Jump to content

Camperleben Teil 3


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Als wir am Wohnwagen waren,lobten mich Bernd und Peter,erinnerten mich aber auch an das Versprechen,das ich gegeben håtte und sie Vorfreude auf den Abend hatten.Da war ich überrascht,dachte eher,das Vorbereitung nötig war,aber Peter gab mir zu verstehn,das viele von den Campern schon jahrelang hierher kamen und man sich kenne.Auch die Vorlieben,da es manchesmal intressante Begegnungen und Erlebnisse gab.Das manche,um ihrer Ehe zu entfliehen,hier den Kick suchten.

Diejenigen die ich mittags kennenlernte,waren vertrauenswürdig und sie kannten sich gut.Nein,das überraschte mich nicht wirklich.Ich sagte ihnen,das ich mich eher schämen würde und nicht wisssen würde,ob ich ihren Erwartungen gerecht werden würde.Bernd beruhigte mich und sagte,mach einfach,was du dir zutraust und sage einfach Stopp,wenn du etwas nicht willst.Du kannst mit uns reden-vertrau mir.Ja,ich vertraute ihm.Ging rüber zum duschen,machte mich sauber,spülte mich,machte mich geschmeidig,zog mich an und ging in das Restaurant gegenüber,wo mich die Gruppe um Bernd und Peter schon erwartete.

Nach einem leichten Essen,wo alles besprochen wurde und ich gefragt wurde,ob ich auch wirklich bereit war für sie, fuhren wir zu einer Wanderhütte,die sie angemietet hatten.Sie war 15 km weit weg und wir fuhren mit 2 Autos hin.Unterwegs wurde ich beschäftigt.Das Hemd war recht schnell aufgeknöpft und ich hatte Peters Mund an meinen Brustwarzen,an denen er genüsslich saugte.Ich gab mich den schönen Gefühlen hin und genoss den Augenblick.Als die Fahrt zu Ende war,wollte ich mich wieder anziehen,aber Peter nahm mein Hemd und zog mich aus dem Auto.So stand ich zwischen ihnen,das Unterhemd knapp über dem Bauch,mein Busen frei sichtbar zwischen ihnen.Bewundernde Blicke,Knistern,vorsichtige Berührungen.Meine Brustwarzen waren nach wie vor steif und ich genoss ihre Berührungen.Ich wurde mitgezogen und folgte willig.Durch die Tür,die Treppe hoch in das Schlafzimmer,wo 2 Betten standen.

Die Matrazen wurden ausgebaut und auf den Boden davor gelegt,ja besser so,bevor wir noch was kaputtmachten.Ich musste bei dem Gedanken laut lachen.Auf die Frage der andern,erklãrte ich es ihnen und alle lachten.Das Eis zwischen uns war gebrochen.Namen oder Alter,Hautfarbe oder Grösse waren unintressant,es zählte nur,was wir jetzt machten.Ich liess das Unterhemd an,zog mich ansonsten aus.Dann ging ich auf die Knie und machte dem ersten Fremden den Reissverschluss auf.Als ich mich dem nächsten zuwandte,war dieser schon nackt.Ich nahm seinen schlaffen Penis in den Mund und saugte vorsichtig daran.Nahm in in meinen Rachen und lies ihn abwechselnd nach links und rechts wandern,während ich ihn mit meiner Zunge verwöhnte.Anfangs war meine Hand an seinem Schaft,aber die wurde nach kurzer Zeit weggenommen,und um einen anderen Schwanz gelegt.Und noch einer.

Einer an  meiner rechten Brust,einer an meiner linken.Peters Stimme sagte zu mir,ich solle mein Becken heben,was ich machte.Kurz danach spürte ich seine Zunge in mir.Ich sah nach unten und erblickte ihn,wie er mit seinen Händen meine Pobacken teilte und zwischen mir lag.Seine Zungen und Finger weiteten mich,Ich war trotz aller Aufregung bereit für ihn,sah seinen Schwanz,der senkrecht empor stand.Ich löste mich und setzte mich langsam.Ich spürte einen kleinen Schmerz,dann drang der dicke Schwanz von Peter in mich.Ich erholte mich kurz,lies ihn aber weiter in mich gleiten.Dann begann ich,mein Becken zu kreisen und mich gleichzeitig auf und ab zu bewegen.Ich wusste,wie ich ihn wild machte.Ich drückte eine Muskeln zusammen,so das ich ihm das Gefühl gab,wie in einem Schraubstock in mir zu sein,ohne aber die Bewegungen zu vernachlãssigen.

Als ich meinen Rytmus hatte,holte ich mir einen Schwanz nach dem anderen,die sich auf und in mir erleichterten.Ich liess sie in meiner Hand kommen,manch einer spritzte zwischen meinen Brüsten ab,die irgendwann weh taten,so sehr wurden sie zusammengedrückt,um wieder und wieder das Sperma aus ihren Eiern zu pumpen.Auch in der Achsel wurde ein Schwanz zum spritzen gebracht,ich spürte ihre Spuren an meinem Hals,in meinem Gesicht,während ich Peter zu zwei Orgasmen ritt,die er ob seiner Standhaftigkeit kurz hintereinander hatte.

Mit zitternden Beinen stand ich auf,sah an mir runter,bemerkte,das ich kein Unterhemd mehr anhatte,was mir völlig egal war.Ich liess mir das Bad erklãren und begab mich direkt unter die Dusche.Gedankenverloren dachte ich an das was hinter mir lag und spürte Bernds Stimme hinter mir.Ich will auch noch!

Kaum gesagt,drang er in mich ein.Tief und mit Wucht nahm er mich.Ich wusste nicht,wie mir geschah,gab mich seinen Bewegungen hin,es wurde schnell eng in der Gemeinschaftsdusche,als die anderen eintraten.Nackte Leiber um mich herum,warmes Wasser,das über unsere Körper prasselte,Schwänze in meinen Händen,Zungen,die sich in meinen Mund pressten.Und Peter,der mit einem letzten Stoss laut stöhnend in mir kam.Sich kurz festhielt,aus mir herausglitt und dem nächsten Platz bot.Ich wurde festgehalten,da ich schwach auf meinen Beinen war.Ich hatte meine Bedenken überwunden und gab mich ihnen hin.War ihr Spielzeug zu ihrer Befriedigung.Das Lustobjekt ihrer Begierde.

Jeder Schwanz war ein Erlebnis für mich,ich hatte noch nicht viele geniessen können,da ich keine One Night Stands mochte.Lieber öfter,als nur einmal.

Ich merkte,wie mein Darm gefüllt wurde.Da kommuniziert wurde,das ich nicht auf Natursekt stehe,war klar,das einer nach dem anderen,sein Sperma in mir abspritzte.Das machte mich so geil,das ich währenddessen es mir auch mehrmals besorgte.Als sie fertig waren und mich alleine liessen,liess ich durch leichten Druck meiner  Beckenmuskeln das Sperma aus mir herausfliessen.Ich trocknete mich ab und begab mich in das Zimmer.Sie kleideten sich an,bedankten sich bei mir und gaben mir zu meinem Erstaunen etwas Geld.

Gut konnte ich natürlich brauchen.Ich zog mich an und wir fuhren zurück.Ich war ganz schön fertig,aber durch die Erzählungen im Auto auf der Fahrt,war es natürlich Ehrensache für mich,Peter und Bernd in der Nacht auszusaugen,zu mehr war mein geschwollener After nicht mehr in der Lage.Aber blasen tu ich ja auch sehr gern...

  • 3 Wochen später...
×
×
  • Neu erstellen...