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Camperleben Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Nach dieser Nacht schliefen wir alle sehr lange.Morgens,als ich mich in das Vorzelt wagte,hatten die beiden mir schon ein tolles Frühstück gezaubert.So wurde ich noch nie mit Aufmerksamkeit bedacht,wie Bernd und Peter sich um mich bemühten.

Nach dem Frühstück begannen wir die nahe gelegene Stadt zu erkunden.Wir gingen mittagessen,wobei die körperliche Nähe auch nicht zu kurz kam.Abwechselnd lag eine Hand auf mir und ich wusste,das sie Interesse an Nachtisch hatten-ja das konnte ich durchaus verstehn.Um intressant zu bleiben,musste ich mutiger werden,denn ich befürchtete,das sie sonst bald das Interesse verlieren würden.Momentan war das neue,das abwartende von mir,wahrscheinlich der Reiz,der sie geil machte.Aus ihren Erzählungen wusste ich,das sie gern das Aussergewöhnliche suchten,auch mal einen Gangbang machten,oder einen Swingerclub oder Parkplatztreffs besuchten,um spontanen Sex geniessen zu können,anstatt nur beim übernachten sich nahe zu sein.Das war für mich schon eine Herausforderung,denn natürlich hatte ich wenig Hemmschwellen bei den Gedanken,aber beim umsetzen happert es.Ich schåme mich in meinem Körper,und erst wenn ich mich wirklich traue,gehe ich meiner Geilheit nach,und lebe mich aus.Aber ich muss mir sicher sein,sonst geht eher wenig.

Während dem essen,entschuldigte ich mich kurz und ging aufs WC.Ich schloss mich ein und zog das kleine Flãschchen Gleitgel hervor,benetzte meinen Finger und massierte meinen Hintereingang ein.Ich wollte es und hoffte,sie zu überraschen.

Wir gingen aus der Stadt den Wanderpfad in das Camp zurück.Unterwegs kamen wir wieder an der kleinen Hütte gegenüber der Bundesstrasse vorbei.Man sah von links und rechts ca.100 m,ob Wanderer kamen und man sah natürlich die vielen Autos im Stau gegenüber.Ich sagte zu Peter,er solle sich auf die Bank setzen und uns warnen,sollte sich jemand zur Hütte verirren,die 30 m dahinter stand.Er war sofort einverstanden,grinste mich wissend an,nahm zu meiner Verwunderung sein Handy heraus und ging wenige Meter weiter um zu telefonieren.Merkwürdig-sehr merkwürdig.

Dann kam er zurück und sagte mir,okay geht.Meinen fragenden Gesichtsausdruck beantwortete er nicht,befahl mir,nach hinten zu gehn.Ich nahm Bernd an der Hand und ging um die Hütte herum.Ein erregendes Gefühl,zu wissen,das Wanderer kommen können und wir nur durch die Wand durch die Blicke der Autofahrer geschützt waren.Sowas würde ich mich sonst niemals trauen,aber mit meinen Mitstreitern wollte ich es mir selbst beweisen,wollte ihnen was bieten.Mit Fremden oder Sextreff håt ich mich das niemals getraut.

Ich spürte Küsse am Hals,Hände an meinen Brüsten,Heisser Atem an meinem Hals.Ich spürte die Erregung an Bernds Schwanz,der sich mir freudig entgegenstreckte.Eilig befreite ich ihn von dem Stoff und nahm ohne Unterbrechung direkt seinen Schwanz in meinem Mund.Meine Zunge umspielte seine Eichel und ich streichelte seine Hoden.Ich lies mir Zeit und blies ihn mit wachsender Erregung.Als er mir signalisierte,das er gleich kommen würde,wenn ich  so weitermachen würde,hörte ich auf.Ich wollte etwas ganz anderes.Ich ahnte nicht,was mir bevorstand,aber in demMoment wollte ich ihn.Hier und jetzt.

Ich stand auf,liess meine Hose fallen,die Unterhose auch,stellte mich passend hin und sagte ihm,du kannst direkt loslegen.Das liess er sich nicht zweimal sagen.Er setzte seinen Schwanz an,durch meine Vorarbeit war es leicht für ihn,ein kleiner Druck,und er glitt leicht in much hinein.Er fing an mich zu ficken.Ich konzentrierte mich auf seine Stösse in mir,bemerkte aber Stimmen.Peter sprach mit Leuten,er schien sie zu kennen.War mir logisch,er ging schon viele Jahre hierher zum campen.Ich sagte Bernd,er solle aufhören,es wären 3 Meter entfernt,Leute bei Peter.Die Antwort,die mich völlig schockierte-ich weiss!!

Er zog sich fast aus mir heraus um mich mit langen Stössen zu ficken.Obwohl ich nicht wollte,machte mich meine unbändige Lust wahnsinnig.Ich stöhnte laut auf,hatte meine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle,gab mich ihm hin.Wurde aufgeschreckt von Stimmen um mich herum.Peter und 4 Männer waren um mich herum und beobachteten unser Treiben intressiert.Ich müsste schockiert sein,aber eigentlich hatte ich mit änlichem gerechnet,sie hatten mir ja in der Nacht gesagt,das sie gern Zuschauer hätten.Ich war viel zu sehr beschäftigt,von Bernd genommen zu werden,als das ich mich beschweren wollte.Ich stöhnte immer lauter,aber nur so lange,bis mich Peter nach unten drückte,um mir seinen Schwanz in den Rachen zu stopfen.Mein Hemd wurde von fleissigen Händen,die ich nicht kannte,ausgezogen.Ich fühlte Finger,die meine Brüste streichelten,konnte mich nicht darauf konzentrieren,da ich Peters Schwanz blasen musste,während Bernds Stösse immer heftiger wurden.Ich spürte Hitze aufsteigen,stellte mir die entsetzten Blicke der Autofahrer vor und explodierte.Nie zuvor hatte ich einen analen Orgasmus,nur davon gehört.Wenige Sekunden spürte ich Bernd in mir zucken und stellte befriedigt fest,das auch Peter dabei war,seinen Samen in mir zu verteilen.Gierig schluckte ich,was ich bekommen konnte.Peter sagte zu mir,wenn du willst,kannst du gerne weitermachen mit den anderen.Sie sind gesund und vernachlässigt.Ich bedankte mich für das Angebot,erklärte ihm aber,das ich noch nicht soweit war,einfach jeden reinzulassen,und schon gar nicht,neben der Strasse,wo jeder zusehn könne.Ich würde mich zu sehr schämen und wolle es lieber nur mit einem oder zweien geniessen.Das einzige was ich anbieten würde,wäre Blasen,mit der Hand oder Busenverkehr,wenn sie denn jetzt kommen wollten,aber nicht hier.Dafür so oft sie wollten.

Ich zog mich an,machte mein Gesicht sauber und versprach ihnen,mein Versprechen einzulösen,bei einer entsprechenden Unterkunft,wo wir unserer Lust nachgehn könnten.Vielleicht würde ich weiter gehn,wenn ich mich wohlfühlen würde.

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