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Die Freundin meiner Tochter (Teil 7)


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich bin so gespannt was aus den beiden wird!
Geschrieben

Die Beiden müssen sich was einfallen lassen, bin gespannt wie es weitergeht

Geschrieben
TOP, Mal sehen, wie es mit den Drein weiter geht. . . Grins. . .
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Was war nur in mich gefahren, ich sehe uns beide bildlich vor meinen Augen, als wenn ich neben mir stehen würde.

Ich gehe zur Couch und will gerade mit dem feuchten Lappen Vanessa's Mösensaft wegwischen, als mir einfällt, dass ich den gestern noch geschluckt hatte.

Mittlerweile war ich wieder so erregt, dass mir nichts Besseres einfiel, als diese kleine Pfütze einfach, wie ein Hund, aufzulecken.

Der heiße Saft schmeckte zwar etwas besser, aber das war ja nun mal nichts anderes.

Ich leckte auch noch den letzten Tropfen weg.

Oh mein Engelchen, du kleines Biest, du hast aus mir ein Sexmonster gemacht, schießt es mir durch den Kopf.

Nie zuvor wäre ich nur im Entferntesten auf so eine Idee gekommen.

Mein Kopf ist fürchterlich heiß, ich fühle wie meine Schläfen pochen.

In meiner Hose ist schon wieder alles nass.

Also wische ich schnell mit dem feuchten Tuch die gesamte Couch ab.

Was mache ich aber mit dem Fleck auf dem Boden?

Mir fällt nichts Besseres ein, als schnell eine angebrochene Flasche Wasser zu nehmen und sie ohne Stopfen auf den Boden zu stellen.

Dann gehe ich in die Küche.

Es ist ein unangenehmes Gefühl, dass ich in meiner Hose habe.

Alles feucht und nass.

So langsam lässt zumindest meine Erektion nach.

Nun bereite ich schnell das Frühstück für uns Drei vor.

Ich bin gerade damit fertig, da höre ich auch schon die Zwei lachend die Treppe herunterkommen.

Die Schultaschen werden, wie üblich, im Flur fallen gelassen.

Dann stehen die beiden vor mir.

Melanie kommt sofort auf mich zu und gibt mir, wie jeden Tag, einen Kuss auf den Mund.

"Guten Morgen, Papa. Du siehst aber heute Morgen nicht so fit aus wie sonst und du riechst auch nicht so gut. Aber ist ja klar. Du konntest ja wegen Vanessa nicht ins Badezimmer."

"Guten Morgen, mein Schatz, kannst du mir noch einmal verzeihen?" antworte ich ihr.

"Es sei dir verziehen." erwiderte Melanie mit gespielter, hoch getragener Nase und setzt sich an den Tisch.

Vanessa stand nur dabei und sah mich die ganze Zeit lächelnd an.

"Guten morgen" sagte sie mit einem herzallerliebsten Augenaufschlag zu mir.

"Guten morgen, Vanessa. Hast du gut geschlafen?" frage ich sie.

Was ihr dann aus dem Mund rutschte, hat mir die Röte ins Gesicht getrieben.

"Bei so einem Kopfkissen, wie ich es heute Nacht hatte, muss man ja gut schlafen."

Ich merkte wie Melanie zusammenzuckte und gleich darauf auch zickig loslegte: "Was soll das denn heißen. Du hast doch nur bei meinem Vater auf dem Schoß gelegen, als ich zu Bett gegangen bin."

"Ja eben" antwortete Vanessa knapp und schaute mich dabei lächelnd an.

"Ja eben, ja eben" wiederholte Melanie Vanessa's Antwort zickig, "den Schoß meines Vaters kann man doch nicht als bequem bezeichnen. Da lobe ich mir schon mein schönes, kuscheliges Bett."

"Wie man sich bettet, so liegt man." zitierte Vanessa dieses Sprichwort treffendermaßen.

Den tieferen Sinn konnte Melanie natürlich nicht verstehen.

"Nun hört endlich auf rumzuzicken, frühstücken wir erst einmal." sage ich lachend zu Beiden.

Ich setze mich gegenüber von Vanessa.

Während wir uns die Brote schmieren, merke ich wie Vanessa ein Bein zwischen meine Beine schiebt.

Ich schaue ihr in die Augen und drücke mit einem Lächeln langsam meine Beine zusammen.

Mein Engelchen lächelt zurück.

Dann reden wir nur noch über ganz belangloses, normales Zeug.

Während der ganzen Zeit spielte Vanessa mit ihren Wadenmuskeln zwischen meinen Beinen.

Dann fiel Vanessa ein Messer zu Boden.

Natürlich sprang ich als Kavalier alter Schule sofort auf, um das Messer unter dem Tisch aufzuheben.

Ich war kaum mit dem Kopf unter dem Tisch, da spreizte Vanessa auch schon ihre Beine und gab mir damit den Blick auf ihre Spalte frei.

Wenn ich es richtig gesehen hatte, war sie schon wieder richtig feucht.

Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss auf ihr Schienbein.

Ich wollte schnell wieder unter dem Tisch hoch, hatte aber vergessen, wer konnte es mir verdenken, dass ich ziemlich darunter kriechen musste, um an das Messer zu kommen.

Ich knallte natürlich voll mit dem Kopf unter die Tischkante und sorgte damit für ein schallendes Gelächter der Beiden.

"Ja, lacht ihr nur." sagte ich und strich mir dabei über meine Beule, musste dann aber selbst über meine Dämlichkeit lachen.

Melanie stand als Erste vom Tisch auf um sich auf der Couch ihre Uhr zu holen, die sie dort gestern Abend deponiert hatte.

"Was ist denn hier passiert?" kommt plötzlich die erschreckte Frage von Melanie.

Ich zucke zusammen und frage. "Was ist denn da?".

"Auf dem Teppich ist ein riesiger Fleck." kommt ihre Antwort zurück.

Vanessa zuckt jetzt zusammen und wird rot.

Ich lächele sie an und bedeute ihr, mit dem Finger auf meinen Lippen, nichts zu sagen. "Ich habe nur eben beim Aufräumen die Flasche Wasser umgekippt." erwidere ich Melanie.

"Na ja, wenn's nur Wasser ist. Das trocknet ja wieder von allein" hören wir Melanie sagen und wir müssen uns das Lachen verkneifen.

Nachdem ich mich wieder gesammelt habe, sehe ich auf die Uhr.

"Schnell, ihr müsst los, sonst verpasst ihr noch den Bus." rufe ich.

Vanessa steht auf und schaut mich mit traurigen Augen an.

Ich verstehe, was sie mir damit sagen will und werfe ihr auch einen traurigen Blick zu.

Dann dreht sie sich um und geht.

Ich gehe ihr hinterher.

Melanie steht schon in der offenen Haustür.

"Vanni, nun komm endlich" ruft sie Vanessa zu und dreht sich um.

Vanessa bückt sich, um ihre Tasche aufzuheben.

Dabei kann ich meine Finger nicht bei mir behalten, greife ihr unter den Mini und ziehe mit meinem Mittelfinger durch ihre Spalte bis zum Po.

Damit bestätigte sich meine Meinung von eben unter dem Tisch.

Aus ihrer Spalte lief schon wieder dieser leckere Lebenssaft.

Sie dreht sich um und lacht mich an.

Ich stecke mir den Finger in den Mund und lecke ihn genüsslich ab.

Sie schaut mich lachend an und schüttelt dabei leicht den Kopf.

Dann dreht sie sich um und geht in Richtung Haustür.

Ich folge ihr.

Also wirklich ne sehr geile geschichte weiter so

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Was war nur in mich gefahren, ich sehe uns beide bildlich vor meinen Augen, als wenn ich neben mir stehen würde.

Ich gehe zur Couch und will gerade mit dem feuchten Lappen Vanessa's Mösensaft wegwischen, als mir einfällt, dass ich den gestern noch geschluckt hatte.

Mittlerweile war ich wieder so erregt, dass mir nichts Besseres einfiel, als diese kleine Pfütze einfach, wie ein Hund, aufzulecken.

Der heiße Saft schmeckte zwar etwas besser, aber das war ja nun mal nichts anderes.

Ich leckte auch noch den letzten Tropfen weg.

Oh mein Engelchen, du kleines Biest, du hast aus mir ein Sexmonster gemacht, schießt es mir durch den Kopf.

Nie zuvor wäre ich nur im Entferntesten auf so eine Idee gekommen.

Mein Kopf ist fürchterlich heiß, ich fühle wie meine Schläfen pochen.

In meiner Hose ist schon wieder alles nass.

Also wische ich schnell mit dem feuchten Tuch die gesamte Couch ab.

Was mache ich aber mit dem Fleck auf dem Boden?

Mir fällt nichts Besseres ein, als schnell eine angebrochene Flasche Wasser zu nehmen und sie ohne Stopfen auf den Boden zu stellen.

Dann gehe ich in die Küche.

Es ist ein unangenehmes Gefühl, dass ich in meiner Hose habe.

Alles feucht und nass.

So langsam lässt zumindest meine Erektion nach.

Nun bereite ich schnell das Frühstück für uns Drei vor.

Ich bin gerade damit fertig, da höre ich auch schon die Zwei lachend die Treppe herunterkommen.

Die Schultaschen werden, wie üblich, im Flur fallen gelassen.

Dann stehen die beiden vor mir.

Melanie kommt sofort auf mich zu und gibt mir, wie jeden Tag, einen Kuss auf den Mund.

"Guten Morgen, Papa. Du siehst aber heute Morgen nicht so fit aus wie sonst und du riechst auch nicht so gut. Aber ist ja klar. Du konntest ja wegen Vanessa nicht ins Badezimmer."

"Guten Morgen, mein Schatz, kannst du mir noch einmal verzeihen?" antworte ich ihr.

"Es sei dir verziehen." erwiderte Melanie mit gespielter, hoch getragener Nase und setzt sich an den Tisch.

Vanessa stand nur dabei und sah mich die ganze Zeit lächelnd an.

"Guten morgen" sagte sie mit einem herzallerliebsten Augenaufschlag zu mir.

"Guten morgen, Vanessa. Hast du gut geschlafen?" frage ich sie.

Was ihr dann aus dem Mund rutschte, hat mir die Röte ins Gesicht getrieben.

"Bei so einem Kopfkissen, wie ich es heute Nacht hatte, muss man ja gut schlafen."

Ich merkte wie Melanie zusammenzuckte und gleich darauf auch zickig loslegte: "Was soll das denn heißen. Du hast doch nur bei meinem Vater auf dem Schoß gelegen, als ich zu Bett gegangen bin."

"Ja eben" antwortete Vanessa knapp und schaute mich dabei lächelnd an.

"Ja eben, ja eben" wiederholte Melanie Vanessa's Antwort zickig, "den Schoß meines Vaters kann man doch nicht als bequem bezeichnen. Da lobe ich mir schon mein schönes, kuscheliges Bett."

"Wie man sich bettet, so liegt man." zitierte Vanessa dieses Sprichwort treffendermaßen.

Den tieferen Sinn konnte Melanie natürlich nicht verstehen.

"Nun hört endlich auf rumzuzicken, frühstücken wir erst einmal." sage ich lachend zu Beiden.

Ich setze mich gegenüber von Vanessa.

Während wir uns die Brote schmieren, merke ich wie Vanessa ein Bein zwischen meine Beine schiebt.

Ich schaue ihr in die Augen und drücke mit einem Lächeln langsam meine Beine zusammen.

Mein Engelchen lächelt zurück.

Dann reden wir nur noch über ganz belangloses, normales Zeug.

Während der ganzen Zeit spielte Vanessa mit ihren Wadenmuskeln zwischen meinen Beinen.

Dann fiel Vanessa ein Messer zu Boden.

Natürlich sprang ich als Kavalier alter Schule sofort auf, um das Messer unter dem Tisch aufzuheben.

Ich war kaum mit dem Kopf unter dem Tisch, da spreizte Vanessa auch schon ihre Beine und gab mir damit den Blick auf ihre Spalte frei.

Wenn ich es richtig gesehen hatte, war sie schon wieder richtig feucht.

Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss auf ihr Schienbein.

Ich wollte schnell wieder unter dem Tisch hoch, hatte aber vergessen, wer konnte es mir verdenken, dass ich ziemlich darunter kriechen musste, um an das Messer zu kommen.

Ich knallte natürlich voll mit dem Kopf unter die Tischkante und sorgte damit für ein schallendes Gelächter der Beiden.

"Ja, lacht ihr nur." sagte ich und strich mir dabei über meine Beule, musste dann aber selbst über meine Dämlichkeit lachen.

Melanie stand als Erste vom Tisch auf um sich auf der Couch ihre Uhr zu holen, die sie dort gestern Abend deponiert hatte.

"Was ist denn hier passiert?" kommt plötzlich die erschreckte Frage von Melanie.

Ich zucke zusammen und frage. "Was ist denn da?".

"Auf dem Teppich ist ein riesiger Fleck." kommt ihre Antwort zurück.

Vanessa zuckt jetzt zusammen und wird rot.

Ich lächele sie an und bedeute ihr, mit dem Finger auf meinen Lippen, nichts zu sagen. "Ich habe nur eben beim Aufräumen die Flasche Wasser umgekippt." erwidere ich Melanie.

"Na ja, wenn's nur Wasser ist. Das trocknet ja wieder von allein" hören wir Melanie sagen und wir müssen uns das Lachen verkneifen.

Nachdem ich mich wieder gesammelt habe, sehe ich auf die Uhr.

"Schnell, ihr müsst los, sonst verpasst ihr noch den Bus." rufe ich.

Vanessa steht auf und schaut mich mit traurigen Augen an.

Ich verstehe, was sie mir damit sagen will und werfe ihr auch einen traurigen Blick zu.

Dann dreht sie sich um und geht.

Ich gehe ihr hinterher.

Melanie steht schon in der offenen Haustür.

"Vanni, nun komm endlich" ruft sie Vanessa zu und dreht sich um.

Vanessa bückt sich, um ihre Tasche aufzuheben.

Dabei kann ich meine Finger nicht bei mir behalten, greife ihr unter den Mini und ziehe mit meinem Mittelfinger durch ihre Spalte bis zum Po.

Damit bestätigte sich meine Meinung von eben unter dem Tisch.

Aus ihrer Spalte lief schon wieder dieser leckere Lebenssaft.

Sie dreht sich um und lacht mich an.

Ich stecke mir den Finger in den Mund und lecke ihn genüsslich ab.

Sie schaut mich lachend an und schüttelt dabei leicht den Kopf.

Dann dreht sie sich um und geht in Richtung Haustür.

Ich folge ihr.

Diese Vanessa ist ein ganz scharfes kleines luder

Geschrieben

Danke

wieder toll geschrieben und auf die Fortsetzung, die ich jetzt gleich lesen kann freue ich mich jetzt schon !!!

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