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Die Freundin meiner Tochter (Teil 9)


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hmmm, jetzt kommt noch die Mutter von der Freundin ins Spiel... 

Ihr weckt bei mir alte Fantasien... 

Geschrieben
Eine schöne Geschichte 👍
Ähnlich geht es mir im realen Leben...konnte bislang widerstehen. Bei einem Altersunterschied von 20 Jahren nicht so leicht.
Geschrieben
Oh ja , was da wohl noch zu Stande kommt. . . .Grins. . .
Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb paar5953:

(Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

"Vanessa!" rief Melanie ganz entrüstet aus und schüttelte dabei den Kopf.

"Aber das ist doch bei dem Wetter so schön, wenn dir der Wind etwas Kühlung da unten verschafft" erwidert Vanessa etwas zögerlich.

Ich kann mir das Lachen kaum verbeißen.

"Warum hast du mir denn das nicht schon vorher gesagt, bevor mein Vater das sehen konnte?" warf Melanie meinem Engelchen vor.

Sie bekam keine Antwort mehr.

Melanie lief dann nach oben und holte für Vanessa einen Slip herunter.

Ich nahm ihn ihr aus der Hand und zog ihn Vanessa über die Füße.

Den Spaß wollte ich mir doch nicht entgehen lassen.

Dann zog ich ihn nach oben, bis es nicht mehr weiterging.

"Kannst du deinen Po mal etwas heben?" frage ich Vanessa.

Sie macht es sofort.

Ich gehe mit beiden Händen unter ihren Po und fasse den Rand des Slips.

Beim Hochziehen streichele ich mit beiden Händen ihre Pobacken ganz fest.

Vanessa schaut mich mit strahlenden Augen an.

Ich muss mir das Grinsen verkneifen.

"Schatz, kannst du bitte aus der Hausapotheke in der Küche eine Schmerztablette und ein Glas Wasser für Vanessa holen?"

Melanie geht in die Küche.

Diese Gelegenheit nutze ich.

Ich ziehe Vanessa den Minirock vorne etwas hoch.

Da der Slip dort noch nicht ganz oben ist, habe ich den Blick auf den Ansatz ihrer Spalte frei.

Ich beuge mich zu ihr hinunter und schiebe ihr kurz meine Zunge in die feuchte Spalte.

Dabei merke ich, wie sie ihre Hand leicht in meine Seite drückt.

Nun fasse ich in der Nähe ihres vorstehenden Beckenknochens den Rand des Schlüpfers und gehe mit der Hand bis zur ihrer Spalte.

Ich schaue sie an.

"Rein zufällig" gehe ich zweimal mit meinem Finger durch ihre Spalte um dann den Schlüpfer endgültig hoch zu ziehen.

Während ich meinen Finger durch ihre Spalte ziehe, schließt Vanessa kurz die Augen.

Nachdem Sie die Augen wieder geöffnet hat, flüstert sie fast unhörbar zu mir "Ich liebe dich".

"Ich dich auch, sogar sehr." flüstere ich leise und streichele ihr dabei über den Kopf und ihre Wange.

Dabei fällt mir wieder ein, dass in der Dusche immer noch ihre Nachricht an mich steht. 

Melanie kommt, wie gewünscht, mit der Tablette und dem Glas Wasser.

Sie gibt mir beides in die Hand.

Während ich so tue, als wenn ich Vanessa die Tablette geben wollte, lasse ich diese in der Innenfläche meiner Hand verschwinden.

Dann gebe ich Vanessa das Glas Wasser in die Hand. 

Ach, die Eispackung muss ich ja auch noch anlegen.

Mir kommt es so vor, als wenn der Fuß schon etwas angeschwollen ist.

Ich wickele die Eispackung um ihren Fuß und fixiere sie mit dem Handtuch.

"So, dann werde ich dich jetzt in die Schule fahren. 

Dort erzählst du eurem Klassenlehrer den Grund für dein zu spät kommen und das Fernbleiben von Vanessa. Die schriftlichen Entschuldigungen werden dann morgen nachgereicht." sage ich zu Melanie.

Da ich ja noch meinen Bademantel anhatte, ging ich kurz nach oben in mein Schlafzimmer und zog mich an.

Dann holte ich mein Auto aus der Garage und setzte es direkt vor den Hauseingang.

Ich öffne die Beifahrertür und gehe zurück ins Haus.

Dort nehme ich Vanessa wieder auf meine Arme und setze sie im Auto vorsichtig auf den Beifahrersitz.

Damit sie sich nicht bemühen muss, ziehe ich den Sicherheitsgurt heraus und lege ihr diesen über die Brust.

Dabei streichele ich ihr ganz langsam und zärtlich über ihre Brustwarzen, was sie sich auch gerne gefallen lässt und es in vollen Zügen genießt.

Vanessa ist sehr still geworden.

Hat sie doch Schmerzen?

Melanie hatte mittlerweile auf dem Rücksitz Platz genommen.

Wir fuhren los.

Bis zu Ihrer Schule sind es knapp 18 Kilometer.

Auf der Fahrt dorthin sagt keiner ein Wort.

Ich sehe zum Beifahrersitz. 

Vanessa kann die Augen kaum noch aufhalten.

Nach der Nacht, unserer ersten Nacht, ist das ja auch nicht verwunderlich. Als wir an der Schule angekommen sind, steige ich mit Melanie aus.

Vanessa ist mittlerweile fest eingeschlafen.

Ich gebe Melanie noch einen dicken Kuss und drücke sie ganz fest.

"Danke, Hab dich lieb" sage ich zu ihr.

"Wofür?"

"Dafür, dass du dich so um deine Freundin Vanessa gekümmert hast".

Sie lächelt mich noch einmal an und geht dann in Richtung Schule.

So, jetzt erst einmal zu den Eltern von Vanessa.

Sie wohnen nicht weit von hier.

Nach ca. 5 Minuten bin ich dort.

Vanessa schläft immer noch. 

Erst jetzt bemerke ich, dass sie im Schlaf lächelt.

Sie sieht aus wie ein Engel, mein Engelchen.

Ich klingele bei ihren Eltern.

Ihre Mutter macht auf.

"Guten Morgen Frau V., ich bin der Vater von Melanie S., der Freundin ihrer Tochter Vanessa" stelle ich mich vor.

"Ist etwas mit Vanessa?" fragt sie mich ganz aufgeregt.

"Es ist nichts schlimmes. Darf ich kurz hereinkommen?" beruhige ich sie.

Vanessas Mutter bittet mich einzutreten.

Ich erkläre ihr kurz den Hergang von eben, dann sage ich zu ihr: "Ich möchte nur sicherstellen, dass sie sich nichts Ernsthaftes am Fuß zugezogen hat. Daher möchte ich sie bitten, mit mir zusammen Vanessa zum Krankenhaus zu bringen."

Sie willigt sofort ein und nimmt sich ihre Handtasche von der Garderobe.

"Haben sie die Krankenkarte von Vanessa dabei?" frage ich sie auf dem Weg zur Tür. 

"Nein, die muss Vanessa in ihrer Schultasche haben." antwortet sie mir.

Die Schultasche liegt im Wagen.

Während wir auf dem Weg zum Wagen sind, bitte ich Vanessa's Mutter sie nicht wach zu machen, sofern sie noch schliefe.

Vanessa schläft noch immer fest.

Ihre Mutter setzt sich auf den Rücksitz. 

Ich starte den Wagen und schaue dabei zu Vanessa rüber.

Dabei fallen mir sofort wieder ihre steif aufgerichteten Brustwarzen, die sich durch das, wegen dem Gurt, eng anliegende T-Shirt deutlich abzeichnen, auf.

Mir kommen gerade wieder ganz dumme Gedanken, die sich auch sofort in meiner Hose bemerkbar machen.

Ich fahre los.

Wir müssen eine relativ lange Strecke bis zum nächsten Krankenhaus zurücklegen. 

Vanessa's Mutter spricht mich von hinten an und wir kommen ins Gespräch.

Wir unterhalten uns über unsere Töchter, die Schule und sonstige allgemeine Dinge. 

Während dieses Gesprächs schaue ich immer wieder im Rückspiegel in das Gesicht von Vanessa's Mutter.

Dabei fällt mir auf, dass sie vom gesamten Aussehen eher als Zwillingsschwester von Vanessa, als als ihre Mutter durchgehen würde.

Dieses zierliche, reine Gesicht, die zarte Figur, alles passt.

Wie ich aus dem Gespräch herausbekommen habe, hat sie Vanessa schon mit 18 auf die Welt gebracht.

Sie ist also jetzt so ca. 37 Jahre alt.

 

Geschrieben

ja, immer weiter bitte

da kommt bestimmt noch was schönes.....

die mutter muss doch getröstet werden, oder........

Geschrieben

Das ist doch die Älteste und Geilste Fantasy Mutter und Tochter.

Macht weiter

Geschrieben

Das nimmt kein Ende 👍👍👍👍👍👍👍👍echt super😉😉

Geschrieben

woooowwww

der Spannungsbogen steigt immer weiter

super Geschichte und tolle Fantasie die Ihr Zwei hier niederschreibt

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