre Pussy mit der Zunge berührte. Gleichzeitig stöhnte sie leise auf, dabei hatte Tanja gerade erst angefangen. Teresa war unheimlich scharf, schon zuvor war sie feucht gewesen. Teresa reagierte immer sehr schnell auf erotische Stimulation. Da reichte es schon aus, nur über etwas zu reden, schon reagierten ihre Gedanken und wenig später ihr Körper gleich mit.

Tanja brauchte nicht einmal zusätzliche Feuchtigkeit, sie kam sich bereits wie in einem Feuchtbiotop vor. Schon bei den nächsten Berührungen bemerkte sie, wie heftig Teresa reagierte. Dabei liebte sie es vor allem, wenn sie etwas in ihrer Pussy spürte. Daher konzentrierte sich Tanja darauf und erhöhte nun das Tempo.

Sie war selbst noch nicht einmal richtig warmgelaufen, da keuchte Teresa bereits, ihre Pussy verengte sich und gleichzeitig liefen ihre Säfte aus ihr heraus. Das musste schon ein Orgasmus gewesen sein, schnell und heftig. Tanja zog den Rock wieder in seine normale Lage und drückte Teresa zum Abschluss noch einen kurzen Kuss auf ihre Nylonbeine.

Teresa war immer sehr schnell mit ihren Orgasmen, das war einfach gewesen für Tanja. Die Frau musste sich allerdings erst noch wieder davon erholen und trank einen großen Schluck Wein, um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen. Dabei atmete sie schwer, grinste aber breit über ihr ganzes Gesicht.

Da war Tanja bereits auf die Gegenseite gewechselt, rüber zu Alina. Tanja kam nicht umhin, nach diesen tollen Pumps zu fühlen, die sogar ein Muster hatten und ein paar Edelsteine auf sich. Vielleicht waren sie nicht so edel, aber es sah sehr gut aus.

Das Abendkleid von Alina ließ sich dabei etwas leichter nach oben schieben als der deutlich engere Minirock. Alina arbeitete noch gut mit und hielt das Kleid selbst fest. So hatte Tanja guten Zugang und begann sofort mit ihrer Arbeit.

Diesmal wollte sie es etwas langsamer angehen lassen und nahm sich jeweils Pussy und Klitoris nacheinander vor. Gleichzeitig ließ sie ihre Hände über die bestrumpften Beine und Schenkel gleiten, was ebenfalls einen guten Effekt auf Alina hatte. Der Geruch der Frau war anders, dezenter, weniger Parfüm, weniger Eigengeruch und sie war nicht so schnell erregbar. Trotzdem reagierte auch Alina kräftig, als Tanja loslegte.

Die Frau mit ihren wahrscheinlich ca. 45 Jahren war sexuell etwas anders gestrickt. Langsamer, genießerischer. Sie reagierte nicht so sehr auf Berührungen in oder an ihrer Vagina, sondern eher, wenn es um die Klitoris ging. Daher konzentrierte sich Tanja darauf, wobei sie gleichzeitig ihre Finger wandern ließ.

Nun atmete Alina schwerer und stöhnte leise. Ihr Mann hatte einen Arm um sie gelegt, doch der Abstand zwischen den Plätzen ließ gerade mehr als das nicht zu. Alina brauchte auch nicht mehr, Tanjas Bemühungen reichten völlig aus, sie in Ekstase zu versetzen.

Eigentlich dauerte es sehr lange, bis Alina so weit war. Bis zu ihrem ersten Orgasmus hatten andere Frauen oft schon drei gehabt. Doch Tanja schaffte es, zusammen mit der sehr erotischen und ungewohnten Situation, Alina sehr viel schneller als sonst ganz erheblich zu erregen.

Selbst ihr Mann Harvey staunte nicht schlecht, so kannte er seine Frau kaum noch. Wenn er sie mal leckte, ging sie selten so ab. Doch Eifersucht kam nicht wirklich in ihm auf, sondern sein Schwanz wuchs in diesem Moment schon gewaltig an. Er hielt sich aber erst mal zurück und ließ seiner Frau den Vortritt. Das hier war ihr Spiel, ihr Vergnügen.

Teresa war bereits ungefähr nach nur einem Drittel der gleichen Zeit gekommen, doch bei Alina war es nun ebenfalls bald so weit. Ihr Körper zuckte, sie rutschte auf ihrem Platz hin und her. Doch Tanja fand die Klitoris immer wieder und ließ sie nicht entkommen. Dann war es so weit, Alina kam und spritzte dabei sogar Tanja recht kräftig ins Gesicht.

Alina fühlte sich kurzfristig unwohl, beobachtet, exponiert, daher ließ sie ihr Abendkleid schnell wieder nach unten rutschten. Tanja setzte noch einen Abschiedskuss auf Alinas linken Schuh, bevor sie zurück zu Hank krabbelte, um dort ihren Untergrund wieder zu verlassen.

„Ich glaube, das hast du gut gemacht, Tanja“, lobte ihr Meister sie.

Alle stimmten mit ein, Alina keuchte dabei und schien in Gedanken, denn sie arbeitete irgendwie ihren eigenen Orgasmus noch geistig nach. Aber auch sie sah hochgradig zufrieden aus.

„Das ist doch schön, dann gehen wir jetzt rüber ins Wohnzimmer. Tanja, räumst du noch den Tisch ab, räumst die Spülmaschine ein, spülst den Rest und kommst dann wieder zu uns?“

Es hatte als Frage geklungen und damit etwas netter als ein Befehl. Tanja wusste jedoch, dass sie Folge leisten musste. Sie war das Dienstmädchen. Mit dem Tablett brachte sie die Dessertschälchen zurück in die Küche, wo sie alles, was hinein passte, in die Spülmaschine einräumte. Was nicht passte, spülte sie so von Hand.

Das hatte sie zuhause nur sehr selten getan, hier war es trotzdem kein Problem für sie. Lorena hatte ihr dazu zuvor ein paar Hinweise gegeben, wie viel Wasser, welche Temperatur, welches und wie viel Spülmittel. Es war ja nicht viel, was sie von Hand spülen musste, eigentlich nur die Auflaufform, die Töpfe und die großen Schüsseln.

Die Auflaufform war nicht so leicht, viel klebte noch fest, doch mit ausreichend Spülmittel klappte es. Eine gute Viertelstunde brauchte Tanja dafür, wobei sie sich zwischendurch die Zeit gefunden hatte, sich selbst Mund, Gesicht und Hände zu waschen und ihre Knie zu entstauben. So begab sie sich anschließend wieder zurück ins Wohnzimmer, wo alle bereits sehnsüchtig auf sie warteten.

Tanja wusste nicht, was sie tun sollte, daher stellte sie sich hinter ihren Meister. Der hatte auf dem Chefsessel Platz genommen, die beiden Paare auf den beiden Couch-Garnituren, von denen eine sogar für drei Personen gereicht hätte. Lorena hatte sich trotzdem einen Stuhl zum Sitzen geholt, so blieb etwas mehr Platz auf der großen Couch übrig, auf der nur Harvey und Alina saßen.

„Ah, das ist ja meine Kleine wieder. Alles erledigt?“

„Ja, Meister.“

„Sehr schön. Ich habe dich noch gar nicht gefragt, hat es dir unter dem Tisch gefallen?“

„Ja, Meister, es war schön.“

„Ihr seht, an der Stimme müssen wir noch etwas arbeiten. Aber sonst bin ich sehr zufrieden.“

„Ja, das ist toll. Wie lang ist sie jetzt bei dir?“, wollte Alina wissen.

„Das ist ihr zweiter Tag hier im Haus, wir kennen uns seit 3 Tagen.“

„Und das hast du in der Zeit geschafft? Unglaublich.“

„Ich hatte gute Hilfe von Lorena, dieses heiße Outfit als Maid war auch ihre Idee.“

„Ist wirklich toll, ich würde sie sofort buchen, wenn ich das nächste Mal eine kleine Feier habe.“

„Hast du das gehört, Tanja? Man möchte dich bereits buchen, so gut bist du in deiner Rolle. Würde dir das gefallen?“

„Ja, Meister.“

„Ihr seht, sie liebt ihre neue Rolle. Für die beiden Frauen hast du bereits etwas getan, aber was ist mit den beiden Männern? Sie durften bisher nur zusehen. Ist das fair?“

„Nein, Meister“, gab Tanja zurück, wobei ihre Stimme ganz leicht zitterte.

„Wie wäre es, wenn du dich erst einmal zwischen Alina und Harvey setzt. Er würde dich gerne etwas näher kennen lernen, oder?“

Harvey nickte und Tanja gehorchte augenblicklich. Sie war zwar neugierig war und selbst von eben noch voller Lust, doch ein wenig unbehaglich fühlte sie sich schon. Was würde nun passieren? Ihr Meister hatte bereits so ziemlich alles mit ihr gemacht, sie berührt und sie einen Handjob und Blowjob machen lassen, zuletzt hatte er sie sogar gefickt. Was stand nun bloß an?

Trotzdem kam sie dem Befehl nach, zögerte dabei überhaupt nicht. Für ihren Meister war es wichtig, dass sie gehorchte. Sie wollte ihn auf keinen Fall vor seinen Freunden in ein schlechtes Licht rücken.

Alina und Harvey machten Platz zwischen sich, so dass Tanja sich dort setzen konnte. Wieder versuchte sie, sich sehr weiblich zu bewegen und sich eben nicht wie ein Mann schwerfällig in die Polster fallen zu lassen. Sehr behutsam, schon mit Rücksicht auf die Polster, nahm sie langsam Platz.

Sollte sie die Beine nun übereinander schlagen? Das wäre die normale Sitzweise für eine Frau gewesen, doch Tanja ahnte bereits, dass sie sich längerfristig gar nicht so entspannt würde hinsetzen können.

Und tatsächlich, kaum saß sie, da spürte sie bereits den einen Arm des großen Mannes, wie er ihn über Tanjas Schultern legte. Sie spielte mit und ließ es geschehen, lehnte sich schließlich sogar an ihn an. Die Finger dieser Hand ließ Harvey nun über Tanjas Oberarm spazieren, danach über ihre Schultern und dann langsam tiefer.

Aline ließ sich ebenfalls nicht lange bitten, sie strich über Tanjas Beine, mal über die Nylons, mal über das Kostüm, mal über die kleinen Fetzen von Haut dazwischen. Sie hielt sich allerdings stark zurück, während Harvey schnell etwas zudringlicher wurde.

Die eine Hand hatte nun Tanjas falsche Brüste erreicht, über die er erst ein paar strich, sie umrundete, zwischen ihnen hindurch wanderte und sie dann knetete. Tanja stöhnte dabei leise, wobei sie gar nicht wusste, ob es ihre allgemeine Erregung war, ob sie bei den Berührungen ihrer falschen Brüste selbst etwas empfand oder es nur die Imitation von anderen Frauen aus diversen Pornos war. Auf jeden Fall erregte es Tanja, aber vor allem Harvey.

Der hatte sich nun etwas aus seinem Platz hoch geschoben und weiter zu Tanja hingedreht. Den linken Arm wollte er dafür wieder zurück, gleichzeitig umfasste er Tanjas Kopf nun mit beiden Händen und drehte ihn zu sich hin.

Tanja war durch die erotischen Berührungen schon leicht erregt, daher ließ sie alles mit sich gewähren. Auch als der bärtige Mann seine Lippen auf die ihren presste, ebenso wie Hank ein paar Stunden zuvor, gab Tanja nach und machte mit. Sie fühlte sich dabei daran erinnert, wie sie früher mal das Fell eines Bobtails geküsst hatte. Das hatte sich ähnlich angefühlt.

Es war schon deutlich anders als bei ihrem Meister, man musste sich erst durch den Urwald hindurchkämpfen. Doch danach war es ok, Tanja machte jedes Spielchen seiner Zunge mit. Derweil wurde sie nach wie vor von Harveys Frau erregt, die nun auch ab und zu Tanjas Slip wie beiläufig streifte.

Harvey war insgesamt nicht so zärtlich wie Hank, aber das war in Ordnung. Sein forderndes und fast kraftvolles Küssen, war ebenfalls sehr erotisch und törnte Tanja nur noch mehr an. Nun hatte auch der Holzfällertyp Tanjas Beine gefunden und strich dort hin und her, während seine Zunge wilde Spiele in ihrem Mund trieb.

Harvey hielt es nicht mehr aus, er musste seinen Schwanz aus der Hose entlassen. Obwohl noch unberührt bisher, sprang er sofort wie ein Springteufel hervor. So hart wie er schon war, hätte man Leute damit erschlagen können. Und er war groß. Nicht ganz so dick vom Umfang her wie der Penis ihres Meisters, dafür sogar etwas länger.

„Blas ihn!“, wies Harvey sie herrisch an, wobei das eher seine Art war und nicht böse gemeint.

Tanja keuchte, wieder mischten sich Vorfreude, Erregung und Abscheu in ihr zu einem seltsamen Mix. Letztlich hatte sie sowieso keine Wahl, so konnte sich auch mitmachen. Diesen Schwanz konnte sie von der Breite her etwas leichter stemmen, dafür schaute noch viel heraus, als sie ihn mit den Lippen umschlossen hatte.

Das war Harvey jedoch egal, er fing einfach mit ein paar rhythmischen Stoßbewegungen an. Tanja wollte den Schwanz eigentlich in ihrem Mund festhalten, doch sie konnte die Stöße nicht ausgleichen. Immer weiter drang er ins Innere vor, wobei Tanja spürte, wie er langsam ihre Kehle dabei erreichte.

„Kann sie schon Deep Throat?“, wollte Harvey von Hank wissen, während er trotzdem weiter stieß.

„Nein, das könnte noch zu früh sein. Wolltest du sie nicht lieber ficken?“, antwortete Hank.

„Okay, hast ja Recht. Deine Kleine ist so scharf, ich könnte so was von Abspritzen.“

Dabei stoppte er seinen Mundfick und holte sein bestes Stück wieder aus ihm hervor, so dass Tanja auch wieder etwas mehr Luft bekam. Sie war sehr froh darüber. Sie hätte fast würgen müssen, so tief war das Ding in ihrer Mundfotze drin. Doch sie war nicht durch, denn schon streifte Harvey ein Kondom, was Hank bereitliegen hatte, über seinen Riesenschwanz.

„Höschen runter, mein Mäuschen, das wird jetzt der Fick deines Lebens!“

Tanja wusste kaum noch, was mit ihr geschah. Sie agierte nicht mehr, sie reagierte nur noch, und das wie automatisch. Zwar fürchtete sie sich vor dem Fick des bestimmt nicht sonderlich zärtlichen Mannes, doch ihre Gehorsamkeit und ihre eigene Erregung ließen keinen Widerstand zu.

Harvey brachte Tanja erst noch in die richtige Position, damit er sie nehmen konnte. Dafür sollte sie sich verkehrt herum auf die Couch setzen, den Kopf über die Lehne gestreckt. Sie gehorchte, das Kondom saß bereits und Harvey legte direkt los.

Ähnlich hart wie Tanjas Meister, wahrscheinlich eher noch härter, stieß er gleich beim ersten Mal zu. Tanja schrie auf, sie war allerdings bereits etwas besser vorbereitet auf das, was kam. Der Mann drang dabei gleich richtig tief ein, so dass Tanja sogar Tränen in die Augen schossen. Das störte Harvey jedoch nicht.

Er begann sein Opfer zu ficken, wobei er seinen Schwanz optimal einsetzte. Hank hatte Tanja nicht so tief penetriert, doch Harvey zog sein Riesending jedes Mal fast wieder ganz wieder heraus und drückte es dann so tief herein, wie es eben ging. Und natürlich mit viel Schmackes.

Tanja schrie nun nicht mehr, sie stöhnte aber bei jedem Stoß deutlich auf. Ihr Meister schaute aufmerksam zu, auch dies war eine wertvolle Lektion für sein Mädchen. Sie würde es hoffentlich noch genießen können, derzeit war es eher eine Tortur. Doch lange tiefe Stöße konnten auf Dauer sehr schön sein, das würde bestimmt noch kommen. Ein wenig Mitleid kam jedoch in ihm hoch, da existierte bereits ein unsichtbares Band zwischen diesen beiden unterschiedlichen Personen.

Mitleid hatte auch Alina, die immer noch Tanja streichelte, sie ein wenig ob der Strapazen zu trösten versuchte. Sie wusste, wie gnadenlos und hart ihr Mann beim Sex sein konnte. Manchmal genoss sie es sogar, doch sie hatte ihn auch schon dafür verflucht.

Doch noch etwas war passiert, Paul war in der Zwischenzeit aufgestanden. Er war noch nicht richtig erregt oder befriedigt worden, die Bilder vor sich hielt er allerdings nun nicht mehr aus. Auf Tanjas anderer Seite war ein Platz frei geworden, den nahm er nun ein. Seine Hose hatte er bereits ausgezogen, sein bestes Stück in der Hand, was er nun Tanja direkt vor die Nase hielt.

Die hatte zwar mit Harveys Stößen zu kämpfen, aber der Tränenschleier vor ihren Augen lichtete sich so langsam wieder. Erst ergriff sie Pauls Schwanz nur mit den Händen, doch an seinen Bewegungen erkannte sie, dass er mehr wollte. Also schob sie den Schwanz in ihren Mund, obwohl sie sich dabei leicht verbiegen musste. Es klappte jedoch. Das gute Stück war auch deutlich kleiner, ein Durchschnittspenis sozusagen. Den konnte man gut lutschen, und das tat Tanja nun.

Ihr Stöhnen war nun nicht mehr so laut zu hören, denn da steckte etwas in ihrem Mund. Erahnen konnte man es allerdings noch, während sie sich gleichzeitig immer mehr an die heftigen Stöße in ihrem Arsch gewöhnte. Harvey hatte es sogar geschafft, noch einmal tiefer in das Mädchen einzudringen, damit hätte Tanja nie gerechnet. Zwar tat es nach wie vor weh, aber gleichzeitig stieg ihre eigene Erregung.

Das sehr laute Stöhnen von Harvey und das genießerische und lustvolle Keuchen von Paul, die beide zugleich von ihr bedient wurden, ließ Tanjas Erregung in die Höhe schnellen. Sie entspannte sich wieder mehr, was gleichzeitig dazu führte, dass Harvey noch ein Stück weiter eindringen konnte.

Nun hielten sie es alles 3 nicht mehr aus. Als erstes kam diesmal Tanja, ein echter analer Orgasmus. Sie schrie wieder auf, diesmal allerdings nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Ihr Arsch verengte sich dabei, was nun auch Harvey ins Kondom abspritzen ließ, und das kräftig. Man hätte Angst kriegen können, dass das Gummi bei dem Druck noch platzen würde, doch es hielt.

Nur Paul war noch nicht gekommen. Tanja hatte ihn weit gebracht, bis kurz vor den Höhepunkt. Doch nach ihrem eigenen, hatte sie nicht mehr weitermachen können. Das war Paul jedoch völlig egal, er nahm seinen Penis nun in die eigenen Hände und rubbelte weiter, bis auch er schließlich nach nur wenigen Sekunden kam.

Dabei spritzte er der völlig erschöpften Tanja vor der Seite ins Gesicht, auch das Outfit bekam etwas von seiner Ladung ab. Das war jedoch allen völlig egal. Es gab allerdings noch einen Orgasmus, Teresa hatte es nicht mehr aushalten können. Sie hatte es sich selbst gemacht, und das sogar 2x in der Zeit. Sie war nun ähnlich am Schwitzen wie Tanja und Harvey, die erst einmal ihre Zeit brauchten.

Harvey hatte seinen Schwanz noch in seinem Fickopfer stecken lassen, nun erst zog er ihn mit einer schnellen Bewegung heraus, was Tanja zu einem erneuten Stöhnen brachte. Sie war jedoch zu fertig, um mehr zu tun.

Harvey und Paul packten derweil ihre Schwänze ein, wobei Harvey vorher noch ins Bad ging, um seinen Schwanz zu waschen und das Kondom zu entsorgen. Auch Teresa und Paul besuchten anschließend kurz das Badezimmer, nur Alina von den Gästen hatte sich eher zurückgehalten. Sie war sowieso eher fürs Zugucken zu haben, hatte es aber sehr genossen.

Hank brachte in der Zwischenzeit sein Mädchen in ihr Bett. Die war so fertig, dass sie nicht mehr alleine gehen konnte. Sitzen übrigens auch nicht, ihr Hintern brannte wie Teufel. Doch so schlimm die Schmerzen auch waren, ihre eigene Lust hatte alles übertüncht. Außerdem hatte sie 2 Männer mehr oder weniger gleichzeitig zum Orgasmus gebracht, dazu noch die zuschauende Teresa. Das war schon eine Leistung.

Dementsprechend zufrieden war ihr Meister, doch Tanja bekam seine Ansagen kaum noch mit. So wollte er sie nicht einmal mehr ausziehen, nur die Schuhe nahm er ihr ab, der Rest würde am nächsten Tag in die Wäsche kommen. Er machte noch die Musik an und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor er das Zimmer verließ.

Im Wohnzimmer hatten sich inzwischen alle erholt, nur ein Geruch nach Sex erinnerte noch daran, was gerade passiert war. Man genoss den restlichen Abend, trank noch kräftig Wein und Harvey etliche Biere, wobei man noch sehr viel über Tanja sprach. Sie war die Hauptattraktion gewesen, und das sollte so weitergehen.

Gegen 1.30 Uhr machten sich die beiden Paare schließlich auf den Weg nach Hause. Sie bedanken sich für den tollen Abend und baten darum, liebe Grüße an Tanja auszurichten. Sie wollten das Mädchen unbedingt schon bald wiedersehen. Das war ein gutes Stichwort, denn Paul wollte noch etwas von Hank wissen.

„Bleibt es bei dem, was wir besprochen haben?“

„Ja, klar. Wir sehen und morgen, bzw. natürlich heute noch. Ist 14 Uhr für dich in Ordnung?“

„Ja, bestens. Ich freue mich schon darauf!“

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