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Die Freundin meiner Tochter (Teil 11]


pa****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Das Leute soviel Zeit haben ..
Es war einmal Märchen zuschreiben
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb paar5953:

Bitte denkt beim lesen daran, dies ist eine Fantasiegeschichte)

 

Vanessa sieht mich an und wir müssen uns beide das Lachen verkneifen.

"Nein, ich habe keine Angst." sagt Vanessa zu Schwester Sabine.

"Na, dann fahren wir dich erst einmal zum Röntgen." fährt Schwester Sabine fort und greift Vanessa unter die Arme um ihr hoch zu helfen.

"Das schaffe ich schon," sagt Vanessa zickig und steht auf, "ich will nicht in diesen blöden Stuhl."

Ich sehe auf den Stuhl vor dem Vanessa noch steht.

Auf dem braunen Leder ist deutlich eine nasse Stelle zu sehen.

Jetzt weiß ich, warum sie nicht gefahren werden will.

Ich überlege kurz und versuche die Situation zu retten.

Da fällt mir doch plötzlich mein Schlüssel runter.

Ich bücke mich danach und stütze mich mit meiner Hand auf dem Stuhl, genau auf dem Fleck ab und wische ihn so vorsichtig weg.

"Vanessa, dann lass mich dich wenigstens stützen, während wir zum Röntgen gehen." sage ich zu ihr und stehe wieder auf.

Ich reiche ihr meinen Arm, den sie dankend in Empfang nimmt und packe sie fest an der Seite an den Hüften.

Wir machen uns auf den Weg. 

Wir müssen ungefähr 2 Gänge weiter.

Schwester Sabine läuft mit dem Stuhl vor.

Vanessa's Mutter geht neben ihr.

Ich habe meinen rechten Arm um ihre Taille gelegt und stütze sie so beim laufen, besser humpeln.

Ihr Gesicht wirkt etwas schmerzverzerrt.

"Willst du nicht doch lieber gefahren werden?" frage ich sie.

Sie schaut mich an, grinst und schüttelt leicht den Kopf.

Will sie mir etwas sagen?

Oder warum hat sie sonst so gegrinst?

Wir biegen langsam in den ersten Gang ein.

"Schwester, darf ich sie mal etwas fragen?" spricht sie Schwester Sabine an.

"Was ist denn Vanessa?" fragt sie freundlich zurück.

"Ich müsste mal für kleine Mädchen" sagt sie zu ihr.

"Ja dann komm, die Toiletten sind nur ein paar Türen weiter."

Wir gehen weiter bis zu den Toiletten.

Schwester Sabine hält ihr die Tür auf.

Ich lasse sie langsam los.

"Wenn du Hilfe brauchst, kannst du einfach klingeln, wir warten hier vor der Tür" sagt Schwester Sabine und macht die Tür hinter Vanessa zu.

Es dauert nicht lange, da geht die Tür auf und sie winkt mich mit einer kurzen Kopfbewegung zu sich.

Ich gehe zu ihr. Jetzt stehe ich genau zwischen vanessa und den beiden Anderen.

Sie nimmt meine Hand und drückt mir mit den geflüsterten Worten "Steck das unauffällig ein." mit der anderen Hand etwas in meine Hand. 

Sie grinst dabei wieder so frech.

"Schwester Sabine, kann ich jetzt doch fahren, wir kommen sonst ja nie an, so langsam wie ich bin?" ruft sie der Schwester zu.

Vanessa setzt sich in den Rollstuhl.

Ich bleibe hinter den Dreien.

In meiner Hand fühle ich etwas Feuchtes und ein kurzer Blick bestätigt meinen Verdacht.

Sie hat sich den Slip wieder ausgezogen, dieses kleine raffinierte Aas.

Deswegen hatte sie mich vorhin so angegrinst.

Ich stecke den Slip in meine Hosentasche.

Wir sind jetzt schnell in der Röntgenabteilung.

Sie wird direkt in den Raum gefahren.

Ihre Mutter wartet mit mir vor der Tür.

Wir setzen uns auf eine Bank die dort steht.

Nach einer kurzen Weile kommt Schwester Sabine wieder heraus und sagt zu uns: "Wenn die Bilder entwickelt sind, kommen Sie bitte mit Vanessa zur Ambulanz."

Dann geht sie wieder.

Vanessa's Mutter fragt mich: "Vanessa scheint aber ein sehr gutes Verhältnis zu ihnen zu haben?"

Was soll die Frage jetzt?

Hat sie etwas gemerkt?

"Warum meinen sie?" frage ich gelassen zurück.

"Die Art, wie Vanessa sie anschaut." antwortet sie mir.

Jetzt mach bloß keinen Fehler.

"Wir kennen uns ja auch schon lange. Sie ist ja öfter mit meiner Tochter bei uns."

Mit der Antwort gab sie sich dann Gott sei Dank zufrieden.

Wir führten dann einfach ein allgemeines Gespräch.

Etwas später wird Vanessa auf dem Rolli herausgefahren. 

Meinen Kühlbeutel und das Handtuch hat sie auf dem Schoß liegen.

"Wir müssen noch etwas warten." sagt sie.

Vanessa fängt an zu erzählen, wie das passiert ist.

Sie hatte mit Melanie ausgelassen rumgealbert und ist dabei einfach an der Bordsteinkante umgeknickt.

Das erzählte sie aber so komisch, dass wir alle über diesen dummen Ausrutscher lachen 

mussten.

Eine Schwester kommt mit einem Umschlag aus der Tür und gibt ihn Vanessa mit den Worten: "Melden sie sich bitte damit in der Ambulanz. Sie werden dort schon erwartet"

Also nichts wie los zur Ambulanz.

Dort angekommen wurden wir tatsächlich schon erwartet.

Die Schwester winkte uns heran und machte die Tür auf.

Ich wollte Vanessa reinschieben, wurde aber gebremst.

"Sie müssen draußen warten." sagte Schwester Sabine zu mir.

Der Wartesaal war vollkommen leer.

Ich setzte mich auf den Stuhl, auf dem vorher Vanessa gesessen hatte.

Das war vielleicht ein komisches Gefühl.

Ich musste an das eben Geschehene denken und grinste so vor mich hin.

Nach einer guten viertel Stunde kamen Vanessa und ihre Mutter heraus.

Vanessa hatte einen Verband an ihrem Fuß und eine Gehstütze am Arm.

"Und, was hat es gegeben?" frage ich neugierig.

"Der Fuß ist nur verstaucht. Eine Woche soll sie ihn schonen." sagt ihre Mutter.

"Ich weiß nicht, wie das gehen soll. Mein Mann und ich müssen arbeiten. Sie verpasst eine Woche Schule."

"Wir werden schon eine Lösung finden" sage ich, "aber lasst uns erst mal fahren."

Wir gehen zum Wagen.

Ich öffne Vanessa die Beifahrertür und lasse sie einsteigen.

Ihre Mutter setzt sich wieder hinter sie.

Dann steige ich auch ein und wir fahren los.

Es ist schon fast Mittag.

"Darf ich die Damen zu einem Mittagessen einladen?" frage ich höflich an.

Vanessa sieht mich vom Beifahrersitz aus an und sagt: "Von mir aus gerne."

"Wenn es ihnen nichts ausmacht und Vanessa es möchte, schließe ich mich natürlich auch dankend an." höre ich von hinten.

"Haben die Damen einen besonderen Wunsch?" frage ich weiter.

"Italiener?" kommt es fragend vom Beifahrersitz.

Vanessa's Mutter nickt, was ich im Spiegel sehen kann.

"Also auf zum Italiener, ihr Wunsch ist mir Befehl, gnädiges Fräulein." sage ich lachend und schaue Vanessa dabei kurz an.

Ihre Augen strahlen.

Es ist wunderschön geschrieben-:)

Geschrieben

Ganz interessante Geschichte, wäre aber schön wenn diese in einem Thread gepostet wird. Durch die vielen einzelnen Teile verliert man schnell die Übersicht und es ist schade wenn ein oder 2 Teile dadurch verpasst werden.

Geschrieben

Die Eltern haben keine Zeit da muss ein Gentlemen doch schon anbieten das er sich ja die Woche um die kümmern könnt und damit die nicht zuviel verpasst kan ja die Tochter nach der Schule mit der lernen.

Dass die dann die ganze Zeit nur an sich gegenseitig rum Spielen wärend die Tochter nicht da, ist ein anderes Tema.

Gefickt eingeschädelt

Geschrieben

👍👍👍

Gut das Dirk am Vormittag auf Vanessa aufpassen kann und Melanie ihr dann auch noch den Schulstoff mit bringen kann.

Sollte Vanessa auch noch bei Melanie die Woche über Übernachten, oh ha was mag daraus werden.

👍👍👍👍👍

Geschrieben

Bin duch zufall drüber gestolpert und musste gleich alle Teile inhalieren..........

Ich habe schon viele erotische Geschichten gelesen, diese gehört in die Oberliga, jedenfalls für mich!

Bei der Aufteilung hoffe ich noch auf mindestens 25 Teile........

Geschrieben (bearbeitet)

Ja mindestens so viele. 

bearbeitet von Xander666
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