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Die Freundin meiner Tochter (Teil 10)


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Oh je, wie dass wohl weiter geht. . . Grins. . . . Aber sehr Gut bis jetzt. . . . .
Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb paar5953:

Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Die Zeit bis zur Ankunft im Krankenhaus verging durch unser intensives Gespräch wie im Flug.

Ich fahre direkt an den Eingang für die Krankenanlieferungen.

Wir steigen aus und ich gehe zur Beifahrerseite um die Tür zu öffnen.

"Ich hole schon mal einen Krankenfahrstuhl." sagte ihre Mutter zu mir.

"Nein, Danke," erwidere ich, "ich trage sie selbst hinein."

"Aber, sie ist doch viel zu schwer." höre ich ihre Mutter sagen, während ich mich schon in den Wagen beuge. Ich komme wieder hoch und erwidere etwas frotzelnd: "Ich betrachte das als Training. Ist mal etwas anderes als den ganzen Tag Kugelschreiber zu stemmen."

Ich lache sie dabei an und sie lacht herzhaft zurück.

Dann beuge ich mich wieder über Vanessa um den Gurt zu lösen. 

Dabei nehme ich ihren Geruch von einem leichten, süßen Parfüm wahr.

Während ich den Gurt löse flüstere ich: "Vanessa" und streichele ihr dabei zärtlich über die Wangen.

Das mache ich so ungefähr drei Mal, bis sie die Augen langsam aufschlägt.

"Hallo," sagt sie noch ganz verschlafen, "wo sind wir?"

"Im Krankenhaus," erwidere ich "ich trage dich jetzt rein."

Dabei schiebe ich ihr einen Arm unter den Oberschenkel und den anderen hinter ihren Rücken.

Sie legt ihren Arm um meinen Hals. 

Mein Gesicht kommt ihrem sehr nah und sie küsst mich auf die Wange.

"Hallo," flüstere ich leise, "deine Mutter ist auch hier, aber trotzdem, ich liebe dich."

Sie schreckt kurz zusammen und flüstert dann leise zurück: "Oh, Oh, ich liebe dich auch."

Langsam und vorsichtig hebe ich sie aus dem Wagen.

Ihre Mutter kommt um den Wagen und macht die Beifahrertür zu. 

"Hallo Mama." begrüßt Vanessa ihre Mutter.

"Na, du machst aber Dinger." erwidert ihre Mutter und gibt Vanessa einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Ich trage Vanessa in das Krankenhaus und setze sie auf einem Stuhl in der Nähe der Aufnahme ab.

Frau V. geht derweil zur Aufnahme.

Ich gehe in die Hocke und postiere mich vor Vanessa, nehme ihr verletztes Bein an der Wade hoch und lege es auf meinen Oberschenkel.

Dabei lasse ich meine Hand etwas oberhalb vom Knie auf ihrem Oberschenkel liegen und kraule ihr die Innenseiten mit meinen Fingern.

Sie lächelt mich an und formt den Mund zu einem Kuss.

Ich lache sie an und schüttele leicht den Kopf dabei..

Ihre Mutter ist mit dem ganzen Papierkram an der Aufnahme beschäftigt.

"Was macht denn dein Fuß, Schmerzen?" frage ich Vanessa.

"Ich habe ganz andere Schmerzen." erwidert sie mir leise lachend.

Dabei nimmt sie meine Hand und schiebt sie sich unter ihrem Mini bis an ihre Spalte.

Ehe ich reagieren kann, quetscht sie ihre Oberschenkel zusammen.

"Da habe ich Schmerzen." sagt sie schelmisch zu mir und lacht dabei.

Mein kleiner Finger liegt an ihrer Spalte und ich merke, dass ihr Höschen leicht nass ist.

"Gegen diese Schmerzen kann ich aber hier nichts tun." sage ich leise zu ihr und schaue sie mit einem traurigen Dackelblick an.

"Wieso, es ist doch kein Mensch hier." antwortet sie mir.

Gleichzeitig öffnet sie leicht ihre Schenkel und drückt meine Hand mit Ihrer noch fester gegen ihr nasses Vötzchen.

Dabei schließt sie langsam die Augen und lässt zwischen ihren Lippen ein leichtes Stöhnen entweichen.

"Du bist mir eine Marke." flüstere ich ihr leise, schelmisch zu. 

Aber was soll’s, im Grunde hat sie ja Recht.

Wenn sie es unbedingt so will.

Also lasse ich erst einmal langsam meinen kleinen Finger über ihre Spalte kreisen.

Ihre Oberschenkel fangen an zu zittern.

Ich halte dabei immer wieder unser Umfeld im Auge.

Dann ziehe ich langsam meine Hand zwischen ihren Schenkeln heraus und lege ihr meinen Daumen auf die schon ganz schön nasse Spalte.

Nun massiere ich mit meinem Daumen langsam ihren harten Kitzler, den ich deutlich unter dem Slip spüren kann.

Sie schiebt mir langsam ihren Unterkörper etwas entgegen. 

Dabei zuckt sie bei jeder Bewegung meines Daumens leicht zusammen.

So langsam wird es mir zu heiß.

Vanessa verdreht die Augen, ihre Schenkel zittern wie wild.

Ich kann sie doch hier nicht zum Orgasmus kommen lassen.

Also lächele ich sie an und versuche meine Hand unter ihrem Mini weg zu nehmen.

Als sie das merkt, schaut sie mich flehend an und flüstert leise, mit zittriger Stimme: "Mach weiter, bitte mach weiter, ich komme sofort."

Und das war auch so.

Ich legte nur noch meinen Daumen auf ihre Spalte und dann sah sie mich mit weit aufgerissenen, zittrigen Augen an.

Sie presste ihre Lippen fest zusammen um nicht laut loszuschreien.

Ihre Hände verkrampften sich an der Sitzfläche des Stuhls.

Die Beine zitterten.

Oh Gott, denke ich, hoffentlich kommt jetzt keiner und sah mich um, während ich fest ihren Schenkel packte um ihr zu helfen.

Ich schaute ihr in die Augen, lachte sie an und schüttelte leicht den Kopf.

Was bist du für ein Wesen, das ist nicht normal, denke ich so für mich.

Sie entkrampfte sich langsam wieder.

Da ich mich ja um sie kümmern musste, hatte ich mein Umfeld ganz vergessen.

Ihre Mutter stand nicht mehr an der Aufnahme.

Wo war sie?

Ich hatte immer noch meine Hand unter ihrem Mini, die zog ich jetzt langsam heraus und drehte mich um. 

Es war, Gottseidank, niemand zu sehen.

Vanessa saß da und hatte einen hochroten Kopf.

Der Schweiß lief ihr die Stirn herunter.

Ich hatte kein Tuch zur Hand, also wischte ich ihr den Schweiß mit meiner Hand von der Stirn.

Sie nahm meine Hand und küsste mir die Innenflächen. 

Dabei flüsterte sie immer wieder leise: "Ich liebe dich".

Oh Engelchen, was soll aus uns noch werden.

Du bist wahnsinnig.

Da hörte ich auch schon ihre Mutter um die Ecke mit jemandem sprechen.

Ich legte vorsichtig ihr Bein ab und kam aus der Hocke hoch.

Ich musste mich zuerst einmal strecken um meine Beine wieder gerade zu bekommen.

Dabei schob ich meinen Unterleib leicht nach vorn.

Vanessa schaute mir vorn auf meine Hose und lachte dabei.

Ich schaute an mir herunter und man konnte deutlich meinen steifen Penis unter der Jeans abgezeichnet sehen.

Was aber noch viel schlimmer war, dort wo meine etwas dickere Eichel abgebildet war, prangte auch ein etwas größerer nasser Fleck. 

Vanessa sah in mein Gesicht, lachte und zuckte mit einer schelmischen Mine die Schultern.

Also war ihr Orgasmus auch an mir nicht spurlos vorüber gegangen. Wer kann es mir schon verdenken.

Ich zuckte dann auch die Schultern und lachte Vanessa an.

Vanessa's Mutter und eine Schwester kommen mit einem AOK-Shopper um die Ecke.

Ich stelle mich neben Vanessa und verdecke meine verdächtige Stelle leger mit meinen Händen. 

Die Schwester begrüßt Vanessa mit freundlichen Worten: "Das ist also unsere Vanessa. Guten Morgen, ich heiße Schwester Sabine. Ich darf doch sicher noch du zu Dir sagen?".

Ohne eine Antwort abzuwarten, wendet sie sich zu mir.

"Das ist dann sicher der Herr Papa?" sagt sie zu mir.

"Nein, ich bin nur der Fahrer." erwidere ich.

Wunderschön geschrieben-:)

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Anton41:

Wunderschön geschrieben-:)

Um diese zwei Worte zu schreiben, musst du NICHT die ganze Geschichte zitieren. Einfach auf kommentieren gehen reicht. 

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb WeißeLöwin:

Um diese zwei Worte zu schreiben, musst du NICHT die ganze Geschichte zitieren. Einfach auf kommentieren gehen reicht. 

Das lass man mich machen -:)

Geschrieben
Vor 2 Stunden, schrieb WeißeLöwin:

Um diese zwei Worte zu schreiben, musst du NICHT die ganze Geschichte zitieren. Einfach auf kommentieren gehen reicht. 

Das lass man mich entscheiden,
was ich mache oder nicht-:)

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Anton41:

Das lass man mich machen -:)

Es nervt aber die anderen Leser total, wenn in Kommentaren immer der komplette Thread zitiert wird, weil die endlosen Texte alles zumüllen. Wenn man den Threads im Newsfeed folgt, werden die Texte nicht eingeklappt. Das ist auch völlig überflüssig, den Thread/Geschichte hat jeder gelesen und du beziehst dich ja auch nicht auf eine bestimmte Passage aus dem Text.

Geschrieben
Vor 15 Minuten , schrieb WeißeLöwin:

Es nervt aber die anderen Leser total, wenn in Kommentaren immer der komplette Thread zitiert wird, weil die endlosen Texte alles zumüllen. Wenn man den Threads im Newsfeed folgt, werden die Texte nicht eingeklappt. Das ist auch völlig überflüssig, den Thread/Geschichte hat jeder gelesen und du beziehst dich ja auch nicht auf eine bestimmte Passage aus dem Text.

Sorry du nervst 🤢

Geschrieben
vor 18 Stunden, schrieb Anton41:

Sorry du nervst 🤢

Andere noch viel mehr 😂😂😂

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