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Tanja und der Einbrecher - Kapitel 8


Ch****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Kapitel 8 – Einkaufen und ins Kino

Die Nacht über wurde Tanja wieder beschallt von angenehmer Musik, die sie gar nicht mehr störte. Im Gegenteil, sie schlief sogar noch besser dabei. Um 10 Uhr am nächsten Morgen war die Nacht allerdings schon wieder vorbei, denn Tanja wurde von ihrem Meister geweckt.

„Aufstehen, meine Kleine, wir haben gleich einen Termin!“

Tanja schaute erst etwas müde aus der Wäsche, gehorchte jedoch. Sie fragte nicht mehr nach, was auf dem Programm stehen würde. Sie hatte sich nicht nur damit abgefunden. Jedes bisherige Programm hatte auch immer seine sehr sinnlichen, aufregenden und zufrieden stellenden Seiten gehabt, die sie liebte.

„Ich habe dir etwas zum Frühstücken vorbereitet. Halt dich ran, damit die Zeit nicht zu knapp wird!“

Tanja gehorchte und ging in ihrem Nachthemd, was sie gestern Abend noch neu angezogen hatte, in die Küche, wo wirklich bereits alles auf sie wartete. Da sie ihren Meister nicht zu sehr ärgern wollte, hielt sie sich ran und war nach einer Viertelstunde gut gesättigt. Ausruhen war allerdings nicht, ihr Meister hatte etwas vor.

„Lorena ist noch zum Einkaufen, wir haben also noch etwas freie Zeit, die wir nutzen wollen. Möchtest du gerne wieder ein paar Videos sehen?“

„Ja, Meister.“

„Gut, dann los.“

Alles war wie immer, wobei Tanja wieder einmal den Befehl bekam, sich nicht selbst zu berühren. Es fiel ihr zwar wie meistens schwer, doch sie schaffte es. Die Bilder waren anregend, aber insgesamt nicht so scharf, wie schon mal zuvor.

So schaffte es Tanja diesmal ohne einen Orgasmus durch das Programm. Sie fühlte sich hinterher etwas komisch, verspürte einen noch etwas größeren Hunger auf Schwänze in sich drin, im Arsch oder im Mund. Und sie war heiß auf Sperma.

Sehr lange dauerte die Session nicht, da holte sie ihr Meister schon wieder aus dem Raum heraus.

„Lorena ist wieder da, sie kümmert sich gleich um dich. Du duscht erst, dann gehst du in unser Schlafzimmer für die Vorbereitungen!“

„Ja, Meister.“

Tanja gehorchte wie automatisch. Ihr Nachthemd ließ sie im Badezimmer und ging nackt rüber zu ihrer Herrin, die bereits auf sie wartete.

„Nicht so rumtrödeln, meine Kleine, wir haben viel zu tun!“

„Ja, Herrin.“

„Gut, wir werden dich jetzt vorbereiten. Ich kümmere mich um deine Haare, du machst das restliche Make-up, wie du es gelernt hast! Ich will ordentliche Arbeit sehen, haben wir uns verstanden?“

„Ja, Herrin.“

„Wie sitzen deine Brüste?“

Tanja schaute verwundert, sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass sie die Brustmaske auf ihrem Oberkörper trug. Nun schaute sie nach unten, wobei es kaum möglich war, sie noch zu erkennen. Selbst an die hübschen, weiblichen Brüste hatte sich das neue Mädchen schon gewöhnt.

„Gut, die Maske sitzt perfekt. Sie stört überhaupt nicht, Herrin.“

„Das ist gut. Dann also an die Arbeit!“

Die beiden Frauen arbeiteten gut, beide wussten, was zu tun war. Tanja hatte beim letzten Mal sehr gut aufgepasst und bekam alles ziemlich gut hin. Es störte ihre Herrin auch nicht, wenn die gelehrige Schülerin trotzdem mal etwas nachfragte. Ihr Verhältnis war ziemlich gut.

Derweil kümmerte sich Lorena um die Frisur, die nach dem ersten Mal darin schlafen, nicht mehr ganz so perfekt saß. Doch selbst das blieb noch im Rahmen. Es dauerte gar nicht so lange, da saßen Tanjas Haare wieder perfekt. Nur kurze Zeit später war Tanja auch fertig. Wieder war das, was man im Spiegel erkennen konnte, äußerlich eine Frau und nichts anderes. Selbst ohne die weibliche Kleidung.

Als nächstes war die nämlich dran, da hatte Lorena etwas ganz Besonderes ausgesucht. Deshalb hatte sie so früh aus dem Haus müssen, denn sie hatte sich das Outfit bei einer Freundin, einer professionellen Stripperin ausgeliehen. Diese hatte in etwa die gleiche Größe wie Tanja, es sollte also passen.

Und was war das für ein Outfit? Tanja hätte nie gedacht, jemals so etwas zu tragen. Tom hätte früher wahrscheinlich ohne jegliche Berührung in seiner Hose abschießen können, wenn er dieses Outfit nur an einer Frau entdeckt hätte.

Zunächst einmal war es ein Latex-Catsuit, den Tanja ohne jegliche zusätzliche Unterwäsche anziehen sollte. Mit etwas Pulver wurde es leichter, ihn über die Haut zu ziehen, trotzdem war es ein ziemlicher Aufwand. Vor allem ihr männliches Anhängsel war für eine Zeit lang im Weg, doch ihn versteckte Lorena schließlich.

Das war aber noch nicht alles. Der Catsuit ging nicht über die Arme, daher bekam Tanja noch zusätzliche Handschuhe, ebenfalls aus Latex. Obwohl sie ja weniger Material an sich hatten als das restliche Outfit, wehrten sie sich zeitweise doch extrem. Wahrscheinlich waren Tanjas Hände einfach ein kleines Stück größer.

Schließlich gab es noch eine Halskette, die über dem Latex angebracht wurde, das sehr hoch bis zum Hals reichte. Ein paar hübsche Ohrringe und ein Armreifen an der linken Hand rundeten das Bild ab, bevor Lorena die Schuhe holte.

Nein, keine Schuhe, sondern extrem lange Overknees-Stiefel. Die waren weit schwerer als jede Hose und gingen Tanja bis weit über die Knie und endeten erst kurz vor ihrer Genitalregion. Das Anziehen war allerdings etwas leichter, denn sie hatten einen sehr langen Reißverschluss an den Innenseiten. Um den mussten die Beiden allerdings etwas kämpfen und so manches Mal entweder die Haut nach innen drücken oder den Reizverschluss wieder vom Stoff befreien.

Schließlich saßen auch die Schuhe perfekt. Da es etwas zu kalt war, die Nacht über hatte es empfindlich gefroren, bekam Tanja noch eine rote Jacke ihrer Herrin dazu. So gekleidet musste sie einfach auffallen, die rot-schwarze Kombination zusammen mit den blonden Haaren … Jeder würde sich nach ihr umdrehen müssen.

Es hatte mal Zeiten gegeben, da hätte sich Tom für so etwas geschämt. Er hatte nie auffallen wollen, und so schon gar nicht so. Doch heute erregte es ihn schon leicht, nur an die Blicke der Anderen zu denken. Wobei es ihm egal war, ob es dabei um Frauen oder Männer ging.

Als nächstes stand eine Begutachtung durch ihren Meister an, auf die sich Tanja schon freute. Sie musste allerdings ein wenig mit den Stiefeln kämpfen, denn die Absätze maßen stolze 13 Zentimeter. Das war viel, fast schon an der Grenze, was ihre Füße leisten konnten. Den ganzen Tag so herum zu laufen, würde sie nicht können. Doch einigermaßen entspannt, vielleicht die Füße hochlegen, so ließ es sich noch aushalten.

Es war nun auch schon 13.30 Uhr, wobei Hank sich an seinem Mädchen kaum sattsehen konnte. Mehr als 3 Minuten starrte er auf sie, ließ sie sich drehen und fühlte auch an der einen oder anderen Stelle mal etwas nach. Im Schritt oder an den künstlichen Brüsten, wobei Tanja leicht zuckte. Allerdings nicht vor Abscheu, eher vor leichter Erregung. Ihr neues Outfit machte sie schon ziemlich heiß, sie hatte sich selbst kaum von ihrem eigenen Spiegelbild lösen können.

Doch sie mussten nun los, wollten sie pünktlich sein. Lorena blieb daheim, obwohl sie neugierig war, wie sich der Tag für Tanja entwickeln würde. Die folgte ihrem Meister und bekam erst einmal einen Schrecken, wie kalt es draußen war. Ihr sexy Outfit war nicht wirklich für diese Temperaturen gemacht.

„Keine Sorge, meine Liebe. Wo wir hinfahren, wird es deutlich wärmer und angenehmer sein.“

„Wohin fahren wir denn, Meister?“

„Du erinnerst dich an Paul von gestern Abend?“

Ja, Tanja erinnerte sich. Dies war der Mann gewesen, den sie über die Couch hinweg geblasen hatte, während Harvey sie gleichzeitig gefickt hatte. Es war nett mit Paul gewesen, wenn auch sein Schwanz nicht so riesig wie der ihres Meisters war. Trotzdem hatte es Spaß gemacht.

„Wie könnte ich ihn vergessen, Meister?“

„Gute Antwort. Ich habe dir ja erzählt, Paul gehört eine Kette von Erotikgeschäften. Eines von ihnen befindet sich noch hier in der Stadt. Warst du schon einmal drin?“

„Nein, Meister. Ich glaube aber, ich weiß, wo es ist. In der Innenstadt, nahe dem Bahnhof?“

„Ja, das stimmt. Du hast bestimmt schon mal in die Schaufenster geschaut, nicht wahr?“

„Ja, Meister“, erklärte Tanja und wurde dabei sogar leicht rot wie ein kleines, unschuldiges Mädchen, das gerade ertappt worden ist.

„Ha, ha, deine Reaktion ist wirklich einmalig, Tanja.“

Danach sprachen sie nicht mehr weiter, Hank musste sich auf das Fahren konzentrieren. Ein Teil der Wege war vom Schnee geräumt, ein Teil nicht. Das ständige Wechseln der Oberflächen machte es nicht so einfach, wobei Hank ein guter und sicherer Fahrer war. Er brachte sie problemlos an ihr Ziel und parkte den Wagen im Hinterhof, wo es einen großen, aber schlecht einsehbaren Parkplatz gab.

Der Meister musste Tanja beim Aussteigen helfen, die schon etwas mehr Mühe hatte, sich in dem engen Latexkostüm und den Overknees zu bewegen. Das störte ihren Meister jedoch nicht. Er empfand es sogar als nett, Tanja wie einer Ehefrau dabei zu helfen, aus dem Wagen zu steigen.

Der Parkplatz war bereits gut belegt, etwas mehr als 10 Autos standen herum. Einige sogar aus der Umgebung. Offenbar war dieser Laden eine gute Adresse. Tom hatte schon öfter hineingeschaut, ob als nicht volljähriger ***ager oder junger Erwachsener. Mehr hatte er sich allerdings nie getraut. Natürlich auch aufgrund der Gefahr, dabei von Bekannten entdeckt zu werden.

Heute musste Tanja diese Angst kaum haben. Sie verspürte sie auch überhaupt nicht. Es war schon nicht einmal klar, ob ihre Familie oder Toms beste Freunde sie so würden erkennen können. Zu anders sah sie aus, gleichzeitig blendete sie alles mit ihrem scharfen Outfit und niemand würde dabei an den netten Loser Tom denken.

Tanja war froh, endlich mal ins Innere zu kommen, wobei ihr gleich alle Blicke zufielen. Zwei Verkäuferinnen standen hinter der Verkaufstheke, zwei einzelne Männer suchten nach Filmen oder erotischen Spielzeugen. Außerdem gab es noch ein junges Paar, welches sich erotische Gesellschaftsspiele anschaute.

Und Paul war da, der direkt auf seine Gäste zuspazierte, um Hank wieder einmal mit einem Kumpel-Handschlag zu begrüßen.

„Toll, dass es geklappt hat, Hank.“

„War ja so abgesprochen.“

„Was hattest du dir als Programm gedacht?“

„Wir wollen erst noch mal ein wenig nach ansprechender Wäsche für Tanja schauen. Zwar trägt meine Kleine immer mal wieder etwas von ihrer Schwester oder Lorena, doch sie möchte ja bestimmt etwas haben, was nur ihr selbst gehört, nicht wahr Tanja?“

„Ja, Meister.“

„Du kannst ja dann gleich mal zu uns kommen, wenn wir beim Umziehen sind, Paul. Wir haben heute ausreichend Zeit.“

„Mache ich gerne. Euch Beiden wünsche ich dann erst einmal viel Spaß!“

Damit ging der Chef des Hauses wieder, kümmerte sich um Fragen seiner Kundschaft oder schäkerte mit den Verkäuferinnen herum. Tanja schaute irgendwann nicht mehr hin, sie wurde von ihrem Meister in Beschlag genommen.

Erst einmal stand bei ihm die erotische Wäsche auf dem Programm. Anschließend noch ein paar ganze Outfits und vielleicht sogar Kostüme. Der Meister schaute sich die Reihen an und hielt seiner Tanja schließlich die Sachen vor die Nase oder direkt an den Körper. Da Tanja einen hautengen Latexanzug trug, konnte man alles schon so gut vom Look ausprobieren. Später sollte sie die Sachen anziehen, was auch über das Latex hinweg gut klappen würde.

Erst einmal suchte ihr Meister eine Auswahl von Wäsche aus, ein paar Höschen, meistens nicht zu knappe, dazu zwei passende BHs. Danach kamen noch Strumpfhosen, Halterlose, aber auch ein Strumpfgürtel und ein paar passende Strümpfe dazu. Danach ging es weiter zu den Accessoires, essentiell wichtig für jede echte Frau.

Tanja brauchte eine Handtasche, am besten eine neue, passende für ein neues Mädchen. Heute hatte sie noch keine eigene gebraucht, doch das würde sich ändern. Ein weiteres paar Handschuhe und ein wenig Modeschmuck kamen ebenfalls noch dazu, die brauchte man nicht anzuprobieren.

Tanja sollte das, was nicht anprobiert werden musste, sofort zur Kasse bringen, wo die Verkäuferin erst einmal alles sammelte. Ein wenig nackt kam sich Tanja vor, als sie so in ihrem Outfit vor der hübschen, brünetten Verkäuferin stand, die sie dabei sehr genau beobachtete. Sie sagte allerdings kein Wort, sondern schien sich nur ihre Gedanken zu machen.

Weiter ging es mit ganzen Outfits, beziehungsweise Kostümen. Hank suchte ein Schulmädchenoutfit heraus, wie es in Japan derzeit sehr populär war. Außerdem 2x Leggings, eine im Wetlook-Stil, die Tanja gleich sehr gefiel. Tanja gefiel eigentlich fast alles, nur sehr selten traute sie sich, die Auswahl ihres Meisters einmal anzuzweifeln.

„Ja, da hast du wahrscheinlich Recht. Das steht dir wirklich nicht“, sagte er dann in solchen Fällen schon mal.

Ein Korsett, wie es heute kaum noch jemand trug, außerdem ein Abendkleid und ein Minirock kamen dazu. Das waren wirklich große Mengen an Klamotten und Tanja fragte sich so langsam, wer das alles bezahlen sollte. Sie würde es nicht können. So viel war über die Jahre vom eigenen Taschengeld nicht übrig geblieben. Und Tom hatte auch nie wirklich gearbeitet, um sich etwas Extrageld zu verdienen.

„Keine Sorge, ich kriege einen guten Sonderpreis“, sagte ihr Meister dann irgendwann, als Tanja ihn aufgrund seiner Einkaufswut etwas zweifelnd anblickte.

Tatsächlich, Paul berechnete seinem langjährigen Freund nicht nur einen Freundschaftspreis, sondern noch etwas weniger. Es gehörte zu einem Deal, den die beiden Männer geschlossen hatten. Doch davon erfuhr Tanja erst später.

Circa 45 Minuten hatte Hank jetzt schon Sachen ausgesucht, die sich an der Kasse bereits hoch stapelten. Die Sachen zum Anprobieren hatte Tanja immer gleich in den Kabinenweg gebracht, um sie dort auf einer großen Ablagefläche zu deponieren. So langsam fiel ihr das Gehen etwas schwerer, die extremen Absätze taten ihr weh. Vielleicht hatte Hank das bemerkt, oder hatte so ein Ansehen, jedenfalls folgte er Tanja nun mit den letzten Stücken zu den Umkleidekabinen.

Sie durfte in die letzte Kabine hinein, ihr Meister brachte ungefähr ein Drittel aller neuen Klamotten schon mal mit. Der Rest würde ja nicht verschwinden. Und es war wirklich viel.

„So, meine Kleine, dann probieren wir das mal an. Du brauchst nur die Jacke auszuziehen, das reicht. Was über das Latex gut passt, das passt auch so. Nur bei den Schuhen musst du vorsichtig sein, wir wollen ja keine Waren beschädigen, nicht wahr?“

„Ja, Meister.“

Wie üblich gehorchte Tanja und probierte alles nacheinander an. Das dauerte nun schon wieder rund 40 Minuten im Akkordverfahren. Fast alles passte sehr gut, das kam auf den einen Stapel, der immer größer wurde. Nur das eine Paar der Leggings gefiel Beiden nicht mehr so richtig, das wurde daher aussortiert.

Schon ziemlich zum Schluss kam die Schulmädchenuniform dran. Die Halterlosen musste Tanja nicht probieren, nur den Rock und das Oberteil.

Das war ein gewaltiger Kontrast. Das unschuldig wirkende Schulmädchenoutfit über dem Latexkostüm, kombiniert mit Latexhandschuhen und übergroßen Overknees.

„Das sieht so scharf aus, ich könnte dich gleich vernaschen“, gestand Meister Hank, während er sein Mädchen gierig anschaute.

„Du kannst ja jederzeit, was ist mit mir?“, hörten sie plötzlich die Stimme hinter sich.

Es war Paul, der wahrscheinlich schon eine Weile zugeschaut hatte, denn der Vorhang vor der Kabine war die ganze Zeit offen geblieben. Vielleicht hatte er sogar extra auf dieses Outfit gewartet, denn das hatte er sich bereits für seine Frau für daheim zugelegt. Sie trug es nur leider viel zu selten, dafür wurde er jetzt gut kompensiert.

„Du hast es gehört, Tanja. Paul gefällt dein Outfit, ist das nicht ein tolles Kompliment?“

„Ja, Meister.“

„Was tut man, wenn man Komplimente erhalten hat?“

„Man bedankt sich. Danke schön, Sir. Es freut mich, wenn ich Ihnen gefalle.“

„Das ist sehr freundlich von dir. Du könntest allerdings noch etwas mehr für mich tun“, sagte Paul, während er dabei näherkam.

Nun erst entdeckte Tanja, dass er seinen Schwengel bereits in der Hand hielt, nachdem er ihn vorher leise durch den offenen Reizverschluss gezogen hatte. Sein bestes Stück war fast in Arbeitslaune, offenbar hatte Paul ihn schon eine Weile bearbeitet.

Nun stand Paul also im Inneren der Kabine, die locker groß genug war, um sogar 4 Personen Platz zu bieten. Es war auch keine schmuddelige Kabine, wie man sie vielleicht in einem Erotikgeschäft erwartet hätte. Eher im Gegenteil, alles war sauber und wirkte besser, als in manchem Modediscounter. Allerdings störte sich Tanja ein wenig an dem über noch geöffneten Vorhang.

„Sollten wir nicht den Vorhang schließen?“, fragte sie daher und schaute abwechselnd ihren Meister und Paul an.

„Nicht nötig, das ist mein Laden. Ich könnte mir vorstellen, dass es den Absatz noch ein wenig in die Höhe treiben könnte, wenn wir ihn so lassen, ha, ha.“

Inzwischen stand Paul direkt vor Tanja, die deshalb von ihrem Meister auf ihre Knie dirigiert wurde. Das war erst mal nicht ganz leicht, sogar etwas unbequem in den langen Stiefeln. Doch nachdem Tanja den Stoff der Stiefel ein wenig glatt gezogen hatte, ließ es sich aushalten, darauf zu sitzen.

Kaum kniete sie, da hatte sie den Schwanz des Geschäftsführers bereits direkt vor ihrem Gesicht. Sie musste sich etwas recken sogar, Paul war nicht so groß, dann konnte sie ihn mit ihrem Mund umfassen.

Sie genoss es richtig, den Penis in sich aufzunehmen. Er schien noch besser zu schmecken, als am gestrigen Abend. Oder war sie schon wieder geradezu ausgehungert nach Sex? Jedenfalls nahm Tanja schnell Fahrt auf.

Sie ließ den Schwanz immer wieder durch fast ihren ganzen Mund gleiten, gleichzeitig spielte ihre Zunge mit allem, was sie ertasten konnte. Derweil glitten Tanjas zarte und von Latex umschlossene Hände mal über die Schenkel des Mannes, mal über seine Eier und immer wieder über den Schaft des Penis.

Das war schon heftig. Paul merkte schon nach nicht einmal 3 Minuten, wie er so sehr bald kommen würde. Doch er wollte noch nicht und entzog Tanja erst einmal wieder ihr Spielzeug. Die schaute etwas überrascht aus der Wäsche, sogar enttäuscht. Deshalb schaute sie zu ihrem Meister rüber, ob sie etwas falsch gemacht hatte.

„Nein, mein Liebling, alles gut. Paul hatte andere Pläne, als in deinem Mund und so schnell zu kommen. Du bist einfach zu heiß, um das für längere Zeit auszuhalten, ha, ha.“

„Stimmt, das geht viel zu schnell, leider“, pflichtete Paul bei.

Dabei war er näher herangetreten und hatte Tanja auf der Stelle fast komplett herumgedreht. Er tastete sie ab, vor allem die bekannten, erogenen Stellen der Frauen, von denen es ja einige gab. Es machte ihn nur noch mehr an, wenn Tanja dabei stöhnte und leicht zuckte.

„Verdammt, ich halte das nicht aus!“

Er zog Tanja den rückwärtigen Reizverschluss vom Catsuit auf, vorne gab es noch einen weiteren. Doch er wollte nicht Tanjas Schwanz und die dort bei diesem Kostüm sonst übliche Pussy hatte sie ja nicht zu bieten. Das störte ihn jedoch nicht, der Arsch war schon passend.

Hank hatte mitgedacht, ein bereits geöffnetes Kondom war der erste Schritt. Das zog Paul geschwind über den immer noch harten Schwanz, ob Tanja ihn schon seit rund 2 Minuten nicht mehr berührt hatte.

Der zweite Schritt war etwas Gleitgel, auch das hatte Hank bei sich. Er spritzte es Paul auf den Schwanz, so dass dieser es nur noch mit seinen Fingern verteilen musste.

„Lehn dich gegen die Wand!“, befahl Paul noch, während er Tanja gleichzeitig in Position brachte, die nun halb gebückt mitten in der Kabine stand und dabei nach draußen auf den Gang schauen konnte oder musste.

Fast gleichzeitig passierten nun 2 Sachen. Als erstes bemerkte Tanja, wie jemand von draußen näher kam, in die Mitte zwischen den Kabinen trat und dabei genau in diese Kabine blickte. Er war die brünette Verkäuferin, die Tanja eben schon sehr interessiert angeblickt hatte.

Doch im gleichen Augenblick spürte Tanja, wie Pauls Schwanz heftig in sie eindrang. Sie wurde nach vorne gedrückt, doch Paul hielt sie gerade noch fest, damit sie nicht umfallen konnte. Gleichzeitig schrie Tanja auf, wobei sie sich fast auf die Zunge biss, um nicht zu laut zu sein.

Paul hatte seinen Schwanz wieder hervor gezogen, was Tanja zu einem weiteren Stöhnen veranlasste. Da kam schon der nächste Stoß. Nicht fester, aber dafür ein Stück tiefer hinein. Erneut stöhnte Tanja auf, was sich nun immer aufs Neue wiederholte. Sie war zwar schon öfter gefickt worden, doch noch nie im Stehen, auf eine so unbequeme Art und Weise, und in so einem Outfit.

Außerdem war sie dabei noch nie auf eine solche Art beobachtet worden. Die Verkäuferin wirkte erst sehr erschrocken über das, was sie da vor sich sah. Vielleicht wusste sie, was Tanja wirklich war oder sie ahnte es. Es konnte jedoch genauso gut sein, dass sie dieses Fickstück für ein echtes Mädchen hielt. Das war vielleicht auch egal, denn es war so oder so hochgradig erotisch.

Die Frau war ungefähr Mitte 30 und sah gut aus, wenn sie auch eine Brille trug. Man hätte sie gut für eine Bibliothekarin halten können, allerdings für eine der hübscheren Sorte. Sie trug schwarze Stiefeletten, darüber einen schwarzen, weiten und geraffelten Rock und hautfarbenen Nylons drunter. Darüber dann noch eine weiße Bluse, die sie zuerst ertastete.

Sie strich über ihre Brüste rüber, ergriff sie manchmal, wenn der Stoff dies zuließ. Oder ertastete die Nippel, von denen Tanja erkennen konnte, dass sie hart waren, weil sie gegen den Stoff drückten, wenn dieser nicht zu sehr in Bewegung war.

Nun griff eine der Hände nach unten, unter den Rock. Die hand strich erst noch über die Schenkel, über die Nylons, dann über die blanke Haut. Bis hin zu einem kleinen, schwarzen Höschen, was eher ein Tanga war. Dies verhüllte kaum etwas und wurde nun zur Seite geschoben. Eine Hand hielt den Rock hoch und den Tanga fest, die andere Hand bearbeitete nun die bereits feuchte Pussy.

Inzwischen stöhnten damit 3 Personen. Tanja lauter als zuvor, allerdings inzwischen immer weniger vor Schmerzen. Durch das Gleitgel drang Paul gut und glatt in sie ein, das erregte sie immer mehr. Oder war es das Bild der Frau vor ihr? Paul wurde gleichzeitig immer schneller und stöhnte bereits recht heftig. Lange würde es nicht mehr dauern, bis er kam.

Bis zu seinen eigenen Eiern drang er nun in Tanjas Arsch ein. Sie empfing dabei nicht nur, sie arbeitete sogar leicht mit und drückte selbst immer wieder dagegen. Das motivierte Paul nur noch mehr, wobei er natürlich genauso wie Hank und Tanja die Kassiererin sehen konnte, die heftig masturbierte.

Sie stöhnte jetzt am lautesten von den Drei, störte sich überhaupt nicht daran, damit vielleicht Kunden beim Einkaufen zu stören. Vielleicht gab es sogar eine Art Policy, eine Vereinbarung bezüglich Sex während der Arbeit. Ihr Chef war jedenfalls voll dabei und störte sich nicht daran, das allen zu zeigen.

Die ersten Kunden kamen durch das Stöhnen angelockt bereits näher und traten in den Kabinengang ein. Außer der Kassiererin bekamen sie allerdings nicht mehr viel zu sehen. Zu hören allerdings schon, denn alle drei stöhnten, Paul grunzte fast wie ein Schweinchen, als er hart in Tanja kam.

Hank hielt sein Mädchen dabei fest, damit sie nicht umfiel und flüsterte ihr gleichzeitig ins Ohr, dass sie ebenfalls kommen sollte. Ohne Stimulation am primären Geschlechtsorgan gar nicht so leicht, doch Tanja schaffte es. Als sie das „Komm jetzt!“, hörte, was es auch um sie geschehen.

Gleichzeitig mit den Zuckungen in ihr, begann sie ebenfalls zu vibrieren, ihre Arschmuskeln zogen sich zusammen, wobei diese Pauls Schwanz geradezu molken. Das stimulierte Tanja nur noch mehr, so dass sie gleich noch einen zweiten Orgasmus hinterher schob. Oder war es nur ein großer? Wer konnte das sagen?

Auch für die geile Zuschauerin war das zu viel. Sie war nun nicht mehr nur dabei, ihre Klitoris zu reiben. Sie hatte zwei ihrer Finger tief in ihre Pussy geschoben und fickte sich damit so schnell selbst, wie nie zuvor. Nur wenige Sekunden nach den anderen beiden raste auch durch ihren Körper ein gewaltiger Orgasmus, der sie wie ein Windstoß fast umgeworfen hätte.

Sie musste sich an der Seitenwand festhalten und gleichzeitig 2 Schritte zurückgehen, um nicht umzufallen. Jetzt erst bemerkte sie, wie viele Gaffer ihr Treiben angelockt hatten. Es waren 3 Männer und das Paar, wobei selbst die Frau einen recht erregten Eindruck machte. Leider war die Show für sie alle bereits wieder zu Ende, so legten sie nicht mehr selbst Hand an.

Die Kassiererin brauchte mindestens eine Minute, um wieder etwas zu Puste zu kommen. Die Strümpfe und der Tanga waren feucht, doch das störte sie nicht. Am Bein wischte sie die letzten Reste von Feuchtigkeit ab, dann zog sie nacheinander Rock und Bluse zu Recht, um anschließend noch einmal zur Sicherheit nach ihren hochgebundenen Haaren zu tasten.

„So, die Show ist vorbei!“, sagte sie schließlich und trieb die anderen freundlich, aber bestimmt wieder aus dem Kabinenbereich heraus.

„Puh, das war heftig. Das sollten wir öfter machen“, stöhnte Paul, während er seinen Schwengel mit einem Taschentuch abwischte.

Das Kondom hatte er bereits entsorgt, aber auch er war noch ziemlich außer Puste. Zwar hatte er schon öfter mal Sex in seinem Laden gehabt, mit Paaren, mit Nutten, auch schon mal mit Transvestiten. Allerdings noch nie so und auch noch nie in einer Kombination mit einer seiner Mitarbeiterinnen. Gerade diese Frau, mit dem Namen Alina, hatte er immer als ziemlich prüde angesehen. Offenbar hatte er dabei über Jahre hinweg falsch gelegen.

„Freut mich, wenn es dir gefallen hat.“

„Was habt ihr jetzt vor?“

„Wir wollten ins Kino, Tanja hat noch viel zu lernen.“

„Klar, ich lasse euch gerade rein. Soll ich den Rest der Klamotten zur Kasse bringen?“

„Ja, das wäre super, wir sind gerade durch. Du kannst ja schon mal alles fertig machen lassen, damit es später nicht mehr so lange dauert.“

„Mache ich, ist alles Kundenservice.“

Hank hatte inzwischen mit einem Taschentuch Tanjas Arsch abgewischt und wieder sauber gemacht, anschließend den Reizverschluss wieder geschlossen. Die Jacke sollte sie ebenfalls wieder anziehen. Zwar war der Catsuit selbst unheimlich scharf, doch die Kombination mit der roten Jacke war einfach noch mal ein Kick mehr.

Sie folgten Paul, der sie durch eine Tür führte, die er mit einem Schlüssel aufschließen musste, um sie hinein zu lassen. Dann verdrückte er sich wieder und ließ seine Gäste zurück.

Das Licht war hier etwas schwächer, etwas gedimmt, doch noch nicht wirklich dunkel. Allerdings wurde es langsam immer dunkler auf dem Weg nach unten. Sie mussten eine Marmortreppe herunter, wobei Tanja sich sicherheitshalber am Handlauf festhielt und Hank zusätzlich gut aufpasste, dass sie nicht fiel. Die Stiefel waren zwar optisch toll, aber um darin gut zu laufen, waren sie für seine kleine Sissy noch eine Nummer zu groß. Etwas kleinere Absätze waren da angenehmer und besser zum Trainieren.

Nachdem sie unten angekommen waren, wurde es erst so richtig dunkel. Zumindest kam es Tanja so vor. An den Seiten hingen zwar ein paar Lampen, doch die waren stark gedimmt und produzierten gerade so viel Licht, dass man nicht vor die Wände lief.

Tanja brauchte eine Weile, um sich zu orientieren, damit ihre Augen mit dem wenigen an Licht auskamen. Nach und nach entdeckte sie so ein paar mehr Details. Es gab eine größere Sitzecke mit schwarzem Stoff auf den Sitzgarnituren, außerdem einen Getränkeautomaten, an dem 2 Männer standen. Alle hatten erst auf eine übergroße Videoleinwand gestarrt, auf der ein Porno lief, nun schauten sie rüber zum Eingang.

Die beiden Männer tuschelten sofort miteinander und starrten gierig auf Tanja. Das war zwar auch eine Art von Kompliment, aber keines der schönen Sorte. Ein wenig unwohl fühlte sie sich schon, trotzdem schon wieder leicht erregt.

Der Porno half dabei, denn dort fickte ein gut bestückter Mann gerade eine sehr zierliche Blondine. Sie trug ein braunes Korsett, wie Tanja nun ebenfalls eines hatte, dazu einen Strumpfhalter mit roten Stockings und passenden roten Pumps. Einen roten BH trug sie ebenfalls, der war allerdings bereits von dem, was er eigentlich festhalten sollte, herunter gerutscht.

Was hatte ihr Meister wohl vor? Tanja war zwar begierig darauf gewesen, den Erotikladen kennen zu lernen, natürlich auch das Kino im Inneren. Sie hatte es sich allerdings deutlich anders vorgestellt. Eher so mehrere große Säle mit den üblichen langen Sitzreihen vor den Leinwänden. Doch dies hier wirkte anders.

„Wollen wir mal eine Runde drehen, Tanja?“

„Gerne, Meister.“

Er nahm sie dabei in den Arm, so dass er ein wenig aufpassen konnte, dass sie nicht den Halt verlor. Doch hier war der Boden sehr eben, da klappte es wieder etwas besser mit dem Laufen.

Offenbar gab es einen Rundgang, den sie nahmen. Immer wieder gingen Türen ab, Tanja zählte insgesamt 12 von ihnen. Fast alle Türen standen offen, nur 2 waren verschlossen. Einmal stand Pärchenkino an der Tür, die andere verschlossene Tür war nicht beschriftet oder Tanja hatte den Text übersehen.

Sie blieben nicht länger in den Räumen, sondern schaute nur einmal kurz herein, um dann wieder weiter zu gehen. Tanja konnte immerhin sehen, wie die Räume strukturiert waren. Alle dabei sehr ähnlich und recht einfach.

Die Räume waren, ebenso wie die große Leinwand, wo die Pornos liefen, sehr groß. Mal war etwas mehr Abstand zu den Sitzplätzen, mal etwas weniger. Meistens gab es klappbare Stühle, wie man sie aus normalen Kinos kannte, aber auch so manche kleine Couch oder mal einen einzelnen Sessel entdeckte Tanja.

Etwas Besonderes waren sehr große, flache Gebilde, die vom Stoff her an eine Couch erinnerten, davon hatte Tanja hier unten schon mehrere gesehen. Sie mussten so ungefähr 2,5 x 2,5 Meter groß sein und verwirrten die kleine Sissy etwas, denn sie wusste nicht, was das war.

„Das sind Spielwiesen, da kam man bequem Sex haben. Ist fast wie ein Bett. Aber hinterher deutlich leichter wieder zu reinigen.“

Tanja nickte nur, nun wusste sie Bescheid. Nachdem sie erkannt hatte, wie die Räume vom Layout her gestaltet waren, achtete sie etwas mehr auf die diversen Videos. Es gab die normalen Filme, mit Männlein und Weiblein, in knapp der Hälfte der Räume liefen die ungefähr. Dann mal ein Kino mit Lesben und eines, wo ein Mann einen femininen Transvestiten fickte. Die anderen Kinos zeigten Männer, die es sich irgendwie gegenseitig besorgten, also Schwulenfilme.

Tanja schaute zwar mal auf die Schwänze, die sie doch etwas anmachten, doch der Sex der Männer untereinander erregte sie nicht so sehr. Sie fühlte sich inzwischen als Frau und wollte gerne so angesehen werden. Sex als Mann zu haben, was für sie eine absolute Ausnahme, und kam kaum noch vor.

Nun kamen sie zum letzten Raum, das war wieder einer mit einer großen Spielwiese in der Mitte und ein paar Klappstühlen am Rand. Dort saß bereits jemand. Tanja hielt sie auf den ersten Blick für eine Frau, denn sie trug schwarze Leggings und eine rote Bluse, dazu schwarze Heels. Tanja erkannte allerdings auch die Perücke, die nicht absolut perfekt saß und die Person eindeutig als Mann identifizierte. Ein Transvestit.

Also so ähnlich wie Tanja. Wobei sie von sich selbst wusste, dass sie deutlich besser aussah. Es war nicht schlecht, was der Transvestit da trug, auch das Make-up war ok, doch kein Vergleich zu dem Aufwand, den Lorena und Tanja über die letzten beiden Tage betrieben hatten, um Tanja so feminin zu machen.

„Gefällt es dir hier?“, fragte plötzlich ihr Meister, woraufhin sich Tanja umdrehte.

Nun fiel ihr Blick auf die Leinwand, was sie erst mal für einen Augenblick von einer Antwort abhielt. Sie wollte schauen, was da geboten wurde, das erlaubt ihr der Meister.

Da trieben es 2 Frauen mit einem Mann. Also ein Dreier. Das gefiel Tanja, das hätte auch Tom sehr gefallen. Welchem Mann auch nicht? Der Mann war gut bestückt und fickte die eine von ihnen gut durch, während die andere es sich meistens selbst besorgte, um die Stimmung zu erhalten, oder die andere Frau küsste.

Viel Kleidung trugen die Frauen nicht mehr, nur noch schwarze Heels, bei der einen offen, bei der anderen waren sie geschlossen. Eine hatte noch schwarze Kniestrümpfe aus Nylon an, wie Tanja sie zuvor bei der Schulmädchenuniform gesehen hatte.

Nun wechselten die Frauen ihre Plätze, wobei sie viel stöhnten, während der Mann immer wieder hart zustieß.

„Ja, Meister, es ist nett hier.“

„Möchtest du dich nicht mal auf die Spielwiese legen? Von da aus kann man sehr gut zugucken, und es ist sehr bequem.“

„Ja gerne, Meister.“

Irgendwie wusste Tanja, dass dies nicht nur ein Vorschlag war, sondern ein klarer Wunsch. Ihr Meister musste es nicht zu einem Befehl machen, sie kam dem gerne von sich aus nach.

Jetzt erst bemerkte Tanja, dass sie gar nicht mehr so alleine waren. Eine Gruppe von Männern war ihnen gefolgt, wahrscheinlich über den gesamten Rundgang bzw. hatte sich ihnen in der Zwischenzeit angeschlossen. Sie gafften Tanja alle an, einer hatte seiner Hände schon in der Hose, einer machte ein Foto mit dem Handy.

Das Blitzlicht blendete Tanja, deshalb schaute sie wieder weg, rüber zum Film. Dort hatte der Mann inzwischen die Frauen übereinander gestapelt und fickte sie so im schnellen Wechsel. Tanja wollte gerne so gefickt werden, sie hatte jedoch leider keine Pussy. Ihr Loch war aber auch schön, sie mochte es, wenn es genutzt wurde.

„Hey, meine Kleine“, wurde sie plötzlich von hinten angesprochen und gleichzeitig an der Schulter berührt.

Es war der Tranny, der sich ganz leise hinter Tanja auf die Sitzwiese gesellt hatte und nun Tanja vorsichtig berührte. Zuerst wollte Tanja wegzucken, ihr Meister hatte ihr dazu schließlich keine Anweisungen gegeben. Doch instinktiv ließ sie es zu, dabei sah sie rüber zu ihrem Meister, der nur lächelnd nickte.

„Wie heißt du denn?“

„Tanja.“

„Tanja, ein schöner Name. Ich bin Anita.“

„Freut mich, Anita.“

„Dein Meister hat mir gesagt, du würdest mir gerne meinen Schwanz blasen.“

War das nun eine Frage oder ein Auftrag? Tanja wusste es nicht sicher. Doch ihr Meister hatte genickt, er wollte dies sicherlich so. Deshalb nickte Tanja schließlich ebenso und lächelte Anita an, was man bei dem eher schlechten und wechselhaften Licht eher nur erahnen konnte.

Anita legte sich nun neben Tanja, zog ihren Rock hoch und ihre Panties aus. Sie hatte ein recht großes Höschen getragen, wo man einiges diskret drin verstecken konnte. Das war auch nötig, ihr Schwanz war recht beachtlich. Nicht so groß wie der ihres Meisters, eher so die Region von Paul. Dafür sehr schön und ästhetisch geformt, wie Tanja fand.

Sie legte sich nun ebenfalls halb hin, damit sie besser an ihr Ziel heran kam. Anita zuckte bei der ersten Berührung, aber Tanja machte unbeirrt weiter. Sie ging sehr zärtlich vor, erst nur mit den Händen. Sie streichelte Anita an vielen Stellen, an den Nylons, den Schenkeln, dem Bauch bis fast hoch bis zu den Brüsten, von denen Tanja nicht einmal erkennen konnte, ob sie echt waren. Wahrscheinlich eher nicht.

Als Tanja sich schließlich mehr auf Anitas Schwanz konzentrierte, fing diese leise zu stöhnen an. Und noch etwas mehr, als Tanja auch ihren Mund einsetzte. Sie hatte jetzt schon mehrere Schwänze in den letzten Tagen geblasen, was daher gut im Training. Sie wusste, was sie zu tun hatte.

Und sie kam schnell zur Sache, steigerte sich immer weiter hinein. Dabei sorgte sie mit ausreichend Flüssigkeit in Form ihrer Spucke für die optimale Reibung. Nach 3 Minuten merkte sie bereits, dass Anita angespannter wurde, es würde nicht mehr lange dauern. Sie spielte nun sogar noch mit ihrer neuen Freundin, ließ kurz nach, machte es dann wieder intensiver, immer im Wechsel. Sie wollte das Finale noch etwas hinauszögern, aber viel hielt Anita nicht mehr aus.

Schließlich kam sie, wobei Tanja noch ihren Mund über dem Schwanz hatte. Das hatte sie sogar so geplant, denn sie wollte nicht nur das Abspritzen. Sie wollte das Sperma haben. Dabei fing sie so viel wie möglich auf. Ein wenig schluckte sie schnell herunter, mit dem Rest spielte sie ein wenig in ihrem Mund herum.

Dann ein großer letzter Schluck, und alles war weg. Sie genoss es richtig, kam ihr wie ein kaltes Bier vor, wie man es im Sommer zur Erfrischung im Garten trank. Tanja war jedoch noch nicht fertig.

Während Anita nach Luft rang, ließ Tanja noch einmal ihren Lippen und Zunge über ihr Lustobjekt gleiten, um auch den letzten Rest Sperma aufzunehmen und gleichzeitig den Schwanz zu säubern. Erst danach fühlte es sich fertig an.

Fertig war auch Anita, trotzdem drückte sie Tanja noch einen dicken Kuss auf den Mund, als sie sich wieder erhob. Es störte die Crossdresserin dabei gar nicht, dass sie den Geschmack ihres eigenen Spermas spürte, sie war der Kleinen so dankbar für diesen tollen Blowjob.

Tanja blieben nur ein paar Sekunden Zeit, in denen sie kurz rüber zu ihrem Meister schaute. Der sprach mit den vielen Männern, die sogar eine ordentliche Schlange gebildet hatten. Allerdings im Raum, die letzten standen dabei an der Seitenwand, denn sie wollten zuschauen, was im Inneren so geschah.

Tanja hatte gerade die letzten Reste Sperma geschluckt, als bereits der nächste Mann ankam und ihr seinen Schwanz unter die Nase hielt. Er war nicht so nett wie Anita, er betrieb keinen auflockernden Smalltalk. Er drückte sein bestes Stück einfach so weit vor, dass Tanja gar nicht mehr anders konnte, als ihn zu blasen.

Dabei zog der Mann sie zum Rand der Spielwiese, quasi auf eine Ecke hin. Er stand an der Seite, wo Tanja ihn problemlos blasen konnte, ihr Hintern hing zur Leinwand hin über die Spielwiese hinaus. Das war wohl so geplant, denn ein weiterer Mann nutzte das aus, indem er Tanjas hinteren Reizverschluss öffnete.

Sie ahnte bereits, auf was das hinauslaufen würde. Sie wurde vorgeführt, sie wurde benutzt, sie musste blasen und wurde gefickt. Und das wahrscheinlich so lange, bis die Schlange abgearbeitet war. Ihr graute ein wenig davor, denn das waren schon jetzt mehr als 10 Kerle gewesen, die sie da in der Reihe entdeckt hatte. Und jederzeit konnten es mehr werden.

Andererseits freute sie sich darauf. Sie liebte Schwänze, sie liebte, sie zu lutschen und Männer damit zu erfreuen und zum Orgasmus zu bringen. Sie liebte das Sperma, wenn sie abschossen. Und sie liebte es, gefickt zu werden. Und genau das hatte der zweite Mann vor.

Aus den Augenwinkeln bekam Tanja nur noch mit, wie er ein Gummi überzog und eine gute Ladung Gleitgel anschließend darauf verteilte. So vorbereitet, schob er sich stehend näher an Tanja heran, zog sich vielleicht auch noch ein Stück zu sich, bis sein Schwanz ihren Hintern penetrierte.

Beim ersten Mal nicht tief, nur die Spitze drang ein. Der Mann war etwas vorsichtiger als vieles, was Tanja zuvor so erlebt hatte. Das gefiel ihr. Andererseits war der Schwanz ganz kalt, was vielleicht auch am übermäßig vielen Gleitgel lag.

Das war nämlich nötig, der Schwanz war recht groß. Nicht weit weg von dem ihres Meisters, ein klein wenig dünner und kürzer nur. Nun drückte er langsam mehr zu und verfiel dabei in ein rhythmisches Stoßen.

Das war angenehm für Tanja, sie hatte keine Schmerzen. Ihr Arschloch war schon etwas gedehnt worden, sie schaffte das ohne größere Probleme. Sie genoss es sogar und lächelte leicht, während sie den Schwanz des anderen Mannes in ihrem Mund weiter bearbeitete.

Das Ficken wurde tiefer und schneller, wobei Tanja sich beim Blasen diesem Rhythmus unwillkürlich anpasste. Vielleicht törnte es sogar die beiden Männer an, sich dabei zuzusehen, wie sie parallel von ihrem Sexobjekt zum Orgasmus getrieben worden.

Der im Arsch schoss zuerst, der in Tanjas Mund nur Sekunden später. Diesmal konnte Tanja nicht alles auffangen, vieles von dem weißen Stoff ging daneben. Ihre Jacke hatte sie zum Glück vorher schon ausgezogen, der sollte nicht verdreckt werden. Der Catsuit konnte ruhig von Sperma überschwemmt werden, das war nicht so schlimm.

Und so kam es dann auch, Welle um Welle von Männern wollte ran an die Attraktion des Tages, und auch noch des frühen Abends. Sie zahlten gerne dafür, Hank kassierte 10 Euro für einen Blowjob, 20 Euro fürs Ficken und 25 Euro für beides. Und er kassierte gut dabei.

Hatte Tanja am Anfang vielleicht noch zählen wollen, so gab sie das schnell wieder auf. Immer mehr wurden es und die Wünsche waren sehr variabel. Einer wollte Tanja selbst blasen, das war mal ganz anders. Einer wollte nur ihre Brüste streicheln, was Tanja gut gefiel, sie aber gleichzeitig nicht von ihren anderen Verpflichtungen abhalten durfte.

Es mussten schon Stunden vergangen sein und es war inzwischen nur noch ein letzter Mann im Raum, der noch nicht bedient worden war. Der Rest schaute zu, feuerte ihn an, die meisten allerdings Tanja. Die wurde wieder gefickt, diesmal ziemlich hart. Immerhin war der Schwanz nicht so dick, so ließ es sich aushalten.

Das Genießen war inzwischen schon lange vorbei. Zwar war es immer noch irgendwie schön, doch ihren Kopf und ihre Gefühle hatte Tanja längst abgestellt. Sie funktionierte nur noch, war quasi eine Sexmaschine im Dauereinsatz. So bekam sie nur noch peripher mit, wie ihr Meister ihr nach dem letzten Kunden mit einem Taschentuch erst einige Spermareste aus dem Gesicht wischte, um sie im Anschluss zur Toilette zur tragen.

Hier konnte sie sich richtig säubern, zumindest das Sperma von überall abwischen. Die Männer hatten sie an fast allen Stellen erwischt, im Gesicht, auf der Brust, auf den Beinen, das meiste hatte Tanja jedoch geschluckt. Und es hatte ihr geschmeckt.

Nachdem sie so weit gesäubert war, dass ihr Meister ihr die rote Jacke wieder überziehen konnte, trug er sie wegen ihrer großen Erschöpfung auch noch nach draußen zum Auto, wo sie auf dem Beifahrersitz fast sofort einschlief.

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Geschrieben

Sehr schöne Story. Wann geht es mit Tanja weiter. Kann es nicht erwarten 

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